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TOURISMUS VERBAND KITZBÜHEL b lt A. .. 20. Stammgästeehrung L am 20. September 1991 im Hotel Maria Theresia In Anwesenheit von Frau Brigitta Perger Schatz und Frl. Monika Koidl vom Tounsmusverband Kitzbühel, Frau Haselsberger vom Hotel Tyrol sowie Fam. Neumayr - Zenzerbauer, fand die 20. Stamm- gästeehrung und die Aufnahme in den 1. Internationalen Stammgä- steclub statt. Für Kitzbühel der Bürgermeister Friedhelm Capellari, der Touris- musobmann Kommerzialrat Gerhard Resch, der Tourismusdirektor Heinz Peter Schwendinger. Für den Stammgästeclub Dr. Franz Schneider, Präsident, Kip Kippen, Vizepräsident, Manfed Böck, Vorstand, Dipl. Ing. Henri Lehoup-Vorstand. Folgende Gäste wurden geehrt: BRONZE Hr. u. Fr. Georg u. Ernestine Berger A 10 Auf, Eckingerhof Hr u. Fr. Karl u. Franziska Bachmayr A 10 Auf. Eckingerhof Hr. u. Fr. Richard u. Elfriede Breier A 11 Auf. Eckingerhof Hr. Florian Gröhbühl D 10 Auf. Zenzerbauer! Fam. Neumayr GOLD Hr. u. Fr. Wolfgang u. Angelika Grohbühl D 10 Auf. Zenzerbauer GOLD MIT DIAMANT Hr. u. Fr. Ludwig u. Grete Rechbcrger D 30 Auf. Hotel Tyrol Fr. Yvonne Hemelaers B 33 Auf. Tiefenbrunner SEITE 18 LOKAL-ANZEIGER SAMSTAG, 5. OKTOBER 1991 Lindenhoflape11e in Kitzbühel renoviert Wie jedes Jahr, fand auch heuer wieder zum Tag "Sieben Schmer- zen Mariens" bei der Lindenhof - kapelle eine Andacht statt. Zu diesem Termin konnten auch die Renovierungsarbeiten abge- schlossen werden. Stadtpfarrer Darininger dankte am Beginn den mit der Renovierung betrauten Handwerkern: Restaurator Fritz Jünger (Jochberg), Schniiedmei- ster Toni Pichler und Plattenle- Altarbild in der Lindenhofkapel- le 'Sieben Schmerzen Mariens" in einem schönen Rocaillerah- men. germeister Peter Ritter. Ebenso dankte er auch Stadtrat Peter Brandstätter für seine Sorge um die Kitzbüheler Kapellen. Im Segensgebet und der fol- genden Ansprache wies der Stadtpfarrer auf die Bedeutung der vielen Kapellen hin. Es sei erfreulich, daß sie renoviert werden, wichtig ist jedoch, daß sie auch von den Menschen be- sucht werden. Sie sollen einla- den zur Einkehr und zum Gebet, und so soll eine Kapelle für die Umgebung das sein, was der Herrgottswinkel für die Familie ist - eine Besinnung auf den Herrgott. Viel Segen und Gnade möge von der Kapelle auf deren Besucher ausgehen. Im Anschluß an die Andacht mit Rosenkranz, Lied und Litanei wurde noch ein "Vater unser" für alle Verstorbe- nen des Gebietes Malernweg ge- betet. An viele von ihnen erin- nert ein Andenkenbildchen auf der Mensa der Kapelle. Zu den Renovierungsarbeiten: Baumeister Kus Widmoser führ- te die Entfeuchtung der Kapelle durch: Sicherung des Funda- ments, Entfeuchtungsgraben mit Schotterfüllung, Entfernen des schadhaften Putzes im Kapellen- inneren, Verlegen einer Granit- trittplatte am Eingang. Schmied- meister Toni Pichler restaurierte und verstärkte das Gitter des Altarraumes und machte neue Beschläge für die Eingangstür, sodaß diese nun stabil ist. Die beiden oberen Offnungen an den Türflügelri wurden mit einem Schmiedeeisengitter versehen und bleiben für die Lüftung of- fen, da die Kapelle bekanntlich kein Fenster hat. Anstelle des alten, gesprungenen Beton- estrichs verlegte Fliesenleger- meister Peter Ritter Cotto-Bo- denplatten im römischen Ver- bund. Restaurator Fritz Jünger oblag die Reinigung und Aus- besserung des Altarbildes "Die Sieben Schmerzen Mariens" sowie der Kreuzwegbilder, Re- staurieren der Vergoldung an der Mensa, Neufärbelung der Kapel- le nach Entfernen der Ruß- und alten Farbschichten, Streichen der Kapellentüre, Malen der Au- ßenfassade in der ehemaligen Farbe des Capit MortLm und Wiederanbringen des Spruches über der Eingangstür, dez Bezug hat auf das Altarbild: "Schmerz- hafte Mutter Gottes bitte für uns!" Allen Spendern, die zur Reno- vierung der Kapelle beigetragen haben oder es noch tun werden, ein herzliches Vergelt's 'Gott! Stadtrat Peter Brandstätter 2 Jugendliche mögen ihren Treffpunkt Mit dem Wort »Jugen.Jraum« oder »Jugendtreff« wird viel- leicht manch einer etwas Schlechtes verbinden. Doch meist wissen solche Schwarz- maler nichts Genaues, sie ha- ben sich auch gar nicht infor- miert oder erkundigt. Im Jugendraum wird, im Gegen- satz zu den Vereinen, eine offe- ne Jugendarbeit betrieben, die denJugendlichen ein Heim bie- ten will, wo sie sich wohlfüh- len, treffen und gemeinsam die Freizeit verbringen können. Ein Blick hinter die Eingangstür des »Jugendraum Speedy« Kitzbühel: Der Jugen- draum hat jeden Samstag und Sonntag von 14-2 1 Uhr geöff- net. Es besteht in dieser Zeit die Möglichkeit, Tischtennis zu spielen, alle Arten von Karten- und Brettspielen stehen zur Verfügung, Kleinbillard oder Tischfußball zuspielen, Musik zu hören und gegen den Durst gibt's Getränke zum Selbstko- stenpreis. Zu diesen normalen Mög- lichkeiten gibt es regelmäßig Veranstaltungen: Party, Fahr- ten nach Südtirol und Mün- chen, kreative Nachmittage (Malen, Basteln, etc.), Filme werden gezeigt, Rafting, Be- such von Jugendfesten usw. In diesem Zusammenhang sei gleich erwähnt, im »Jugend- treff« ist eine Videoanlage sta- tioniert, die allen Vereinen und Gruppen für Medienerziehung im Rahmen der Jugendarbeit zum Verleih (kostenlos) zur Verfügung steht. Das Speedy-Team IM
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