Kitzbüheler Anzeiger

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SEITE 12 WERBE-ANZEIGER SAMSTAG, 18. DEZEMBER ATELIER SCHiWOLL KITZBUHLER GOLDSCHMIEDE Sepp und Kann Schroll Atelier für Juwelen-, Gold-, Silberschmuck und Uhren A-6370 KitzbüheL Beim Rathaus Telefon 0 53 56 / 4577 Präsentation der Faberge' Juwelen: Viele begeisterte Privatsammlungen. Von Zeit zu Zeit sucht das eine oder andere Stück einen neuen Besitzer über ein internationales Ausktions- haus. Aber es geht weiter. Neue Arbeiten entstehen, der Überlie- ferung verbunden, verankert im Qualitätsbewußtsein jener Tage und ausgerüstet mit der Kapazi- rri Die Geschichte des berühmten Hauses begann im Jahre 1842 in St. Petersburg mit der Eröffnung des ersten Goldschmiede-Ge- schäftes durch Gustav Faberg. Die Familie, ursprünglich in Frankreich ansässig, verließ das Land Ende des 17. Jahrhunderts und siedelte sich in Russland an. 1870, im Alter von 24 Jahren übernimmt Sohn Carl das Ge- schäft und entwickelt es in ein renomiertes Unternehmen mit Mit großer Freude präsentiert die Goldschmiede-Famil.e Karin, Sepp und Christopher Schroll mit Dr. Herbert Mohr-Mayer (Faber- g) das Friedens-Ei, das Herrn Michail Gorbatschow überreicht wurde und nun im Kreml in Moskau ausgestellt ist. Nicole Quickner bewirtet mit Charme die Schmuckinteressier- ten Gäste internationalem Anspruch.Als Carl 14 Jahre alt ist, übersiedelt seine Familie nach Dresden. Dort besucht er die vornehme St. An- nen-Schule und die dortige Han- delsschule, erhält seine erste Goldschmiedeausbildung bei dem Goldschmied und Juwelier Friedmann in Frankfurt am Main und kehrt nach einer langen In- formationsreise durch Europa nach Petersburg zurück. Seine Kenntnisse und Erfahrungen, die er in Paris, London, Flcrenz und Dresden gesammelt hat, seine Eindrücke aus den unterschied- lichsten Stilrichtungen, Verarbei- tungsmethoden von Gold, Sil- ber, Edelsteinen und unterschied- lichsten Materialien sind Impuls- geber für seine zukünftigen Ak- tivitäten und Erfolge. Seine kostbarsten Arbeiten fin- den wir heute in Museen oder tät, die für die Wiederaufnahme einer so ruhmreichen Vergangen- heit erforderlich ist. In diesem Sinn werden wir als Werkmei- ster dieses Hauses heute arbeiten und den Namen weitertragen. Sepp und Karin Schroll begrüßten mit herzlichen Worten ihre Gäste. Betreut wurden sie von den strahlenden Schmuckberaterinnen Nicole, Sabine und Jasmin (v. links) Auch Bürgermeister Friedhelm Capellari, Landesrat Fritz Asti und Primar Dr. Lechleitner mit seiner charmanten Gattin diskutierten über die Schmuckobjekte aus dem Hause Schroll.
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