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Kitzbüheler Billa-Räuber wurden in Schwaz gefaßt E'er TatGrt Bi?ia-Fili2le ia der Jochbe.-ger Straße Foto: Opperer SEITE 12 LOKAL-ANZEIGER SAMSTAG, 2. MAI 1992 . UM Die hier veröffentlichten Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion, sondern nur die des Verfassers wieder. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Leserbriefe zu kürzen. "Das kann doch nicht wahr sein !" KETZE.)BE. An: verarige- nen Wocenence sonnte von der Gendarmerie der am 27. März d. J. auf den Bi-IL-Markt in der Kiizbüheler Jociberger Straße verübte RaubüUerfall aufgeidät werden. E ei den Tätern handelt e sizh um zwe 18-jährige Kitz- büheler, den HiIfsabeiter Stefan R. -----id den arbeitsi3sen Alexan- der J., die beide cie Tat beeits gestanden haben. Wie bereits eriehtet, übeie- lei am 27. März zwei maskierte, mit Messer bzw. Pistole beaff- nete Mänrer die B1la-Filia1e in der Jochberger Straße und konn- te mit einer Beueon 180.1)CO, S flüchten. Die übefallen•en An- gestellten kcnnlen bereits damals der Gendannehe mitteilen. daß die iäube einheimischen Dia- lekt gesproche: Iiättea. Dank eine; vertraulchen Hinweises au; lem Bekairiterikreis, wenach einer der beiden durch den groß- zügen Umgang mit Geld auf- ge2ahen war, xonten nutz die S'i. ULRICH. Noch is: Jas Gespenst einer mgIicien Müll- verhrennuigsanage im Hochfil- zerer TIMAG-\VeiK nicht ver- blaßL Dies zeigt der Protesl der Bevölkeruig von Hochfilzen, Fiebebrumn und Jetzt auch von St. Ulrich. Die Marinschat mm VizeBM Ulrich Wörter nalrn die ausge- zeichnete Gelegenheit wahr, im Rahmen der Bundespräsidenten- wahl am Sonn:ag eine Urter- schiftenaktion gegen eire Müll- verbrennungsanlage in Hochfil- beiden Jugendlichen als Täter ausgeforscht and in Schwaz verhaftet werdefl. Nur wenige ?age vorher ge- lang der Kriminalpolizei in Lec- ben die Verhaftung on zwei Brschen, die ihre Strafta: auch in Kitzuhel verübten. Ein Stei- rer und ein Oberösterreicher waren in Dezember nach Kitz- bühel gekommer, um hier zu arbeiten. Statt jedoch einer redli- chen Arbeit nach2ugeher, schli- chen sich die beiden Burschen am 22. Dezember in ein Zimmer des Hotels "Zur Tenne" und bra- chen den Minisafe aus cer Wand. In dem Geldschrank, den sze spä:er aufbrachei, befardei sich 5440.030 in DM und eine golde- ne Cartier-Brille. Als n.in der Steirer wegen se:nes pL'tzlicher. Reichtums aufgefallen war mc unter die Lupe genomrren wur- de verw:ckelte er sich in Wider- sprüche. sodaß dem räuberisden Duc. die Tat nachgewiesen wer- den konrte. zen zu starten. "An cie fünfhundert Unter- schriften haben wir zusammen- gebracht", freute sich Wöiter. Ein deutliches Zeichen Jafür, da3 die Bevölkemng weitere Umweltbe- laslungen nicht n-ehr hiiinimmt. Faxen spart Zeit: Unsere Nummer 05356/2510 Dieses war eindeutig nicht nur unsere Reaktion nach der ersten Bergfahrt in unserem diesjähri- gen Fieberbrunn-Urlaub. Wir haben nun unseren zehn- ten Urlaub in vierzehn Jahren in Fieberbrunn verbracht, in dieser Zeit jedoch auch jedes Jahr noch einen anderen nahmhaften Skiort besucht. Dabei haben wir alle möglichen Arten von Aufstiegs- hilfen und Pistensituationen kennengelernt. Im Gegensatz zu großen Ski- gebieten, wie Saas Fee, Ischgl oder Sölden, in denen wir die Gondel oft nur einmal täglich als Zubringer benutzten und große Wartezeiten, Gedränge, trennen von Gruppen, erhöhte Aufmerk- samkeit beim Sichern der Kinder und gequetsche in der Gondel, einmalig den Skigenuß kaum trüben kann, werden diese Dinge in der häufigen Wiederholung zum Ärgernis und zur Belastung. Der Gegenwert: Eine trockene und warme Bergfahrt bei Nie- derschlägen? Sicher, wenn man mehrere Paar Die Saison ist gelaufen. Was bleibt sind sicher viele schöne Erinnerungen an einen phanta- stischen Winter. Für manchen unserer Gäste hat der Spaß am (Ski-) Sport mit einer Verletzung geendet, dessen Folgen ein un- vergeßliches "Souvenier" bleiben könnte. Als beteiligter Einheimischer und in Gesprächen mit betroffe- nen Gästen konnte ich mich von einer schnellen und effektiv funk- tionierender Rettungskette über- zeugen: Schwierige Bergung mittels Hubschrauber im touren- gebiet, innerhalb von Minuten nach Verständigung, ambulante Versorgung, sowie Information und Operation durch Primar Dr. Sporer und sein Chirurgenteam, hervorragende Pflege durch das freundliche und aufgeschlosse- ne Team des Krankenhauses Kitzbühel. Rehabilitation durch die Physiotherapeutinnen im Al- tersheim Kitzbühel. So glaube ich, daß das nicht Glück im Unglück ist, sondern funktionie- rende Organisation von Verant- wortlichen und einigen Ideali- Handschuhe mitführt und die genäßte Kleidung auch beim Andrücken an den Mitfahrer nicht durchschlägt, könnte es schon ein Vorteil sein, der aller- dings die Nachteile absolut nicht aufwiegen kann. Ganz abgese- hen vom Verlust der wunderschö- nen Sesselliftfahrt bei Sonnen- schein, ergibt sich weiterhin kei- ne Verkürzung der Anstehzei- ten, da keine Kapazitäterhöhung von der Talstation nach Streubö- den. Überhöhte Kapazität zum Kogel, das erste Pistenstück ist für die reichlich vertretenen schwachen Skifahrer kaum mehr zu bewältigen. Wünschenswerte Verbesserungen in Richtung Doischberg/Reckmoos sind un- terblieben, die Talsituation bleibt ganztägig schlecht. Ergo, hier ist ein System entstanden, welches keinesfalls Stand der Technik ist und letztlich eine Verschlechte- rung für den skifahrenden Gast darstellt. Georg Mark Leverkusen, Deutschland sten. Ich möchte mich hier nicht vor lauter Dankbarketi überschla- gen, aber es gibt eine Menge "schöner Urlaubsorte" auf dieser Welt, wo ich keinen Unfall ha- ben möchte. Andreas L. Obernauer Kitzbühel Dank und Richtigstellung Eingangs bedanken wir uns für die sachliche Berichterstattung über die Situation des Jugend- treffs, insbesondere im Zusam- menhang mit dem Alkoholpro- blem. Gleichzeitig ersuchen wir Sie um Richtigstellung in Ihrer Ru- brik "Plus - Minus" wie folgt: Besitzer des Restaurantes Pano- rama ist die Freizeitzentrum Betriebsges.n..b.R, deren Gesell- schafter die Gemeinde sowie der Tourismusverband St. Johann sind. Die Familie Hauser führt als Pächter dieses Restaurant seit 9. November 1990. Cafe - Restaurant Panorama Familie Hauser St. Ulrieher protestieren gegen Müllverbrennung in Hochfilzen Auch das ist Werbung für Kitzbühel!
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