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Von der Vernissage im Caf »Praxmair« : VJ? Michael I 1/017!, 1i( i,i II0/rCilCl. Hgrst Alavr, 1)a 'ik (t1l rec hts) /‚ der Ausstellungseröffnung. Viktor Hu her, Peter Praxrao ir and Hei bert Seite 12 Jjtzbühder ~L-Anzeiger Samstag, 6. Oktober 1990 Am Freitag, 28. September 1990, fand im Caf »Praxmair« in Kitzbühel eine »etwas andere Vernissage« zur Ausstellung von drei heimischen Künstlern statt. Dazu konnte Nationalrat Michael Horn unter den zahl re i- chen Besuchern auch Stadtrat Peter Brand- stätter, FVV-Obmann Komm.-Rat Gerhard Resch und KR Siegfried Seisl begrüßen. Er dankte den Initiatorer. Peter Praxmair und Viktor Huber, denen es gelungen ist, Künst- ler aus verschiedenen Sparten in einer Aus- stellung zu vereinen ur.d stellte lann die per- sönlich anwesend gewesenen Künstler vcr. Der Maler Herbert Jalik ist in Kitzbühel kein Unbekannter, ist er doch mit der Kitz- bühelerin Margit Schwarzenbacher verhe i- ratet. Neben zahlreichen Ausstellungen in Osterreich wurden seine Bilder auch in Bonn, Monte Carlo. Amerika usw. ausge- stellt. Er ist inhaber des »Eurojäischen Kul- Bezirksmeister im Rapid-Chess 1990 Peter Pichler Die moderne Schachdiszplin Rapii- Chess, wobei jede Schachpartie in 60 Minu- ten beendet sein muß, hat voll eingeschlagen und der Schachklub Sparkasse Kitzbüliel als Veranstalter der Bezirksmeisterschaf: kann mit Freude auf ein großes Starterfeld zu- rückblicken. turpreises« und seit heuer Präsident des »Ti- roler Künstler:undes«. Der Holzbilciauer Horst May wurce in St. Johann 1.T. geDoren und beschäftig: sich schon seit seiner Jugend m:t dem Werkstoff Holz. Er besuc.te die Fachschule für Holz- bildhauerei in Elbigenalp und besitz: seit 1979 in Hochfilz --n eine e:gene Verstatt. Mayr befaßt sich neben dem Schnitzen zu- nehmend mit Renovierungsareiten alter Schiiitzwerke. Der Glaskünstler Horst Hofreiter besuch- te nach seiner Schulzeit die Glasfchschule in Kram sach un1 ist Spezialist für Glasgra- vuren. Mit einem eigens von ihm er.twikel- ten Schablonen s:rahlverfahren schafft er seineKunstweike aus Glas. Zahlreiche Aus- stellungen im In- und Ausland zeugen von seinem Könnei Mit Peter Pih1er, der für den Shachdub Kufstein spielende ehemalige St Johainer Schüler, setzte sich der stärkste Spieler des heurigen Wetibewerbes durch, wohl er sich nicit von der VerfolgeTn klar cistanzie- ren konnte. Endstand Bezirksmeisterschaft im Rapid-Chess L90: 1. und Bezirks meister 1990 Peter Pichler, St. Johann, 13 Punkte; 2. Alexander Eybl, Kitzbühel, 12 P.irkte; 3. Hernann Schuster, Kitzbühel, 11.5 Punkte; -. Girtner, 11,5 Punkte; 5. Mö11iger, 10 Punkte; 6. Stolz- lechner, 9,5 Punkte; 7. Greil, 9 ?unkte; 8. Kotsch, 8 Punk:e, und andere. Schachklub Sparkasse K:tzbühel: Ver- einsabeiid jeden Freitag, 20 Uhr im Spiel- lokal im »Kolpiighaus«. Preisverteilung Bezirksmeistershafi im Rapd-Chess, F:eitag, 5. Oktober 1990 Stadtamt Kitzbühel Umweltschutzreferat Umweltschutztag in Kitzbühel Viele Vereine und Private haben in den vergangenen Jahren mitgeholfen, unser Nest zu säubern. Bitte zeigen Sie auch heuer wieder, daß Sie einen guten Bezug zu unse- rer Umwelt haben und daß sie Ihnen einen Tag wert ist, hinauszuwandern und einzu- sammeln, was achtlos oder mutwillig weg- geworfen worden ist. Alle, die mitmachen wollen, treffen sich am Samstag, 6. Oktober 1990, beim alten Stadtspital. Müllsackausgabe von 8 bis 9 Uhr, für jene, die erst am Nachmittag Zeit haben von 13 bis 14 Uhr. Ich danke schon jetzt allen, die kommen werden. F. Unterrainer Referent für Umweltschutz und Ortsbildpflege Preßobst Nachdem am Montag, 8. Oktober, in Kö- glern in Kitzbühel die letzte der Obstver- wertungen - es gibt deren vier im Bezirk - ihren Betrieb aufgenommen hat, ein paar Worte über das Obst, das man so schlechthin als Preßware bezeichnet. Preßobst soll vor allem vollreif sein, nicht verschmutzt, und ja nicht angefault. Da dieses Obst ja meistens geschüttelt wird, sollen auch keine Blätter und keine Astteile mitgeliefert werden. Alle Anlagen besitzen ja eine Waschanla- ge, aber je sauberer angeliefert wird, umso besser. Mehlige, überreife Apfel haben eine sehr geringe Saftausbeute und werden besser zu Obstler gebrannt. Apfelsaft oder Most ist ein wertvolles ge- sundes Getränk fürjung und alt und so erfül- len die Obstbauvereine eine große Aufgabe zur Verwertung der Obsternte und der Selbstversorgung. Kitzbüheler Stadtlauf Nachdem der Kitzbüheler Stadtlauf heuer zum letzten Mal vom Verein Junge Kitzbü- heler durchgeführt wurde, möchten wir uns bei allen, welche zum Lauf beigetragen ha- ben, recht herzlich bedanken. Unser beson- derer Dank gilt folgenden Firmen und Insti- tutionen: Raiffeisenbank Kitzbühel, Fremdenver- kehrsverband, Stadtgemeinde und Bauhof, Stadtwerke, Red Bull, Tiland Versicherung, Kitzsport, Rettung, Champion, Sixtus, Ti- roler Tageszeitung, Cafd »Praxmair«, Volksschule Kitzbühel, Kurhaus Aquarena, Alpi Molkerei, Adidas, Physiktherapie Sommerauer, Blumen Romih, Blumen Han- nes, Metzgerei Fuchs, Schubladl, Friseur Fritz, Steinerhaus, Schreyer, Höbarth Mo- den, Nagele, Bäckerei Hirzinger. Im nächsten Jahr wird der Stadtlauf vom bewährten Laufsportveranstalter Franz Puckl organisiert. Wir wünschen ihm dazu viel Erfolg. Verein Junge Kitzbüheler Obfrau Martina Hechenberger
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