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Jahreshauptversammlung des Roten Kreuzes Dr. Friedrich Fitz, Anarea Tischler und Dr. Eva Bartl wurden durch Bezi.rksszel/en/e, ter Dr. Andres Weithaler (von !inks) angelobt. lieJo.rdert wurden B2r.ara Bärnthaler, Ba, ithasar Eben, Garbriele Bernold, Günter Hu- ber, Alois Neumayr. Lydia Wald (stehend) und Herbert Hail, Willy Zischg und Rainer Haidegger (/aiieer1d,). Samstag, 14. Juli 1990 J/J1 b.hcIer LAnzeiger Seite 9 derungen stellt. So mußten allein 1126 Notarzthubschrauber-Anforderungen be- zirksweit abgewickelt werden. Außerdem wurden von der Ortsstelle zwei Papiersammlungen durchgeführt, wobei 38 Tonnen Altpapier gesammelt wurden. Bei den zwei Blutspendeaktionen konnten stolze 982 Blutspender verzeich- net werden. Ein weiterer Schwerpunkt war der Um- bau des Aufenthaltsraumes, für welchen vom hauptamtlichen Personal in ihrer Freizeit zahlreiche Arbeitsstunden gelei- stet wurden. Der Ortsstellenleiter sprach ihnen hiefür seinen Dank aus, ebenso den Gemeinden Kitzbühel und Jochberg sowie der Bergbahn-AG für ihre großzügigen Spenden. Ein Hauptanliegen für die Zu- kunft ist es, den Journalraum auf ein technisches Niveau zu bringen, das dem Namen einer Leitstelle gerecht wird und den heutigen Anforderungen entspricht. Abschließend dankte Ortsstellenleiter Haidegger allen Mitarbeitern für ihren Einsatz und den Institutionen für die gute Zusammenarbeit. Eigene Tätigkeitsberichte über ihre um- fangreichen Leistungen gaben Sozialrefe- rentin Maria Koidl, Schulungsleiter Ger- hard Czappek und KAT-Referent Rein- hard Gamper. Kassier Herbert Haid konnte einen er- freulichen Kassabericht vortragen, der trotz der hohen Ausgaben von S 118.961 für den Umbau des Aufenthaltraumes noch mit einem kleinen Überschuß ab- schloß. Zu neuen Kassaprüfern wurden Hausa Lerchster und Barbara Bärnthaler bestimmt. Anschließend wurden folgende Mitglie- der feierlich angelobt: Dr. Friedrich Fitz, Andrea Tischler und Dr. Eva Bart!. Be- fördert wurden zu Oberhelfern Gabriele Bernold, Balthasar Eberl, Rainer Haideg- ger, Günter Huber, Alois Neumayr und Lydia Waltl; zu Haupthelfern Josef Asti, Barbara Bärnthaler, Willy Zischg, Her- bert Haid und Peter Mayer sowie Mag. Friedrich Eher zum Zugsführer. Für 10 Dienstjahre wurden Johann Bärnthaler, Josef Mimm, Silvia Mayer und Waltraud Sevignani sowie für 15 Dienstjahre Walter Mairhuber ausgezeichnet. Die Fahrten- spange in Gold erhielt Karl Haidegger. Zum neuen Schulungsleiter wurde Dr. Friedrich Fitz gewählt und als Schriftfüh- rerin Marion Heiß bestätigt. Abschließend berichtete Bezirksstehlen- leiter Dr. Andreas Weithaler über die Schwierigkeiten beim Roten Kreuz, die sich vor allem im Mitglieder-Zuwachs und im finanziellen Bereich auswirken, und dankte allen Mitgliedern für ihre großarti- ge Leistungen. Auch die Bürgermeister schlossen sich den Dankesworten an und die Vertreter von Gendarmerie, Polizei und Feuerwehr begrüßten die gute Zu- sammenarbeit. nmierderen Dri0ø Erf0J Zur ordenLichen Jahreshauptversamm- lung der Or:sstelle Kitzbühel des Ro:en Kreuzes konnte Ortsstellenleiter Hugo Haideger auch BLirgermeister Friedhclm Capellari, Vie-Bgm. Georg Berger, den Bürgermeister von Aurach, Baithasar Hauser, Bezi r ksstellenleiter Dr. Andreas Weithaler, Gendarmerie-A.I. Sebastan Engl, Stadtpolizei-G.1 Franz Janisch, Feuerwehr-Kommandant Helmut R aa- ber, die Bezirks-Sozialreferentin Evelin Somin eregger, E ezirksausschußrnitglied Blasi.is Salvenmoser und Bezirks-Sekre- tär Josef Czappek begrüßen. Wie aus dem Bericht Haideggers her- vorging, weis: die Drtsstelle Kitzbühel mit 49 Helferinnen und Helfern, 18 Jugendli- chen. 25 Reservisten und vier Personen im Sozialdienst einen Mitgliederstand von 96 F ersonen auf. Die freiwilligen Mitglieder leisteten im abgelaufenen Jahr 14.309 Stunden, was eine Einsparung von acht Angestellten bedeutet. Bei insgesamt 4676 Einsätzen wurden 68.802 km unfallfrei (!) zurückgelegt. Neben den normalen Dien- s:en wurden bei den vielen Großveranstal- tungen in Kitzbühel und auch be: kleine- ren Veranstaltungen verschiedene Ambu- lanzcienste geleistet. Diese nehmen nun immer mehr z, da keine Sportveranstal- tung ohne Ambulanzdienst durchgeführt werden darf. E:nen weiteren Schwerpunkt bildet der Sournaldienst, der an die der- zeit tätigen zehn Damen vielfältige Anfor-
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