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SEITE 26 LOKAL-ANZEIGER SAMSTAG, 19. OKTOBER 1991 Kurs über Broschen basteln Am Dienstag, den 22. Oktober 1991, findet um 19.30 Uhr in der alten Volksschule in Jochberg ein Kurs der Landjugend über 'Bro- schen basteln' von Maria Ober- nauer statt. Einladung an die Senioren Am Samstag, den 19. Oktober 1991, findet in der Pfarrkirche Kirchberg um 14 Uhr eine Hl. Messe mit Spendung des Sakra- mentes der Krankensalbung statt. Anschließend gemütliches Bei- sammensein mit Jause und musi- kalischer Unterhaltung im Gast- haus "Bräuwirt". Zu diesem Nachmittag für die älteren Mit- christen laden wir herzlich ein. Der Sozialausschuß und Pfarrer G. Erlmoser Oesrerreich,scher Alpen verein Sektion Kirchberg in Tirol Heurigenfahrt Anstelle der "Töggelenfahrt" fahren wir heuer nach Nieder- österreich. Samstag, 9. und Sonn- tag, 10. Novemnber 1991. Ab- fahrt am 9.11., um 13 Uhr vom Taxistand. Fahrt mit Bus nach Melk. Ubernachtung in einem guten Hotel mit Frühstücksbuf - fet, abends Heurigenjause. Mög- lichkeiten zum Besuch des Stift Melk, Wanderung zur Burgruine Aggstein (schöne Aussicht, Jau- se). Preis: Mitglieder 600,- 5, Nichtmitglieder 750,- S; Reise- paß, "gfiihrige Schuach". Anmeldungen ab sofort oder bis 3.11. bei Willi Egger, Tel. 35422, Erich Hofwimmer, Tel. 3002, 2308 oder Maria/Peter Hochkogler, Tel. 2620. Wir laden zum Mitfahren herz- lich ein. ER kommt... und zeigt uns seine hervorra- genden Dias von den Wanderun- gen und Bergtouren im In- und Ausland. Gemeint ist Herbert Jordan, ein begeisterter "Berg- 1er'. Bei seinen Touren sind ihm viele neue Gedichte eingefallen, die er uns hei diesem Dia-Abend vortragen will. Natürlich hat er auch noch seine 'Knopfzugin" dabei, die er fur uns "herumrei- ßen" will. Freitag, 18. Oktober 1991, 20 Uhr, AV-Lokal (Wohnhaus bei der Kirche, Kirchplatz 8). Las- sen Sie sich diesen besonderen Freitag-Abend nicht entgehen. Gottesdienste Pfarrkirche Kirchberg Sonntag, 20. Oktober, Kirch- weih- und Weltmissionssonn- tag: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst, Hl. Messe für Ursula Pletzer, Aloisia Horngacher, alle Verst. von Nasen, Josef u. Maria Horn- gacher, Erna Ginster, alleVer- storbenen d. Pfarrgemeinde; 19 Uhr Abendmesse für Josef Raß, Hermann Moser, Geschwister Ulrich Pöll und Leni Spiegl, Katharina Feller, Manfred So- der. Nach dem Pfarrgottesdienst findet auch heuer anläßlich des Weltmissionssonntages ein "Dritte Welt-Markt" statt. Ange- boten werden Kaffee, Tee, Ho- nig, Gewürze, Kunstgegenstän- de. Montag, 21. Oktober, Ursu- la u. Gefährten, Märtyrer: 8 Uhr Hl. Messe im Altenheim für Anna Walch, Maria Steiner, Jo- sef Lechner, Maria Beihainmer, Anna Hacksteiner. Dienstag, 22. Oktober: keine Hl. Messe. Mittwoch, 23. Oktober, Jo- hannes Capestrano, Priester: 16.15 Uhr Oktober-Rosenkranz im Altersheim; 18.30 Uhr Okto- ber-Rosenkranz in der Kirche; 19 Uhr Abendmesse für Maria Staffner, Karl Hörtinger, Rosa Mitterer, Katharina Feiler, Leo- pold Mair. Donnerstag, 24. Oktober, Antonlus M. Claret, Bischof: 19 Uhr Abedmesse für Josef und Anna Schmidinger, Armella Oberhauser, um Glück und Se- gen in der Fam. (Schweigermüh- le), alle Verst. Johann Kals, Freitag, 25. Oktober, vom Tag: 8.30 Uhr Hl. Messe in der Kirche für Josef Pöll, Stefanie Gerestorfer, Josef Lechner, Anna Hacksteiner, Josef Kals, Sepp Hauser; 19 Uhr Friedensgebet. Samstag, 26. Oktober, Osterr. Nationalfeiertag: 8 Uhr Pfarrwallfahrt nach Locherbo- den. HI. Messe in der Wallfahrts- kirche für Johann Reitmeier, Ulrich Pöll und Sohn, Hermann Moser. Nach der Wallfahrtsmes- se Mittagessen; anschl. besuchen wir das Stift Stams. Wir laden alle herzlich ein und bitten um Anmeldung (Tel. 2332); Vora- bendmesse entfällt. Sonntag, 27. Oktober, 30. Sonntag im Jahreskreis: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst für Her - mann Moser, Theresia Weriber- ger, Nikolaus Zier!, Leopold Mair, Anna Hacksteiner; 19 Uhr Abendmesse für Christian Hai- der, Katharina Kaufmann, Ka- tharina FeIler, Hansi Boedecker. Das Ewige Licht brennt in die- ser Woche für Stefan Buchauer. Mittwoch und Freitag beten wir den Oktober-Rosenkranz jeweils um 19.15 Uhr. EZA-Dritte Welt - eine alter- native Handelsorganisation. Da am Sonntag der Weltmis- sion EZA-Waren verkauft wer- den, soll hier auch die dahinter- stehende Handelsorganisation vorgestellt weden. EZA-Dritte Welt ist die Ab- kürzung für EntwicklungsZu- Die Frage, ob sich der Einsatz eines PC für einen Kleinbetrieb auszahlt, stellt sich in der heuti- gen Zeit eigentlich gar nicht mehr. Die Preisentwicklung auf dem Hardware-Sektor und die laufen- de Anpassung der verschiedenen Programme an die Anforderun- gen des Kleingewerbehetriebes machen den Einstieg in die EDV auch für Klein- und Kleinstbe- triebe lukrativ. Immer wichtiger wird es auch für den Kleinbetrieb schnell und sicher Angebote zu erstellen, Erfahrungsdaten rasch zur Hand zu haben und natürlich auch pünktlich und rationell zu faktu- rieren. Dies alles ist bereits mit relativ preiswerten, jedoch gut durch- dachten Programmen für Auf- tragsbearbeitung möglich. Allein die Tatsache, daß derzeit noch sehr viele Offerte 1mai, 2mal, 3mal geschrieben, dann wieder geändert, dann die Auftragsbe- stätigung, der Lieferschein und schlußendlich die korrekte Rech- nung mit der Schreibmaschine mühsam heruntergetippt werden müssen, lassen den Einsatz eines PC mit geeigneter Software mehr als gerechtfertigt erscheinen. Rationelle Preiswartung für hunderte oder tausende Artikel bzw. Material ist bestimmt eine große Unterstützung und verleiht Sicherheit. Briefschreiben mit dem PC - hineintippen, ändern (nicht neu- schreiben), abspeichern, drucken. sammenArbeit mit der dritten Welt. Sie wurde 1975 gegründet und ihr Ziel ist es aufzuzeigen, daß ein Handel mit sozialen Ge- sichtspunkten notwendig und möglich ist. EZA-Dritte Welt importiert Kaffee, Tee, Geirze, Honig und verschiedene handwerkliche Artikel aus den Entwicklungs- ländern wie z.B. Peru, Kenia, Zimbabwe, Indien, Brasilien, Tansania, Sri Lanka, Guatemala, Nicaragua, Mexico ... ). Vielfach werden dort bestimmte Projekte finanziell und ideel unterstützt, um so den Bauern und Handwer- kern, die sich meist zu Genos- senschaften oder kleinen Selbst- verwaltungsbetrieben zusam- mengeschlossen haben - bessere soziale und wirtschaftliche Be- dingungen zu ermöglichen. Und wenn Sie denselben Brief vielleicht irgendwann nochmals benötigen, in einigen Punkten abändern und ausdrucken. Rund- schreiben an alle Kunden, Liefe- ranten, Weihnachtspost, dies al- les ist kein Thema mehr, das Kopfzerbrechen macht. Buchhaltungen werden vielfach noch von Hand erstellt, bzw. außer Haus gegeben. Dies ist eigent- lich alles nicht mehr notwendig. Mit gut ausgetüftelter Standard- Software benötigen Sie im Grun- de genommen keinerlei Buch- haltungskenntnisse mehr, um die wichtigsten Buchungen per Computer durchzuführen. Zeit- ersparnis, mehr Ubersicht auch während des Jahres und in vielen Fällen ganz erhebliche Kostenein- sparungen sind sicher wichtige Argumente. Vor der Anschaffung sollten Sie allerdings ein paar Grundregeln beachten: Ihr Fachhändler sollte neben so- liden EDV-Kenntnissen auch be- triebswirtschaftliche und orga- nisatorische Sachkompetenz mitbringen. Lassen Sie sich nicht von verlockenden Billigst-Ange- boten irritieren; meistens hap- pert es dann mit der laufenden Betreuung. Gute Einschulung und organisatorische Unterstützung vor Ort kostet etwas, aber sie macht sich bezahlt. Der kompetente Partner in Ihrer Nähe: Ernst Maier, Computer- systeme, Tel. 05354/62 19, 2374, 05359/525, 0663/858538. Rationeller EDV-Einsatz im Kleingewerbebetrieb
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