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Der neue Head Mercury SAS RUCKSORTEN VON II' 7ERDRUCK SEITE 32 PHILIPS-HEAD-CUP SAMSTAG, 7. AUGUST 1993 Das neue Tennisracket, das nicht auf den Arm geht Mit dem neuen Mercury SAS hat der österreichische Tennis- hersteller Head, innerhalb seiner Club-Serie ein Racket konzipiert, das hohe Ballbeschleunigung, viel Komfort und leichtes Hand- ling bietet. Dieser Top-Schläger verfügt überzwei Wedge-Berei- che, die sich in einem druckvol- len Spiel niederschlagen. Rah- menerhöhungen am Schläger- kopf, wie sie das von Head ent- wickelte "Double Power Wedge Design" ermöglicht, sowie im Bereich des Herzsteges ("Sym- metrical Bridge Concept") erhö- hen hier die Steifigkeit des Rackets, so daß sich der Rahmen beim Ballkontakt weniger durch- biegt. Selbst Spieler, die einen Schlag mit weniger Schwung "durchziehen", können so viel Rahmenenergie direkt auf den Ball übertragen und entsprechend powervoll retournieren. Und dies bemerkenswert treffsicher: Während das "Double Power Wedge Design" den Sweetspot im oberen Teil des Rahmens vergrößert, führt die neue Wed- ge-Konstruktion im Herzbereich zu einer Sweetspotvergrößerung im unteren Teil des Rahmens. In der Kombination dieser beiden Konstruktionsmerkmale ist es Head gelungen, den Sweetsport insgesamt um 20% zu erhöhen - ohne die Schlagflächengröße zu verändern. Den neuen Mercury SAS gibt es übrigens mit den Schlägerkopfgrößen von 660 cm2 und 720 cm2. Zentrales Thema für alle Ten- nisspieler ist natürlich die schock- und vibrationsdämpfende Eigen- schaft eines Rackets. Das gilt vor allem für die ambitionierten Tennisportler, die technisch noch nicht voll ausgereift sind und viele Schläge daher noch außer- mittig treffen. Head hat daher in den neuen Mercury SAS eine ganze Reihe von Dämpfungs- technologien integriert, die vor allzu großen Armbelastungen schützen. So dämpft das "Inte- grated Damping System" (IDS) Vibrationen im Griff um bis zu 20%. Head hat hierzu zwischen der Griffschale und dem Schläger- schaft zwei Einlagen aus dem besonders stoßabsorbierenden Dämpfungsmaterial Ultrasorb eingearbeitet. Um die starken Belastungen im Herzsteg, die direkt auf den Schläger übertra- gen werden, weiter zu reduzie- ren, setzt Head hier beim Mercu- ry SAS zusätzlich das "Shock Absorbing System" (SAS) ein. Die acht Längssaiten des Rak- kets sind dabei nicht wie bei her- kömmlichen Konstruktionen üblich auf einen Herzösenband gelagert, sondern auf einem Gra- phitefrwaron-verstärkten Kunst- stoffkern, der in ein spezielles Dämpfungsmaterial eingebettet ist. Head unterbindet damit den direkten Kontakt zwischen SAS- Kern und dem Rahmen und dämpft damit die hier auftreten- den Schockbelastungen um bis zu 45%. Um das "Swingweight" - also das "Gewichtsgefühl" beim Schwung - weiter zu reduzieren, hat Head die Masseverteilung im Rahmen des Mercury SAS neu definiert. Die Folge: Das äußerst niedrige "Swingweight" des Mercury führt zu einem spürbar verbesserten Rackethandling, was diesen Schläger der Head "Club"-Serie für eine große Ziel- gruppe überaus leicht spielbar macht PR Tourismusverband Kitzbühel Doppelte Spannung beim Head Cup in Kitzbühel! Denn diesmal gewinnen nicht nur die Spieler, sondern auch das Publikum - und, soferne sich die Zuschauer spen- dabel zeigen, insbesondere die Arthur Ashe Foundation für aids- kranke Kinder. Im Rahmen des Head Cups lanciert der Touris- musverband Kitzbühel eine Benefiz-Aktion, deren Reinerlös den von Aids betroffenen Kin- dern zugute kommt. "Kitz for Kids" - so lautet das Motto dieser "Good Will Ak- tion" des Tourismusverbandes Kitzbühel. Spendable Tennisbe- geisterte werden mit attraktiven Preisen der Firma Head belohnt. Kitz for Kids-Sonnenkäppis (hoffentlich zeigt sich die Sonne während der Veranstaltung recht oft) werden zum Preis von 20,- Schilling an das Publikum ver- kauft. Um die Gewinner unter den Spendierfreudigen problemlos bestimmen zu können, wird eine bestimmte Anzahl der Sonnen- schildchen durch ein Symbol gekennzeichnet, das vom Platz- sprecher im Anschluß eines je- den Matches verraten wird. Sigurd Bartenstein, der Ob- mann des Tourismusverbandes, ist überzeugt, daß sich die Kitz- büheler und die Gäste hilfsbereit zeigen und zahlreich an der "Kitz for Kids"-Aktion beteiligen wer- den, sodaß nach der Siegereh- rung am Sonntag ein Scheck, versehen mit einer stattlichen Summe, überreicht werden kann. ( A PH I L IPS .—I warm.—m- =Lip PRESENTED B %ISA Benefiz-Aktion zum Philips Head Cup - "Kitz for Kids" A-6370 Kitzbühel St. Johanner Str. 83 Telefon 05356 / 268O Fax 05356/2680-21
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