Archiv Viewer
Ausgabe im Vollbild öffnen
Zurück zur Übersicht
Ehrung von Gemeindebediensteten in Kitzbühel Vorne Bürgermeister Friedhelm Capellari mit Personalberater Bernhard Egger mit den Dienstjubila- ren; stehend die Beförderten und die neuen Pensionisten. DER KOMPETENTE PARTNER IN IHRER NÄHE Maßgeschneiderte Programme für Klein- und Mittelbetriebe; preiswerte Standard-Program- me für Buchhaltung, Getränkehandel, Kfz- Werkstätten \ 6391 FIEBERBRLJNN; Dorfstr. 17 N TeL FAX 05354/2486, D-Netz 0663/858538 05354/2374, 6219; 05359/525 SAMSTAG, 28. DEZEMBER 1991 LOKAL-ANZEIGER SEITE 11 Am 18. Dezember 1991 fand im großen Sitzungssaal des Rathauses in Kitzbühel eine Ehrung von Gemeindebedien- steten statt. Bürgermeister Friedhelm Capellari dankte allen städtischen Bediensteten für ihre Leistungen im Amt. Befördert wurden Johann Grandner, Stadtwerke; Jakob Hetzenauer, Stadtbauhof und Ing. Walter Hinterholzer, Stadt- bauamt. In das Vertragsbediensteten- Der Gemeinderat der Stadt Kitzbühel hat in der letzten Sit- zung vor Weihnachten einen weitreichenden Grundsatzbe- schluß gefaßt. Im Bereich der stark gewachsenen Siedlungen im Süden der Stadt wird ein Kindergarten errichtet. Das neue Tiroler Kindergartenge- setz zwingt die Gemeinden zur Errichtung dezentraler Kinder- gärten und ist eindeutig gegen »Großkindergärten«. Im Fall Kitzbühel wäre eine Erweite- rung des bestehenden und be- stens geführten und ausgestat- verhältnis übernommen wur- den Berta Brunner, Alters- heim; Robert Brunner und Roland Prantner, beide Stadt- werke. Dienstjubilare, 45 Jahre: Herbert Haseiwanter, seit 17 Jahren Betriebsleiter der Stadt- werke; 35 Jahre: Friedrich Bin- der, Meldeamt und 25 Jahre: Albertine Ritz, Stadtbauamt; Liane Süß, Sekretariat; Johann Gruber, Stadtbauhof und Jo- hann Salvenmoser, Kranken- teten Kindergartens der Barm- herzigen Schwestern nicht möglich, weil er die Grenzen der Kapazität erreicht hat. Der Standort des neuen Kin- dergartens wurde vorerst nicht bekanntgegeben, weil entspre- chende Verhandlungen laufen. Im Budget 1992 werden, wie der zuständige Referent, Stadt- rat OSR Peter Brandstätter, Tür-Gurt-Start - bei jeder Fahrt haus. Pensionierungen: Marianne Kranz, Volksschule; Maria Oberhauser, Hauptschule; Si- mon Hörbiger, Stadtbauhof; Hermann Fröhlich, Stadtgärt- nerei und Josef Hirzinger, Stadtbauhof. Nach Übergabe der Dekrete bzw. Jubiläumsgaben schloß der Bürgermeister die Ehrun- gen mit den besten Wünschen für gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr. mitteilte, bereits Mittel enthal- ten sein. Der Beschluß zum Neubau eines Kindergartens erfolgte einstimmig. Gendarmeriepostenkom- mando Kitzbühel: Verwendung von pyrotechnischen Gegenständen Aus Anlaß des Jahreswech- sels und der damit zusammen- hängenden Silvesterfeiern kommt es immer wieder zur mißbräuchlichen Verwendung von pyrotechnischen Gegen- ständen. Es wird daher aufmerksam gemacht, daß Kleinfeuerwerks- artikel der Klasse II, die vor- wiegend das Hauptkontingent darstellen, von Personen unter 18 Jahren nicht besessen bzw. verwendet werden dürfen. Auch ist die Verwendung von Artikeln dieser Klasse im ge- samten Ortsgebiet verboten. In unmittelbarer Nähe von Kirchen, Kranken-, Alten-, Kinder- und Erholungsheimen dürfen keine pyrotechnischen Gegenstände Verwendung fin- den. Weitere einschränkende Be- stimmungen sind in der Stra- ßenverkehrsordnung 1960 und im Tiroler Landespolizeigesetz verankert, wobei Geldstrafen bis zu S 30.000.— verhängt werden können. Mittel- und Großfeuerwerke dürfen nur mit einer besonde- ren Bewilligung der Bezirks- verwaltungsbehörde abge- brannt werden. Die Bevölkerung wird er- sucht, bei der Verwendung von Knall- oder Feuerwerkskör- pern eine angemessene Zu- rückhaltung zu üben. Kitzbühel baut einen Kindergarten
< Page 11 | Page 13 >
< Page 11 | Page 13 >