Archiv Viewer
Ausgabe im Vollbild öffnen
Zurück zur Übersicht
Gästeehrung Folgende Auracher Stammgäste wurden für ihre langjährige Treue zu Aurach in privatem Rahmen geehrt. BRONZE: Karin Leitner A 5 J. Fam. A. Pletzer Fam. Kollmann A 5 J. Steinerhof Günter Strasser A 5 J. Fam. Stefan Ritter SILBER: Mario Kirsch A 10 J. Fam. Stefan Ritter GOLD: Hr. u. Fr. Jäger D 30 J. Fam. Ba!th. Hauser jun. Otto Secco A 25 J. Fam. Stefan Ritter Hr. u. Fr. Ditrich A 25 J. Fam. Stefan Ritter Hr. u. Fr. Hahn D 20 J. Fam. Jakob Daxer Jakob Pletzer - Aurachs Bürgermeisterkandidat Der richtige Mann für die Zukunft: Seine Prinzipien -Klarheit in der Aussage -fortschrittliches Denken -Einschränkung der Zweitwohnsitze -intakte Umwelt und Bürgernähe! Anzeige SEITE 26 LOKAL-ANZEIGER SAMSTAG, 7. MÄRZ 1992 Gemeinsam für Aurach Wir treten bei der kommenden Gemeinderatswahl an: "Liste der Bauern, Bäuerinnen, Rentner und Landjugend" "Liste der Arbeitnehmer, Pen- sionisten und Privatzimmerver- mieter" "Auracher Liste für Gewerbe- Gastronomie-Zimmervermieter" Mit unserem Bürgermeister- kandidaten Balthasar Hauser und erfahrenen, bewährten Gemein- dervertretern, aber auch mit neuen, jungen und dynamischen Männern und Frauen aus allen Bevölkrungsschichten wollen wir die erfreulich Entwicklung der letzten Jahre fortsetzen und mit neuem Schwung die Aufga- ben der Zukunft in Angriff neh- men. Bürgermeisterkandidat und Listenführer der Bauernliste Balthasar Hauser Listenführer der Arbeitneh- merliste Rudolf Mitterer 2. Dr. Matthäus Pletzer, 3. Georg Aufschnaiter, 4. Anton Krepper, 5. Annemarie Vötter Unsere dringlichsten Vorha- ben: -Kostengünstige Wohnraum- beschaffung für Einheimische - verantwortungsbewußter Um- gang mit Grund und Bocen (kei- ne weiteren Zweitwohnsitze). -Zukunftsorientierte Abfal- lentsorgung - Mülltrenn-ang und Müllvermeidung - Beibchaltung der eigenen Deponie Jochberg -Verstärkte Anerkennung und Förderung der bäuerlichen Lei- stung als Kultur- und Land- schaftspflege -Bildung von Interessengrup- pen der Auracher Betribe und Ansiedlung von Kleingrwerbe- betriebe zur Arbeitsplatzsiche- rung -Verbesserte Information über das Gemeindegeschehen und mehr Bürgerkontakte -Schutz der einheimischen Bevölkerung vor Hochwasser durch Verbauung der Wildbäche - gesicherte Frischwasserver- sorgng -Bau von Kindergarten und Turnhalle sowie weiterer Kin- derspielplätze -Dorferneuerung mit mehr Baukultur und Ortsbildschutz -Qualitätstourismus für Au- rach, auch für Privatvermieter und Urlaub am Bauernhof -Finanzielle Entlastung der Weggemeinschaften - Unterstüt- zung von Kultur- und Brauch- tumspflege - verstärkte Sportför- derung. (PR) 2. Andreas Koid!, 3. Andreas 2. Ing. Franz Obermoser, 3. Bachler, 4. Gertraud Haller, 5. Werner Kühr, 4. Rudolf Haus- Dipl.Ing. Hannes Erber child, 5. Margit König LR Ast! will Einkommensgrenzen bei Wohnbauförderung erhöhen Bei der nächsten Sitzung des Wohnbauförderungsbeirates will der zuständige Landesrat Fritz Ast! eine Erhöhung der Einkom- mensgrenzen des objektgeförder- ten Wohnbaues beantragen, um diese Förderungsmöglichkeiten einem größeren Kreis von Woh- nungssuchenden zugänglich zu machen. Die Einkommensgrenzen sol- len bei einer Person statt 15.000 künftig 18.000 Schilling betra- gen, bei zwei Personen so!! die Erhöhung von 25.000 auf 30.000 S betragen, beim Dreipersonen- haushalt von 28.000 auf 33.000 5, bei vier Personen von 31.000 auf 36.000 5 ; bei fünf Personen so!! die Erhöhung von derzeit 34.000 auf 39.000 5 erfolgen und beim Sechspersonenhaushalt von 37.000 auf 42.000 S. Für jede weitere im Haushalt leben- de Person fordert Ast! eine Erhö- hung um jeweils 3.000 S. Diese Fordenrig entspricht !t. Astl den natürlichen Lohnentwicklungen der letzten Jahre und ist daher nichts anderes als eine gerechte AnpassLng. Darüberhinaus will LR. Asti die Möglichkeit schaffen, daß bei einem ojektgeförderten Wohn- bauprojekt ein Teil der Wohnun- gen (maximal bis zu 50%) auch an Personen, die sonst nur sub- jektive Wohnbauförderung er- halten, vergeben werden kann. Mit dieser Verbessung der Wohnbauförderung trägt LR Astl einem lange gehegten Wunsch, gerade auch aus dem Bezirk Kitzbühl Rechnung und ermög- licht es einem größeren Kreis von Wohnungswerbern in den Ge- nuß der Wohnbauförderung zu kommen.
< Page 26 | Page 28 >
< Page 26 | Page 28 >