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Im Bild v.l.n.r. WalterEibich - Pjarreri.R., Käthe Na giller, Gemeinderat Peter Hechenberger, Bürgermeister Friedhelm Capellari, Ing. Gerhard Eilenberger und Sepp Baldassi. Ven,i es nec.i Birgerraeister Capellari geht, dürfen die Kitzbüheler nicht n- ehr allzr.kinge auf Wohnungen warten. Hier im Bild mit Ing. Georg Hausei Madina Raaher, Iosmarie Obernauer und GemeinderatDr. Pe- re Planer. SEITE 16 WERBE-ANZEIGER SAMSTAG, 15. FEBRUAR 1992 Statt Wahlge- schenke Spende Privater Hauskranken- pflegeverein Kitzbühel empfing Spende von 5 30.000.— Gerade noch rechtzeitig emp- fing der von Frau Käthe Nagiller vor 20 Jahren gegründete Haus- krankenpflegeverein von der Gruppe »WIR KITZBUHLER«, Liste Friedhelm Capellari, VP, die namhafte Summe von S 30.000.— als Spende, die sie anstelle vieler kleiner Wahlge- schenke lieber diesem wertvol- len, sozialen Dienst an unseren erkrankten Mitbürgern und -bür- gerinnen gewidmet hat. Die Übergabe dieser ansehnli- chen Zuwendung erfolgte am Freitag, dem 7.2.92 im städt. Al- tersheim in Gegenwart der Orga- nisationsleiterin Frau Käthe Na- giller und des Schriftführers Pfar- rer i.R. Walter Eibich seitens des Hauskrankenpflegevereins und des Bürgermeisters Friedhelm Capellari sowie Gemeinderat Pe- ter Hechenberger, Sepp Baldas- sie und Ing. Gerhard Eilenberger von der Gruppe »WIR KITZ- BUHLER«. Der private Hauskrankenpfle- geverein wurde im Jahre 1972 von Frau Käthe Nagiller gegrün- det, um den Bedürfnissen, vor al- lem vieler älterer Patienten, nach menschlicher Wärme und Nähe zu entsprechen, wenn ein Kran- kenhausaufenthalt nicht unbe- dingt erforderlich ist oder da- durch abgekürzt werden kann. Der private Hauskrankenpfle- geverein arbeitet derzeit mit 2 Dipl.-Krankenschwestern und 3 speziell als Hauskrankenpflege- rinnen ausgebildeten Pflegerin- nen. Mit weit über 10.000 Pflege- stunden /Tag und Nacht/ hat der Verein bei nur S 150.— Mitglieds- beitrag pro Jahr seine Existenz- berechtigung und Förderungs- würdigkeit erwiesen. Eine weitere, wichtige Ergän- zung der Hauspflege ist auch die kostenlose Zurverfügungstellung von Pflegehilfen aller Art, wie Krankenbetten, Fahrstühle, Leibschüsseln u.a.m., welche der- zeit im Therapiezentrum in Oberndorf untergebracht sind. Der Hauskrankenpflegeverein ist über die Tel.-Nr. 4784/Nagil- ler zu erreichen. Walter Eibich Pfarrer i.R. Noch ein Kinder- garten für Kitzbühel! Schaffung eines zusätz-. lichen Kindergartens unaufschiebbar - Übergangsprovisorium notwendig In der Sitzung am 23. Jänner hat der Gemeinderat einstimmig den Grundsatzbeschluß zum Bau eines zusätzlichen Kindergartens gefaßt. Die Notwendigkeit eines Neubaues ergibt sich aus der Tat- sache, daß das bestehende Kin- dergartengebäude der Barmher- zigen Schwestern nicht in dem Ausmaß ausbaufähig ist, daß zwei weitere Gruppen unterge- bracht würden. Diese sind aber nach der Geburtenentwicklung der letzten Jahre und in Anbe- tracht der Teilungszahlen nach Da, neue Alersheim m Ktzbü- hr1 nach diesem sozialen Vorbild soll jetzt ein zweiter Kindergarten im 3üdi Kiizbühelsfclgen der Novelle. zum Kindergarten- gsetz unbedingt notwendig. Nach den Vorstellungen und Richtlinien sind für jede Gruppe im »Gruppe r.verschiuß« (ähnlich einer Wohn jag) folgende Räume notwendig: ein Gruppenraum (ca. 60 m2). ein klencrer Grup- penraum (ca. 15 m2) zum Grup- perteilen, eine Garderabe für 25 Kinder sowie drei Kinder-WC und-vier Kinderwaschbecken. Ein Neubau ist daher dringend nowendig. Der zweile Kinder- garten soll im südlichen Stadtge- ct entstehen. Wer ist die Sied- lungsdichte jetzt schon am größ- ter., außerdem s:nd hier große Sellungsbauten geplant (Ein- ftrig, Bacherwiese). Die Ver- handlungen wegen eines Bau- grundes sind im Gange. Da mit der Fertigstellung des neuen Kindergartens sicher nicht vor zwei Jahren zu rechnen sein wird, ist es notwendig, schon für den Herbst eine Übergangslö- sung zutreffen. Gedacht ist dabei unter Umständen auch an einen Containerbau, falls nicht ander- weitig an einem passenden Stand- ort geeignete Räumlichkeiten ge- funden werden können. Stadtrat OSR Peter Brandstätter Schulreferent Kein Wahl- zucken - 200 neue Wohnungen für Kitzbühel! Projekte Sinnwell, Lan- gau und Einfang müssen so schnell als möglich realisiert werden. Berechtigte Hoffnungen kön- nen sich über 150 Wohnungssu- chende (über 150 Ansuchen lie- gen zur Zeit bei der Gemeinde) in Kitzbühel machen. Ab Frühjahr '93 werden in Kitzbühel Woh- nungen gebaut, die sich auch der Durchschnittsverdiener leisten kann. Die in den letzten Wochen vorgestellten Projekte (Architek- tenwettbewerb) werden überar- beitet, bzw. nach Bedarf modifi- ziert. Das ganze Thema ist bereits vom Gemeinderat beschlossen. In Zukunft werden auch Private Initiativen wieder Chancen ha- ben. Bürgermeister Capellari läßt keine Zweifel darüber aufkom- men, was W2 heißt. Dadurch werden auch Grundstücke wie- der erschwinglich. - w lj 4; r~ 14TZB URLER 'o* Liste Friedhelm Capellari Volkspartei
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