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itzbihelerPrämusik"leitete am Samstag abends das Festgeschehen anläßlich des '1. Kitzbüheier Herbstfestes " mit flotten Marschklängen ein Fotos: Kuen Weiters gaben Kunsthandwer-!11 N1 'S • ker wie Schnitzer, Glasschleifer, Töpfer, Le-derhosensticker und - ‚-. - Trachtenschneider Proben ihres Könnens zum besten. Aber auch für Bildungswilli- ge war vcrgesorgt. D--r. Peter Brandstätter zeigte und erklärte bei einer Stadtbesichtigung hi- storische Details und Hintergrün- de von Ki:zbühel. Sportbegei- sterte wurden zum Tennsstadion gefahren, konnten d:e "Aquare- na', den Golfplatz Kaps und den Golfplatz Schwarzsee besichti- gen. Den Bergfans letztlich wurde eine Seilbahnfahrt auf den Hah- nenkamm oder aufs Horn ermög- licht. In diesen schön geschmückten Fuhrwerken wurden die Weinkönigin- nen durch die Kitzbüheler Innenstadt kutschiert 1 :..- k4r— WC - 4-1 4- -- U,ni'eltbewußer Weinverkäufer ‚nil abgasfreiem Fahrzeug ,e I' Je %l.lünde holen Spezialitäten und Süßigkeitenfeil SAMSTAG, 25. SEPTEMBER 1993 LOKAL-ANZEIGER SEITE 3 1. Kitzbüheler Herbstfest belebte die Vorderstadt KITZBÜIIEL. Die Kauf- mannschaft Kitzbühels darf zufrieden sein: Das "1. Kitzbü- heler Herbstfest" lockte Ein- heimische und Feriengäste in die Vorderstadt, die bei stim- mungsvollen Klängen der "Kitzbüheler Prämusik" ein gutes "Tröpfchen" zu schät- zen wußten und auch Speziali- täten wie Krapfen oder Schmalzbrote nicht ver- schmähten. Überdies sorgten Weinköniginnen, die in Fest- wägen durch die Stadt kut- schiert wurden, für Abwechs- lung bei allen. Schaulustigen. Von Wilhelm Kuen Mit dem "1. Kitzbüheler Herbstfest" ging wieder eine Ver- anstaltung von "Treffpunkt Kitz- bühel" über die Bühne. Und ein- mal mehr bewiesen aktive Kitz- büheler, daß mit entsprechendem Einsatz die altehrwürdigen Gas- sen mit frischem Wind belebt werden können. Dies bestimmt nicht zum Nachteil der Sport- stadt am Fuße des Hahnen- kamms. Und die Veranstalter hatten sich bemüht, ein buntes Pro- gramm zu inszenieren. So gab es eine Reihe von Festständen, die den Herbstfest.-Gästen die Mög- lichkeit boten, herrliche Tropfen aus den Weinbaugebieten Nie- derösterreichs, Wiens, der Stei- ermark und dem Burgenland zu verkosten. Für die nötige Unter- lage sorgten Schmalzbrote, Preß- knödel und dergleichen Spezia- litäten mehr. Besonders der Stand mit den Krapfen zog Massen an. Bis zu einer halben Stunde hatten sich die Hungrigen zu gedulden, um endlich an die einheimische Spezerei zu gelangen.
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