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in zweiJähriger Bauzeit wurde das ehemalige Bezirkskrankenhaus nuin Pflegeheim Foto: ()ppercr Die Ehrengäste saßen bei der Eröffnung des Heimes Fotos: Kuen Pfarrer Dr. Trausnitz (1) und sein Landesrat D.-. Watter Hengl bei ev. Kollege Mag. Thaler seiner Festrede Das Bläserquintett sorgte Jär die Untermalung des Festaktes SAMSTAG, 20. NOVEMBER LOKAL-ANZEIGER SEITE 11 Das Pflegeheim des Gemeinderverbandes in St. Johannöffnete offiziell die Pforten Ein Teil des St. Johanner Pflegeheimes ging bereits im Juni letzten Jahres in Betrieb, ein weiterer im Mai dieses Jah- res. Und nun, mit den Feier- lichkeiten am vergangenen Freitag, steht St. Johann und den Verbandsgemeinden das Pflegeheim offiziell zur Verfü- gung. Von Wilhelm Kuen Das Pflegeheim, das als Ge- meindeverband geführt wird, bietet für 46 Pflegefälle Platz. Dessen zwei Jahre dauernder Umbau hat ca. 21 Mio. an Bau- kosten verschlungen, die von den Gemeinden St. Johann, Obern- dorf, Kirchdorf, Waidring, Going, Reith, Aurach und Joch- berg mitzufinanzieren sind. Die Eröffnung der Verbands- einrichtung am vergangenen Freitag war mit der Einsegnung der Räumlichkeiten durch Pfar- rer Dr. Johann Trausnitz verbun- den. Dessen evangelischer Amts- kollege Mag. Willi Thaler sprach dazu einleitende Worte. Unter den zahlreichen Ehren- gästen, die den Aufenthaltsraum des Pflegeheimes füllten, befan- den sich auch jene Politiker, deren Initiative zu diesem Heim ge- führt hat. Dazu gehörte BH Hof- rat Dr. Hans Heinz Höfle, der St. Johanner Alt-BM Dipl. Ing. Lud- wig Partl, Kirchdorfs Alt-BM Ok.Rat Michael Nothegger und Alt-BM Franz Höck aus Obern- dorf. Diese fanden bei der Anspra- che von St. Johanns BM Josef Grander natürlich die entspre- chende Würdigung. Lobende Anerkeniung gab es auch für die Heimleiterin Sylvia Rab!, die sich mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gekonnt der älteren, hilfsbedürftigen Menschen an- n:rnmt. Landesrat Dr. Walter Hengl allerdings sah sich sofort m:t einer Bitte von BM Grander kcnfrontiert: "Offnen Sie für u:ser Pflegeheim noch ein Töpf- chen, uni uns die Finanzierung zu erleichtern." Ein Wunsch, dem LR Hengl entsprechen wird, "wenn" so Hengl m ZLge seiner Anspra- che, "in einem der Töpfchen noch etwas zu firlen ist." (wiku)
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