Kitzbüheler Anzeiger

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Ve.'eter der Land- und Forslwirtschafl bei einer gemeinsa'nen Bezic.tigung im "Steinberg graben "-Fra,tion Wind17u: Dipl. i'Fzg. GercdPinsker, Bezirksjägermeister Ing. .4/fred Grederer, Bezt's- hauern7hmann OR Paul Landmann, Kurt Hcsp, Dipl, Ing. Hans Jun gnTann, Bezirks ka.wmersekretär Ing. Hans Saffne- sind Paul Enk (van lu*s). SEITE 16 LOKAL-ANZEIGER SAMSTAG, 24. AUGUST 1991 Gute Zusammenarbeit zwischen Land- und Forstwirtschaft im Bezirk Schachtreffs im Kolpinghaus Zwischen Bezirkslandwirt- schaf:skammer und den Forstin- spect nen Kitzbühci und St. Johari besteht eine gute Ge- spräcsasis. so daß Meinungs- verschiedenheiten bzw. offene Fragen im Ein vernel.men gere- gelt meden. Liese Partnerschaft ist nun zuleiz: zuf die jährlich gemein- samen Begehungen, bei denen verscLiedene Einrichtungen be- sichtigt und diskutiert werden, zurückzuführen. Die Einheit Land- and Forstwirtschaft, wie sie in der Natur und in wirtschaft- licöcr Hinsicht gegeben ist, wird somit auch in der \T erwa ltung und InTeressenvertretung doku- menTiect. Im heurigen Jahr war wieder- um cer Forstbezirk Kitzbühel unier Jer Leitung von OFR Dipl. Ing Gerald Pinskcr für die Aus- wahl der Besichtigungszieie zu- stände. In der Fraktion "Win- dau', C-emeindegebiet Westen- do±. wurde das flächenwirt- schaf:liche Projekt 'Steinergra- ben" vergestellt. Die bereits ge- setztei und noch geplanten Übung des Bundesheeres 1. In Erfüllung des gesetzli- chen Auftrages des t'sterreichi- sehen Bundesheeres, werden om 16.9. bis 28. 9. 91 ca. 70 Soldaten mit 40 Räcerfahrzeu- gen im h.aum Steinbergkogel eine Maßnehmen umfassen ErscHic- ßungen, VerbauLr.gen, die Er- haltung ein er zei:gemäßen Al m- wirtschaft, sowie Sanierings- und Pflegearbeiten des Sclijtz- waldes. Das zweite Besichtngs- ziel betraf den BeispielsbetrTeb "Feilgrub" in der Gemeinde Eri- xen. Mit konkreten Daten und Zahleimaterial wurden die Er- folge duch richtige Waldbew irt- schaftung untermauert. Die Er- tragsrechnung und Einkomwens- vergleiche mit der Landwirt- schaft lösten eine interessaite Diskuss:on aus. Bezirksbauernobmann LA OR Paul Landmann bedankte sicL be: den Leitern der Forstinspelrtio- nen, ÜFR Piiisker und OFR Jung- mann. Lnd ihren Mirtarbeierri für das lehrreiche Besichtuns- programm LrId darüberhinaus für die vorbidliche Zu saminenarhei mit der Bezirkslandwirtsc -iafts- kammer. Für das nächste Jahr wurde bercits dic BLK Kitzhü- hei mit der Vorbereitung und Durchführung eines Besichti- gungspragrammes beauftragt. 3 ta Übung durchführen. Bei d:eser Ubung ist der Einsa:z von ticffliegenden mili- tärischen Lutfah:zeugen, scwie Landungen im Ubungsraum vorge sehen. Sammeln vcn Munition und Munitorsteilen :st gefährlich. Nicht berühren! Meldung an das nächste Polizeiwachizimmer oder Als Rochade ohne Folgen bezeichneten der Schachclub Sparkasse Kitzbühel rückschau- end seine Umsiedlung ins Kol- pinghaus. Schachfans aus Ber- lin, Nürnberg, Frankfurt, Mün- chen, Gröbenzell, Linz, Cremo- na und aus der heimischen Um- gebung fanden auch nach unse- rem Abgang aus dem Hotel "Maria Theresia" den Weg zum Turniersaal. Der gute Besuch der Gästeturniere hat dies bewiesen. Hier nun kurz einiges über den Ablauf der Tumiere: Beim ersten Turnier standen sofort unsere Asse Stolzlechner, Möllinger und Dr. Dietachmayr am Stocken und zwar im Punk- tevergleich 6:5:5. Greil kannte keine Spaßetten und nahm Thomas zum Auftakt gleich einen Punkt ab. Bester Gast wurde Klaus Sonnenlerg aus Berlin und - Möllinger schaute ein. Stark dann die Verfolger mit je vier Punkten: Kotsch, Gartner, Greil und Stefan Dietachmayr. Ja, auch die Jugend mischte mit, z.B. Zöllner und Verena Lam- nek, die eifrige Berechnerin der Sonneborn-Berger-Punkte. Ge- spielt wurden 7 Runden Schwei- zersystem bei 15 Minuten auf Klappe und statt Pokale gabs diesmal fesche Standplaketten und Medaillen. Das zweite Turnier war sensa- tionsgeladen. Weinberger schau- te ein gegen den besten Gast aus Nürnberg, Herrn Schipjel. Kop- pelmann schlägt Gartner, Gasser schickte Möllinger ins Out, Daniel Grebien zwang Winkler zur Aufgabe und Weinberger Gendarmeriepostenkommando erstatten. Treffen Kitzbüheler Zivilinvalider Freitag, 23. August 1991 fin- det im Hotel "Lindner" in Obern- dorf um 13 Uhr (voraussichtlich Ende 16 Uhr) das erste Zivilin- validentreffen der Kitzbüheler statt. Ich möchte diesmal diese Ein- ladung zum Treff nochmals schriftlich machen, da die Juli- Ausgabe unserer Invatidenzei- tung anscheinend nicht pünkt- lich in Kitzbühel eingetroffen ist. Die weiteren Treffs sir.d in der Invalidenzeitung angeführt. Zu diesem Treff offeriert die knackte den Favoriten Stolzlech- ner. Der Endstand in diesem Turnier lautete: Stolziechner, Eybl, Weinberger und Schippel. Summarisch waren es 20 Teil- nehmer und der Obmann ist über die starke Beteiligung hoch er- freut. "Attacken auf Stolzlechner" heißt's im dritten Turnier und der Champion hält nicht stand gegen Winkler und Kotsch. Fol- ge: Shocking bei Stolzlechner und am Podest standen Eybl, Kotsch und Winkler. BesterGast wurde Obmann Hartmuth Täu- fer aus Allersberg bei Nürnberg, bereits zum sechsten Male in Kitzbühel. Der Besuch im Schachclub stand selbstverständ- lich jedesmal auf dem Programm. Vom Stockerl fiel Haudegen Viola, er wurde Vierter! "Jugend drängt nach" lautete schießlich das Motto im vierten Gästetumier. Das Dreigestirn Eybl (St. Johann), Fabiani (Kös- sen) und Schiener (Salzburg) im Bunde mit Stolzlechner hatten diesmal das Sagen. Begegnun- gen die aufhorchen lassen, zeig- ten es: Gartner-Schiener 0:1, Eybl-Stozlechner 1:0; Rahm- Koppelmann 0:1 und Möllinger- Schiener 0:1. Paroli bot den Jung- stars Eybl und Schiener hinge- gen unser "Favoritentöter" Greil, der beide kurzerhand absabelte. Anschließend nun eine Ankün- digung: Die achte Stadtmcister- schaft im Blitzschach findet am Freitag, 23. August 1991, statt. "Fünf-Minuten-Biitzer", bitte beteiligt Euch zahlreich! Zeit- punkt: 20 Uhr. Bezirksgruppe pro Person je 1 Kaffee/Tee und 1 Stück Kuchen. Für Fahrtkosten und Kosten der weiteren Treffs muß dann selbst aufgekommen werden. Sollte wiederum kein Interes- se an solchen Treffs vorhanden sein, so werde ich weitere ein- stellen. Es gibt dann nur mehr den Herbstausflug und eine Weihnachtsfeier. (iJtbühclet DrA.nzigr Seit 40 Jahren die Nummer 1!
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