Kitzbüheler Anzeiger

Archiv Viewer

Ausgabe im Vollbild öffnen
Zurück zur Übersicht
Seite 34 Xjtzbühckr Anzciger Samstag, 27. Oktober 1990 BEITH Der Iocenwcgen fl (/j) JuL'iläumsschau Fleckvieh-Jubiläumsausstellung Reith am 19. Oktober 1990 183 Tiere ausgestellt - 54 % Klasse 1 la Ib ha lib Summe Altkühe 3 16 7 4 30 Miitelalte Kühe 1 13 7 21 Jungkühe 2 0 18 6 56 Erstlingsküh€ 17 6 11 34 Kalbinnn abgekalbt 8 10 18 Kalbinnen trächtig 6 13 20 Stiere 2 2 4 Kuhfamilien 3 3 6 93 63 24 186 Aussllungsbeiicht folgt! Hupen als Begrüßung ist verboten Entgegen einer weit verbreiteten Ansicht ist es nicht erlaubt, eine Autohupe zu betäti- gen, um jemanden zu grüßen oder um sich den Weg zu einer Türklingel zu ersparen, machen die OAMTC-Verkehrsjuristen auf- merksam. Die Abgabe von Schaltzeichen, wie das Gesetz das Betätigen der Autohupe oder der Fahrradglocke nennt, ist nur dann gestattet, wenn es die Verkehrssicherheit erfordert. »Also um eine drohende Gefahr oder einen Unfall abzuwenden«, erläutert Mag. Fritz Tippel von der Rechtsabteilung des Clubs. »Wobei dies außerdem auch durch Warnzei- chen mit der Lichthupe geschehen kann, wenn dadurch der übrige Verkehr nicht ge- blendet wird.« Insbesondere vor Kirchen, gekennzeich- neten Schulen und Krankenhäusern darf ebenso wie generell zur Nachtzeit nicht län- ger als unbedingt nötig gehupt werden. Der Verwaltungsgerichtshof hat schon vor einiger Zeit entschieden, daß ein Kraft- fahrer die Hupe zurecht eingesetzt habe, um einen voranfahrenden Lenker auf defekte Bremsleuchten und somit auf eine konkrete Gefahrensituation aufmerksam zu machen. Dort wo Hupverbot besteht darf allerdings nur dann gehupt werden, wenn dies die ein- zige Möglichkeit ist um eine Gefahr von einer Person abzuwenden. »In der Praxis dienen Hupsignale leider oft aber nur dazu, Emotionen abzureagie- ren«, meint Tippel. »In Gefahrensituationen wird hingegen eher zu wenig als zu viel ge- hupt. Nur allzu oft wird auch vergessen, daß das Hupen nicht von der Verpflichtung ent- bindet, gegebenenfalls das Tempo entspre- chend herabzusetzen.« Tür-Gurt-Start - bei jeder Fahrt! Rock- und Showband im Kulturhaus Reith Musik, Spaß und Unterhaltung fürjunge Leute ist angesagt, wenn am Freitag, den 26. Oktober 1990 ab 20 Uhr, im Kulturhaus Reith ein Rock- und Showspektakel über die Bühne geht. Die Rockband »Talk-About« zählt zu den besten österreichischen Rock- und Showbands. Das Programm beinhaltet eigene Titel, als auch bekannte Nummern, wie etwa »Mony Mony« (Billy Idol), »Sledgehammer« (Peter Gab riel), »Mandela< (Simple Minds) u.v. m. sowie ein 15minütiges Rock'n Roll-Medley, das von Elvis Presley über die Beatles bis zur Rocky-Horror-Pjcture5how reicht. Kartenvorverkauf: Gemeindeamt Reith, Tiroler Landesreisebüro. Die Rock- und Showband »Talk-About«.
< Page 34 | Page 36 >
 
Kontakt
Tel.: +43 (0) 5356 6976
Fax: +43 (0) 5356 6976 22
E-Mail: info@kitzanzeiger.at
Virtuelle Tour
Rundblick - Virtual Reality
Werbung
 
Zurück Aktuelle Gemeinde Archiv Suchen