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'SONDEBEILAGE der JUNGBAUERNSCHAFT LANDJUGEND: UMWELTSCHUTZ Seite 33 Umwellschulz gehl uns alte an Jeder redet von Umweltschutz, aber nur wenige setzen sich dafür auch wirklich ein. Nur einige - aber es werden von Tag zu Tag mehr - fragen sich, wie sie in ihrem eigenen kleinen Bereich aktiv werden können. Diskutieren und forden allein nützt nichts; der bewußte Umgang mit der Natur, mit unserem Leben, muß für uns so zur Selbstverständlichkeit werden, daß er unser Leben bestimmt. Umweltschutz muß sich nicht nur in großen, organisierten Aktionen ausdrücken, er soll bei jedem einzelnen in seiner persönlichen Umwelt, seiner Mitwelt, beginnen. Wer soll etwas tun, wenn nicht Du? Wo soll etwas geschehen, wenn nicht hier? Wann soll etwas geschehen, wenn nicht jetzt ? Wir, die Jugend unseres Landes - die Landjugend - sollten etwas tun, damit hier und jetzt etwas geschieht. Als konkrete Beispiele - Müllvermeidung und Mülltrennung. Bei allen Aktivitäten und Aktionen sollten wir uns aber vor Augen halten, daß Abfallbeseitigung nicht möglich ist; Abfall wird nicht beseitigt, sondern er wird nur gesammelt und deponiert (oder „entsorgt" - man ist seine „Sorgen" los). Es ist daher vorwiegend die Aufgabe eines jeden einzelnen, Abfall zu vermeiden - und den Abfall, der sich nicht vermeiden läßt, zu trennen. Mit den beiliegenden Merkblättern wollen wir einige Anregungen und Tips zur Abfallvermeidung, zur Mülltrennung und zur Kompostierung geben. Umweltschutz geht uns alle an - mach' mit, denn Dein Beitrag entscheidet! JUNGBAUERNSCHAFT -LANDJUGEND BEZIRK KITZBÜHEL
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