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Ist im "Riverhouse" zu Gast: Country-M'Äsiker Steve Young SEITE 6 KULTUR-ANZEIGER SAMSTAG, 30. NOVEMBER 1991 St. Johanns Politik bekennt sich zur creatique Diskutierten über Zukunft der .rr i.B. Heim) Fotos: Maier Offen ist auch, ob die crea- ue ihre Räume teilen muß. Bei ier Diskussion meldeten aurh die snderen Jugendorganisationer - Jarunter kurioserweise auch die 1.) PrsiI, Gnichni. Kuen, Mavrnofer, Trockenbacher (nic 1it Youngs Name ist dem breiten ?ublikum zwar nicht soge läufi ‚ weni man ihn hört, vergißt man :hn aber nicht mehr. Besonders :nteressant für Musiker dürfte Youngs Gitarrentechnik sein. Zum kulturellen Abschliiß des Jahres veranstaltet das 'River- house' übrigens am 21. Dczeni- ber zusammen mit dem Raiffei- sen-Jugendclub eine große Weih- nachtsparty im Kinosaal. Zi hören ist unter anderem "Rdys Blues Band". ST. JOHANN. Die St. Johan- ner Politiker bekennen sich zum Jugendtreff creatique und seiner Jugend- und Kulturarbeit. Bei einer Diskussionsveran- staltung am Wochenende sagte Kulturreferent Franz Trockenba- cher, die creatique habe in den vergangenen Jahren bewiesen, daß sie 'mehr als ein Strohfeuer ist". Nun müsse man dem Ju- gendzentrum eine neue Heim- stätte geben, auch wenn dies viel Geld koste. Trockenbacher kün- digte an, im Budget der Marktge- meinde für 1992 sei ein Posten von 4 bis 5 Mio. 5 für ein neues Jugendzentrum eingeplant. Wo dieses sein wird und wie es aussehen wird, ist noch unklar. Der Vorschlag der Gemeinde, Räume in der alten Volksschule zu adaptieren, stößt auf techni- sche Schwierigkeiten. So ist die für einen Veranstaltungssaal nötige Raumhöhe von 5 m nur durch ein aufwendiges Versen- ken des Bodens erreichbar. Bis Weihnachten soll die Machbar- keit geprüft werden. FIEBERBRUNN. Steve Young, von Kritikern als Bob Dylan der Country-Musik titu- liert, ist am Freitag, 29. Novem- ber, im "Riverhouse" in Fieber- brunn zu hören. Der mittlerweile 50jährige Musiker arbeitete mit Größen der Country-Rock-Szene wie Gram Parson, einem der Pioniere des Country-Rock (Byrds, Flying Burrito Brothers), Gene Ciark (Byrds) und Bernie Leadon (Eagels) zusammen. WAIDRJNG. Da wird ge- hämmert, gesägt gebchrt und geschliffen Und außerdem duf- tet es :m ersten Stock des Waid- ringer Molkereigebäudes so gar nicht nach Milcliprodukten. Holz- und Leimgeruch durch- zieht dieses Geschcß. Kein Wunder: Sieben Frauen und fünf Männer werken vor festgefüg- ten Arbeittischen und basteln an ihren Eigenhaukrippen. Noch bedarf es einiger Abende bis zur deren Fertigs:ellung, eber schon jetzt erkennt man an Auf- bauter die Liebe zum Detail und beachtliche handwerklche Fä- higkeiten. 3auerihäuser ragen aus dem Holzfundament und zeigen stolz ihre Balkone und zierlichen Schinjelcächer. Mit Wurzeln sorgfältig arran- giert, wachsen Hügel und Berge aus dem Untergund. Und - so hoffen alle - bis rjr Ausstellung am dritten Adventsc.nntag wer- den sie ihre Werke endgültig voll- endet haben. Der Obmann de:; Waidringer Verens der "Krippenfreunde, Andreas Schreder, freut sich über die Begeisterung der Kursteil- nehmer. Aber er bedauert, "daß alle i.Tlre Krippen im Tiroler Stil bauen." Die orientalische Bau- weise böte mehr Spielraum ftr Kreativität und Faiitasie. Bereits 84 Mitglieder haben die Waidringer Krippenfreunde aufzuweisen. Und jedes Jahr komnen neue dazu. "Die Leute opfern gerne viele Stunden ihrer Freizeit, um in Geselligkeit zu basteln", weiß Hans Schrederzu berichten. Und damit ja alles klappt, ste- hen den Kursteilnehmern außer ihm Peter Achrainer und Ossi Mühlan mit Rat und Tat zur Seite. Für die Malerei von Hin- tergrLnden ist Andreas Schreder zuständig. (wiku) 2000 Unterschr.ftei und eii.e Kerze der Hoffnung für Vizebürgermei- ster Mayrh-'fer i'id Kulturreftrent Troc enbacher (1.) Mit viel Liebe zum Detail werden in Waidring Krippen gebastelt 'atlque (i. Junge ÖVP - Platzbedarf an. Country-Konzert im Riverhouse
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