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TOURISMUSVERBAND ST. JOHANN 5. Gästeehrung am 6. Februar 1992 im Büro des Tourismusverbandes BRONZE: Fam. Karl u. Margit Naber D 5 Auf. Haus Widaue: Fam. Henk u. Jannie Löhr NL 5 Ad. Appt. Deisch Fam. Peter u. Heidrun Göschl D 5 Auf. Landhaus Foidl Fam. Jean u. Christine de Hertogh B 5 Auf. Hotel Gold. Löwe Fam. Gerhard u. Kornelia Thauer D 5 Auf. Hotel St. Johanner hof SILBER: Fam. Prof. Dr. Dr. Willi u. Anna-Luise Lindemann D 10 Auf. Appt. Laggner Fam. Hans u. Helga Meurs D 11 Auf. Haus Ficiler KRISTALLPOKAL: Frau Gun Persson 5 25 Auf. Pens. Te:es:a SEITE 22 .KAL-ANZEIGER SAMSTAG, 15. FEBRUAR 1992 Maria Wallner 70 Jahre Schon zu Beginn dieses Jahres vollendete Frau Maria Wallner, geb. Trenker, ihr 70. Lebensjahr. Nachträglich vom "Anzeiger" die besten Glückwünsche. Die Jubilarin absolvierte in Innsbruck die Gymnasialmatura und trat dann, nach Übersied- lung der Familie nach St. Jo- hann, in die Holzexport- und Hoi- zimportfirma des Conti Vasilico ein und legte die Holzhändler- prüfung mit Erfolg ab. Mit ihrem Gatten, Jakob Wallner, seit 1986 Komerzialrat, gründete sie vor 35 Jahren die eigene Holzhan- delsfirma und 1978 wurde von der Firma Jakob Wallner KG die Tennishalle eröffnet. In der Öffentlichkeit betätigte sich Frau Maria Wallner als Orts- und Bezirksleiterin der Österrei- chischen Frauenbewegung und wurde 1973 beim Landestag in Innsbruck zur 1. Stellvertreterin der Tiroler Frauenbewegung gewählt. Im Jahre 1974 wurde Maria Wahrer sie in den Gemeiridemt gewählt und unter Bürgermestr And- reas Mariacher als erste Frau in der Gemeindepolitik von St. Johaiin einstimmig iii den VDr- stand berufen. In der Marktge- meinde St. Johann hat. sie ;ch insbesondere, im Wohnug- tnd Sozialbereich Verdienste eivior- ben. Als Orts- und Bezirksleiterin der Frauenbewegung gelangen ihr mehrere Gründungen von Ortsgruppen. Auch ihr Antrag (Resolution) beim Landestag 1974 in Sachen Familienrechts- reform und Unterhaltspflicht wurde zum Beschluß erhoben. Bekannt und beliebt sind ihre Muttertagsfeiem sowie ihre Mit- arbeit in der Katastrophenhilfe Osterreichischer Frauen. Im Jah- re 1982 wurde ihr vom Amt der Tiroler Landesregierung die Verdienstmedaille in Gold ver- liehen. Alpenvereinssektion Wilder Kaiser, St. Johann Sektions-Schitour Wattener Lizum Die Hippoldspitze (2.643m) in der Wattener Lizum ist als Sek- tionstour Ziel am Sonntag, 16.2.1992. Führung: Wolfgang Lackner. Abfahrt 6.30 Uhr, Stein- lechnerpiatz. Vom Lager Wal- chen ca. 3 bis 3,5 Stunden Auf- stieg. Normale Schitourenausrü- stung (Pieps, Harscheisen). Anmeldung bis Samstag, 18 Uhr bei Obm. Horst Eder, Tel. 5553. Bundesgymnasium St. Johann LT. Die Direktion teilt mit, daß die Anmeldung der Schüler in die 1. Klasse (BG) und in die 5. Klasse (BORG) für das Schuljahr 1992/ 93 in der Zeit vom 17. Februar bis 29. Februar 1992 erfolgt. Folgende Zeiten sind für die Aufnahme vorgesehen: Montag bis Freitag, 10.30 bis 12 Uhr; Montag und Mittwoch: 14 bis 16 Uhr; Dienstag und Donnerstag: 15 bis 18.30 Uhr; Samstag: 8 bis 10 Uhr. Nachstehende Dokumente mögen bei der Anmeldung vor- gelegt werden: Schulnachricht (Semesterzeugnis der 4. Kl. Volksschule bzw. der 4. Kl. Hauptschule); Staatsbürger- schaftsnachweis des Kindes; Geburtsurkunde, Taufschein. Persönliche Gespräche mit dem Direktor nach Vereinbarung. Christoph Gensluckner - junger Tischlermeister Christoph Gensluckner aus St. Johann in Tirol, Winkl2c, hat am 29. Jänner 1992, einem Tag nach seinem 24. Geburtstag, die Ti- schlermeisterprüfung mit Erfolg bestanden. Der begeisterte Bergsteiger und langjährige Feuerwehrmitglied ist seit seiner Lehrzeit bei der Fa. Troppmair beschäftigt. Die Belegschaft der Fa. Tropp- mair und seine Freunde aus der Kath. Jugendgruppe gratulieren ihm recht herzlich zu seinem Meisterbrief und wünschen ihm weiterhin viel Erfolg. p.r. weil wir schon bisher in Bürgerinitiativen die Lmweltanliegen der Einheimischen vertreten haben weil wir uns der Natur und dem Menschen gegerü:er verantwortlich fühlen weil Kinder, Frauen, Familien, Jugendliche, ältere Menschen. Behinderte, Fußgänger u. Radfahrer an den Rand 9eirälgt werdei und keinen Fürsprecher habn wir uns von einseitigen Wirtschaftsinteressen nicht beherrschen lassen wollen weil wir nur mit Sitz und Stimme im Gemeinderat ein Umdenken bewirken können weil wir jetzt feststellen, daß im Wahlkampf viele Parteien sich ein »grünes Mäntelchen« umhängen, obwohl wir mit unseren Anliegen immer allein gelassen, d.h. niedergestimmt wurden. »DIE EINHEIMI S rC WH rE- NN - U PA AR T E 1 « Bettina Schimetschek Siealinde Wallner Fini Sulzenbacher Hans Wailner
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