Kitzbüheler Anzeiger

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FEINES FÜR BAD &BE1T COSE FINE PER FINE FOR IL BAGNO & 1L LETTO LI BATH & BED »KLOSTERHOF« MARGIT GASTEIGER A-0370 KITZBÜHEL ° MALINGGASSE 6° TEL 05356/72682 FAX 05356/72682 0 Daß Skipiten an Sommer ielneswegs öd sind, beweist diese Blumenwiese am Stinbergkogel Ak\ N•E•UE. .H•O•R•N•BA•H•N Die Kitzbüheler Bergbahn und unsere Umwelt Seilbahn unternehmungen werden sehr oft zu unrecht als Umweltzerstörer angegriffen. Daß dem nicht so ist, beweist die Geschäftsführung der Bergbahn AG Kitzbühel bei der Realisie- rung der langfristigen Unterneh- mensziele. Das Skigebiet Kitzbühel, das durch insgesamt 64 Aufstiegs- hilfen erschlossen wird, soll nicht mehr erweitert werden. Vorge- sehen ist noch die Fertigstellung der schon lange projektierten Sa- fariverbindung zwischen dem Pengelsteingebiet und dem Ski- gebiet Jochberg. Mit Ausnahme von vereinzelten Aufstiegshilfen, die der Arrondierung des Gebie- tes dienen, werden künftig die fi- nanziellen Kräfte der Gesell- schaft nur noch auf die Erneue- rung von bestehenden veralteten Seilbahn- und Liftanlagen kon- zentriert. Und davon gibt es in einem klassischen Skiraum wie dem Skigebiet Kitzbühel, in dem die seilbahnmäßige Erschließung mit dem Bau der Hahnenkamm- bahn schon 1928 begann, eine Menge! Die Angst vor einer weiteren grenzenlosen Erschließungsti- tigkeit ist also unbegründet. So werden auch z.B. die bei den Tourengehern überaus be- liebten Berge der Südkette zwi- schen Aurach und Jochberg von einer seilbahnmäßigen Auf- schließung verschont bleiben. Daß die Bergbahn AG Kitzbü- hel in Umweltfragen aktiv tätig ist, beweist die Tatsache, daß nunmehr das gesamte Hahnen- kammgebiet und das Horngebiet durch Abwasserkanäle entsorgt werden. Als nächster Schritt ist die kanalmäßige Entsorgung des Skigebietes Jochberg/Resterhö- he vorgesehen. Auch bei unbedingt notwendi- gen Geländekorrekturen für Ski- pisten wird regelmäßig beson- ders schonend vorgegangen. So wird die wertvolle Humusschicht vorsichtig abgehoben und nach Fertigstellung der Arbeiten wie- der aufgebracht, eingesät und kultiviert. Daß dadurch ein dau- erhafter Wiederbewuchs mit nahezu der vorherigen Artenviel- falt erreicht werden kann, bewei- sen viele Beispiele in der Natur. Erwähnt sei auch noch, daß nunmehr alle 64 Aufstiegshilfen elektrifiziert sind und daher aus dieser umweltschonenden Ener- gieversorgung keine Belastung des Bodens oder des Waldbe- standes auftreten kann.
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