Kitzbüheler Anzeiger

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Zur Generalversammlung des Kitzbüheler Skiclubs 11. Teil - Weiterer Bericht von Präsident Willi Kind! 6' Jahre, von links: Hans Hechenberger, Christoph Eilenberger und Hugo Krause, im Biid mit Präsidem Willy Kindl und den Vizepräsidenten Dr. Christian Poley und Dr. Herwig Grosh. 40 und 50 Jahre, von links: DDr. Irene Porstendorfer, Toni Werner (50), Erna Polin, Waiter Dick und Hubert Bodner ('40 Jahre). Seite 5 VJ 1zbühcler ~ LAnzeiger Samstag, 14. Juli 1990 bung für unsere Heimatstadt Kitzbühel waren, ist es für uns alle eine Befriedi- gung. 43.000 zahlende Zuschauer haben an diesen beiden Tagen die Wettkämpfe beobachtet und die positiven Eindrücke weitergegeben. 26 Fernsehanstalten haben am Samstag und 25 am Sonntag das Ge- schehen in Kitzbühel in alle Welt gesen- det. Dazu kamen noch Film-Teams aus Japan, Canada, Australien, Neuseeland und Südafrika. Wo gibt es einen Ort auf der ganzen Welt über den im Zusammen- hang mit einer Sportveranstaltung derar- tige Werbung gemacht worden ist, die uns selbst nichts kostete? Und da gibt es ausgerechnet in unserer Stadt Medienvertreter, die so eine Groß- veranstaltung, nach der andere Orte hän- deringend kämpfen würden, versucht ha- ben in den Boden zu treten und Negativ- berichte lancierten. Wofür machen wir Funktionäre uns die Arbeit, opfern unse- re Freizeit, und, wie es heuer teilweise war, die Gesundheit, wenn man im Ort selbst derart beflegelt wird? »Kitz-Kiri-Ski« als Ganzes war ein groß- artiger und werbeeffektvoller Erfolg. Die Rahmenveranstaltungen fanden überall Anklang, waren bestens organi- siert. Und auch der »Pleitegeier« hat uns verschont. Von den 6 Millionen Schilling, die uns von den vier ARGE-Partnern zur Verfügung gestellt wurden, verbrauchten wir nur 4,5 Millionen. Wir Funktionäre waren schon zu Beginn der Überzeugung, daß diese Jubiläumsveranstaltung Kitzbü- hel neuerlich in der ganzen Welt in aller Munde gebracht wird. Mitgliederwerbung. Unser Ziel, im Ver- einsjahr 1989/90 die Zweitausendermarke zu überschreiten, ist uns gelungen. Der Mitgliederstand von 1897 konnte auf 2035 erhöht werden. Zum Schluß gebührende Worte des Dankes. An die drei ARGE-Partner, der Stadtgemeinde, dem Fremdenverkehrs- verband und der Bergbahn-AG. Danken möchten wir auch der Kammer der ge- werblichen Wirtschaft, Bezirksstelle Kitz- bühel, dem Bundesministerium für Unter- richt und Kunst, dem Bundesministerium für Landesverteidigung mit Oberstleut- nant Joast, Major Konzett, Hauptmann Krug und Leutnant Pfeifer. Der Bundes- gendarmerie mit Abteilungskommandant Hauptmann Josef Bodner, Bezirkskom- mandant Elmar Kneringer und unserem persönlichen Freund Postenkommandant Hermann Windbrechtinger. Weiters dem ORF, der mit vollem Ein- satz für Kitzbühel im In- und Ausland großartige und unbezahlbare Werbung gemacht hat. Dem Roten Kreuz, der Ski- schule, der Werbefirma Progreß, unserem clubeigenen PR-Mann Hermann Gruber und ganz besonders Hauptschuldirektor Hans Wirtenberger. Aufrichtigen Dank allen Grundbesit- zern, allen Gönnern und Freunden des Clubs, meinen beiden Vizepräsidenten Dr. Christian Poley und Dr. Herwig Grosch und meinen Freunden im Vor- stand und im Ausschuß. (Nach dem Tiefschlag infolge dem S. -heitern des IJamen-Weltcup-Super-G) Nicht genug dessen, so trat vom Mitt- woch, 17., auf Dc•nnerstag, 18. Jänner 1990, das arge Tauwetter ein. Dieser Don- nerstag auf der Steif war nahezu der Zu- sammenbruch unserer Pistenmannschaf- ten. Wir konzentrierten uns, mit Einver- ständnis der FIS af eine einwandfreie Pi- ste für einen »Sprint-Abfahrtslauf« in zwei Teilen. Nur diejenigen, die sich an diesen kritischen Tagen auf die Piste ge- wagt hatten, konnten erahnen, was von unseren Streckenmannen und den Solda- ten und der Hubschrauber-Crew geleistet werden mußte. Nochmals Dank ar alle. Der Fremdenverkehrsverband sprach anläßlich einer Feier diesen KSC-Nl-tglie- dern mit einer Ehrennadel den Dank aus. Die Hoteliere Falk Volkhart und iipert Mayr-Reisch haben ihrerseits diesen Ein- satz mit eirer großzügigen Einladung be- dankt. Ebenso Dank an Klaus und Rosi Fuchs. Wenn ich den sportlichen Teil des 50. Hahnenkamm-Jubiläumsrennen damit abschließe, daß die beiden Verastal- tungstage ein grandioser Erfolg waren, die beiden Sprintabfahrtsläufe, ein No- vum, sowie der Slalom, eine gute Wer-
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