Kitzbüheler Anzeiger

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Von der Bergstaticn aus hat der Skifahrer einen wunderschönen Blick auf die Kitzbiheler Südberge Sorgfältige Verarbeitung garantiert die Heltbarkeit des Kanals für Jahrzehnte Alle Bilder: IDEALBAU Z~ e N•EU•E H•O•RNB•A•HN "Idealbau " : die Bergstation der Hornbahn Vergangenheit bewiesen, daß sie extreme Aufgaben meistern kann. Deshalb waren wir überzeugt, daß sich der Bau der Bergstation in guten Händen befindet", sagt Ing. Peter Rudig, der Technische Di- rektor der Bergbahn AG Kitzbü- hei. IDEALBAU-Bauleiter Hans Wieser erinnert sich an die ersten Wochen: "Wir waren mit unseren Fundamenten ca. neun Meter senkrecht unter dem Alpenhaus, wobei uns vor allem der schräg nach unten geschichtete Fels Schwierigkeiten machte. Die Gefahr, daß das Alpenhaus in unsere Baugrube rutschen würde, war sehr groß. Erst nach aufwen- digen Hanginjektionen konnten wir an einen Weiterbau denken". Erschwert wurde das Baugesche- hen leider auch durch häufiges Schlechtwetter in der ersten Bau- phase. "Wir hatten oft über Nacht Neuschnee und konnten nicht mehr betonieren", erzählt Polier Christian Windbichler, "die bei- den Kranfahrer Peter Gandler und Peter Obermoser sahen oft we- gen des starken Nebels nicht bis in die Baugrube hinab". Trotz aller Erschwernisse schafften es die "Idealbauer", den ersten Schlüsseltermin um eine Woche zu unterbieten. Auch der Endtermin am 6. November wurde problemlos gehalten. "Da hat die Fa. Idealbau ganze Arbeit geleistet", lobt Hornbahn-Be- triebsleiter, Ing. Richard Profanter. Zeitgleich mit dem Bau der Station erweiterte die "Ideal- bau" auch das bestehende Al- penhaus-Restaurant von Ernst Reisch um 140 Sitzplätze sowie neue Personalzimmer. Nach Abschluß der Baustelle können die "Idealbauer" zufrie- den Bilanz ziehen. "Obwohl die Arbeit nicht immer ungefährlich war, hat es außer einem ge- Immer optimistisch: Chefpolier Christian Windbichler quetschten Fingernagel keine Verletzungen gegeben", freut sich Alex Stampfer, der seinem Team ein Kompliment macht: "Es ist ein gutes Gefühl, mit so qualifi- zierten und einsatzfreudigen Leuten zusammenzuarbeiten. Vom Kübelmaurer bis zum Spitzenpolier, jeder steht Lundertprozentig hinter der Fir- ma'. (pr) IDEALBAU 35356/2832 Kitzbühel ist jr. Sachen Um- weltschutz Vorreiter. Nach dem Hahnenkamm ist nun auch das Horn vollständig ianalisiert. Im Auftrag der Stadtgemeinde und c- er Bergbahn AG hat die Fa. IDEALBAU einen 3,5 km lan- gen Abwasserkanal vom Alpen- haus bis ins Tal hergestellt. Er verläuft zum größten Teil im steilen und unwegsamen Gelän- de und stellte höchste Ansprüche an Mann und Maschine. Vorraus- schauend wurden auch neue Post- und Stromleitungen mitverlegt. Die "Idealbauer" haben sich bemüht, die Trasse sz schonend wie möglich anzulegen, sodaß im Herbst kaum mehr Spuren des Eingriffs zu sehen waren. T : 1-• .'-,.• ' •. - -. iYi Große Glasflächen und die Natursteinverkleidung prägen das Aussehen der Bergstation Abwässer am Horn nun kanalisiert
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