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Neue Ortsbäuerm in Kitzbühel Von 1iiks: Rosemarie O'jernauer, Loise Obermoser und Renate Gasteigei. Peter Rapp amWocheriende im Werbe-Fernsehen: 11 So gewinnen Sie ein Soldgefülltes Glücksschweinchen. & Wüstenrot Samstag, 22. Dezember 1990 iifi.bühekr *.Apzeiger Seite 15 Neuer Bezirksobmann bei der Fraktion Christlicher Gewerkschafter Die Fraktion Christlicher Gewerkschaf- ter im Bezirk Kitzbühel hat einen neuen Obmann. Zentralbetriebsrat Johann Aschaber, der bereits steilvertretender Be- zirksobmann des Österreichischen Ge- werkschaftsbundes ist, trat die Nachfolge von Reg. -Rat Gerdt Demmer an, der diese Funktion seit 18 Jahren innegehabt hatte. Wegen des Ausscheidens aus dem aktiven Dienst legte Demmer das Amt zurück. Landesvorsitzender Bundesrat Dr. Martin Strimitzer würdigte bei einer Bezirkskon- ferenz den Einsatz Demmers und über- brachte ihm ein Geschenk der Landeslei- tung. Johann Aschaber war der»logische« Nachfolger,weil er schon im Bezirksvor- stand verankert ist, vor allem aber auf Grund seiner umfangreichen und erfol- greichen Arbeit als Zentralbetriebsrat der Bundesforste. Durch seinen überlegten und fleißigen Einsatz hat Aschaber die Mehrheitsverhältnisse bei den Bundesfor- sten zugunsten der FCG umgekehrt. Dr. Strimitzer bezeichnete ihn als »gestande- nen« Gewerkschafter, den er in der Lan- desleitung schätzen gelernt hat. Aschaber erhielt das volle Vertrauen der Delegier- ten. Zu seinem Stellvertreter wurde der Finanzbeamte Reinhold Schwentner ge- wählt. Aschaber zeigte schon in der An- trittsrede auf, daß er sich kein Blatt vor den Mund nimmt, wenn es gilt, Arbeit- nehmerinteressen zu vertreten. Er lud die Personalvertreter und Betriebsräte zur Mitarbeit ein. Landesvorsitzender BR Dr. Strimitzer stellte in Grundsatzausführungen die Po- sition der Fraktion Christlicher Gewerk- schafter klar, die auf der Grundlage der christlichen Soziallehre tätig sind. Wäh- rend die marxistische Theorie und Praxis einem undefinierbaren Humanitätsdusel gewichen ist, bleibt die Soziallehre mo- dern. Strimitzer bekannte sich zur Pflicht- mitgliedschaft in den Kammern, weil oh- ne sie keine wirkliche Selbstverwaltung der Arbeitnehmer möglich ist. Die FCG Rot-Kreuz-Spenden 100.— Albert Neumayr, Aurach Kranzspenden für Frau Marga Reisch 240.— Paul Tippmann, Staudach 1.000.— Greti Langer, Kitzbühel 1.000.— CilIi Rainer, Heinfels 500.— Claudia Boesch 500.— Ernst und Reingard Hinterseer, Kitzbühel 300.— Maxi Duschetschläger, Wien 1.000.— Eberhard Simmer 1.000.— Peter und Maria Sieberer, Kitzbühel 200.— Dir. Hans und Edith Spörker 500.— Dr. Franz J. Rankl, Kitzbühel Das Rote Kreuz bedankt sich bei allen Spendern recht herzlich! hat zuetzt bei den Personalvertretungs- wahlen der Post in Tirol wieder gezeigt, daß atraktive Kandidaten und gute Ar- beit von cen Wählern anerkaint werden. Landessekretär Vizepräsident Franz Fuchs sprach zu organisatorischen Fragen Am 11. Dezember 1990 fanc im Gasthof »Schwarzer Adler« unter dem Vor;itz von Ortsbaiernobmann Gemeindeat Peter He- chenberger die Wahl der Ortsläuerin statt. Das Ergenis: Ortsbäuerin Rosemarie Obernauer zu Malen.; Stellvertreterin Bezirksbäuerin Loise Obermoser zu Mauring; und zeigte den Deligierten die oft selbst unterschäzte Bedeutung der FCG auf. Er gab dem neuen Bezirksvorstand ein ent- sprechendes Aufgabengebiet mit auf den Weg, den dieser mit Mut beschreiten wird. Mitgliec.er des Ausschusses: Burgi Ober- hauser, Uterleiten, Anna Haller, Unter- berg, Elisabeth Taxer, Gruglbichl, Luise Neumayr, Zenzern, Renate Gateiger, bis- herige Ortsbäuerir., Henntal. Whhlhelferin: Wirtschaftsberaterin Evi Klingler.
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