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Als Bürgerinnen und Bürger der Marktgemeinde St. Johann wurden am vergangenen Samstag die Jahrgänge 1972/73/74 im Rahmen einer Jungbürgerfeier in der Bundesfachschule für Fremdenverkehrsberufe begrüßt. Die "St. JohannerHorn Connection "sorgtefär einen Ohrenschmaus SEITE 6 LOKAL-ANZEIGER SAMSTAG, 20. NOVEMBER 262 St. Johanner erlangten Jungbürgerschaft BM Grander beider Überreichung ae "S.. Johanner Buches" Der Einladung von Bürgermei- ster Josef Grander waren auch zahlreiche Ehrengäste gefolgt, darunter Dekan Alois Dialer, Pfarrer Dr. Johann Trausnitz und AR Karl-Heinz Wackerle. In seiner Begrüßungsrede motivier- te BM Grander die jungen Leute, an der Entwicklung der Heimat- gemeinde aktiv mitzuarbeiten und übergab das Wort an AR Karl-Heinz Wackerle, den Leiter der Landesbildstelle. Wackerle, der seine Festrede unter das Thema: "Demokratie - was geht uns das an?" stellte, legte den Bürgern vor Augen, was es bedeutet, dieses Fest in Frieden und Freiheit feiern zu können. In einer beeindrucken- den Rede, die von Christian Marte verfaßt worden war, erklärten Sil- via Kogler und Hannes Puchleit- ner die Bedeutung des "Jungbür- Zirben das Opfer von Vandalen BM Grarder bei derBegrüßung der Jung Dürger und Ehrengäste ger-Seins". Als Geschenk der Marktge- meinde überreichten BM Gran- der und KLiturreferent Vize-BM KIRCHBERG. Die letzten bei- den Monate im Jahr haben För- ster besonders viel Mühe, die ihnen anvertrauten Wälder zu schützen. Zu Allerheiligen und in der Zeit bis Weihnachten hin sind nämlich die "Sparsamen" unterwegs, die sich auf Kosten der Allgemeinheit das Grün der Nadelbäume zur festlichen De- koration besorgen. Ein besonders gravierender Fall wurde dem Kirchberger Tourismusverbandsobmann und Revierförs:er Ing. Karl Mitter- hauser bekannt. Auf dem Natur- lehrpfad im hinteren Spertental, am Scheitelpunkt des Weges beim Rastplatz an der Quelle, Dir. Franz Trockenbacher, an- schließend das "St. Johanner Buch", das an diesen Tag und an die Herkunft eines jeden Jung- bürgers erinnern soll. Carmen Hölzl und Hubert Egger sprachen das Gelöbnis der Jungbürgerinnen und Jungbürger und mit dem Schlußwort des Bürgermeisters und der Landes- hymne fand dieser Festakt einen gelungenen Ausklang. Die St. Johanner "Horn Connection" und ein von Thomas Karl vorgetra- genes Klavierstück trugen zur musikalischen Untermalung die- ser Feierlichkeit bei. An den anschließenden Got- tesdienst in der Pfarrkirche wur- de dann im Huberbräusaal das "Fest der Jugend" mit viel Musik von der Band 'Open Limit" ge- feiert. (Sy) standen bis vor kurzem zwei prächtige junge Zirbenbäume. Aber einige Tage vor Allerheili- gen fielen Vandalen darüber her und ließen von den Bäumchen nur noch die "Gerippe" übrig. "Gottseidank", so Mitterhau- ser, "sind Menschen, die solche Schäden anrichten, eine -jedoch nicht unbedeutende - Minder- heit." So gelte sein Dank all je- nen, die die Bedeutung einer ge- sunden Umwelt als Lebensgrund- lage erkannt haben. Der Platz mit den zerstörten Zirben, der Wanderern als "Platz an der Zirbeiquelle" bekannt war, bleibt vorerst ein Schandmal der Missetäter. (wiku) AR Wackerle regre mit seiner Festrede zum Nachdenken an Fotos: Hofer Großbrand zerstörte einen Bauernhof Am Samstag vergangener Woche kam es bei einem Bau- eDhof in Waidring zu einem Großbrand, bei dem die Feuer- wehren von Waidring, Enfen- dcrf, Si. Ulrich, Kirchdorf, St. Johann und Lofer mit insgesamt 211 Mann im Einsa:z waren. Vermutlich durch Heuselbst- entzündung entstand in der Scheune des "Stegerhofes" ein Brand, der sich schnell ausbrei- tete. Obwohl die Feuerwehr in- nerhalb weniger Minuter am Brandort war, konnte nur noch das Vieh gerettet werden. Die alte, völlig aus Holz gebauteTen- ne brannte völlig aus und am Vohaus entstand großer Sach- schaden. Vandalen verstümmelten Bäume am Naturlehrpfad
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