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: Einen herrlichen Anblick bietet nunmehr die Hornbahn-Talstation auch bei der Ein- bzw. Ausfahrt der Gondeln. Foto: Opperer 1 t z b '; EiizbPI & CASI 2e 1 n Sie L Spiel Sie den Citroen ZX. Oder 12 VIP-Einladungen für je 2 Personen. Gewinnkarten in Ihrem Casino. bi - J hn 1 SEITE 14 LOKAL-ANZEIGER SAMSTAG. 26. JUNI 1993 Seniorenbund Kitzbühel Tagesfahrt nach Ettal Oberbayern Seilbahnstütze bekam Steingarten Auf mehrfachen Wunsch machen wir noch vor der Haupt- reisezeit einen Tagesausflug nach Oberbayern. Die Fahrt geht am Donnerstag, den 8. Juli, an Seefeld vorbei über Mittenwald, Garmisch-Par- tenkirchen nach Ettal. Das Bene- diktinerkloster Ettal ist die größ- te Klosteranlage dieser Art in Oberbayern. Im Klostergasthof "Ludwik der B ayer"nehmen wir das Mittagessen ein. Am Nachmittag setzen wir unsere Fahrt in Richtung Bad- Tölz fort, am Sylverstein-Stau- see vorbei und legen in Achen- kirch unsere Kaffeepause ein. Mit der Weiterfahrt entlang dem Achensee zur Inntalautobahn beenden wir diesen schönen Tagesausflug und werden ca. 19 Uhr wieder in Kitzbühel sein. Der Fahrpreis beträgt 200 5 mcl. Straßensteuer und den an- fallenden Spesen. Anmeldungen übernimmt Frau Menz-Rudl, Tel. 2398, gegen- über Posthof in Kitzbühel. Abfahrtszeiten und Zusteige- stellen: Donnerstag, den 8. Juli: 7 Uhr Badhaus Postgarage, 7.10 Uhr Gries und Hammerschmied- gasse, 7.20 Uhr Bahnhof Halte- stelle, 7.30 Uhr Himmelreich und Frieden. Reisepässe oder Personalaus- weis verläßlich mitnehmen. Ich hoffe, mit dieser Tages- fahrt nach Ettal den Wunsch zahlreicher Senioren erfüllen zu können und freue mich auf Ihre Teilnahme Euer Obmann Josef Baldassi Daß sich Technik und Natur zuweilen gut vertragen, beweist der neu angelegte Steingarten rund um die erste Stütze Jei der Ein- bzw. Ausfahrt der Horn- bahn-Talstation in Kitzbühel. Er stellt gleichzeitig ein Ergänzung der wunderschönen Außenanla- ge vor der Talstation der neuen Hornbahn dar. Die Idee dazu kam den Verant- wortlichen im Zuge der Park- platzgestaltung und wurde sofort in die Tat umgesetzt. "Unsere Gäste sollen nicht nur an der Vorderfront freundlich empfan- gen werden, sondern auch die vom Parkplatz kommenden Be- sucher sollen sich an einer schö- nen Anlage erfreuen können", erklärte Betriebsleiter Ing. Ri- chard Profanter zu dem erst kürz- lich fertiggestellten Steingarten rund um Stütze 1. Kitzbüheler Senioren auf Fahrt Einen wunderschönen Som- mertag zwischen zwei Regenta- gen erwischten die Kitzbüheler Senioren beim 21. Ausflug, den der Sozialausschuß der Pfarre unter Oberschulrat Leo Tschurt- schenthaler organisierte. Erst- mals wurde ein Wochentag gewählt, 115 Senioren fanden sich zur Fahrt ein. Das gemeinsa- me Ziel war Alpbach, wo die Jause stattfand und zum Ab- schluß mit Pfarrer Kons. Rat Johann Danninger eine Herz- Jesu-Andacht in der Dekanats- kirche Reith gehalten wurde. Vorher war Programmauswahl angesagt. Der größere Teil der Teilnehmer besuchte Inneraip- bach und machte eine kleine Wanderung, bevor Reith ange- steuert wurde. Unter der Füh- Wenn im Siedlungsgebiet - aus welchen Gründen auch immer - ein Baum umgeschnitten wird, gibt es ein wildes Geschrei, das der Bewegung, die sich um den humaneren Umgang von Natur und Umwelt kümmert, oft gar nicht von Nutzen ist. Wenn es aber um den Wald geht, der ja ein gutes Drittel unseres Landes abdeckt, man bei einer Waldbegehung im ortsna- hen Pulverturmgraben mit Fach- leuten und Waldbauern über die von ihnen aufgestellten Schreib- tischdogmen - daß Nichtstun das beste für Wald und Umwelt ist - reden könnte, findet es keiner dieser Gruppe der Mühe wert, daran teilzunehmen. rung von Oberschulrat Peter Brandstätter war ein Teil der Teilnehmer, unter ihnen Ehren- bürger Alt-BM Hans Brettauer, im Augustinermuseum in Rat- tenberg. In Reith war schließlich noch Gelegenheit für einen Seerund- gang oder für einen kleinen Spa- ziergang im Dorf. Das gesamte Programm war abwechslungs- reich, für die umfassende Be- treuung sorgten Barbara Bonatti, Maria Lechner, Franz Hofer und der unermüdliche Organisator OSR Leo Tschurtschenthaler. Ihnen und der Pfarre, die für die Finanzierung aufkam, allen frei- willigen Spendern und den um- sichtigen Fahrern herzlichen Dank für den schönen Nachmit- tag. Es ging ja darum, aufzuzei- gen, wie notwendig Forstwege zur artgerechten Pflege und Nut- zung unseres Waldes sind. Daß mobile Seilbahnen nicht die Lösung sind, ist ja hinreichend bekannt. Der Arbeitsaufwand muß ja doch bei einer Schläge- rung einen Ertrag und bei Pflege- maßnahmen einen besseren Waldzustand bringen und das ist nur möglich, wenn ein gutes Wegenetz vorhanden ist. Unserem jungen Waldaufse- her vielen Dank, daß er für das Sorgenkind Wald gerne bereit war, auch am Samstag nachmit- tags uns an Ort und Stelle seine Erfahrungen und Erkenntnisse zu vermitteln. A.L. Waldbegehung ohne die "Grünen"
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