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die Kerzen anzünden. Immer Darauf achten, daß Sicherungen, einen Wassereimer bereithalten. Anschluß und Leitungen den Elektrische Beleuchtung. Vorschriften entsprechen. Für alle Fälle, falls doch etwas passiert Das Wichtigste ist, einen kla- gelöscht werden kann: Raum ren Kopf behalten, nur keine sofort verlassen, Türen zum Panik. Mit Wasser sofort löschen Brandraum schließen, Feuerwehr bzw. den Baum in eine Decke alarmieren und beim Haustor einrollen oder versuchen, ihn erwarten. beim Fenster hinauszuwerfen. Ihre Feuerwehr ist auch in der Falls der Brand nicht mehr selbst Weihnachtszeit für Sie bereit! Die Not im ehemaligen Jugoslawien wird nicht kleiner • CA ',~l~ ,i,' e 2 11 4 ufschnaiter EINRICHTUNGSHAUS . TISCHLEREI A-6380 St. Johann in Tirol Almdorf 5 Telefon 05352/2409 Telefax 05352/5193 SAMSTAG, 25. DEZEMBER LOKAL-ANZEIGER SEITE 25 11 W ,AIU M r Anzeiger Fax: 05356/2510 ) r Die Feuerwehren geben Tips zur Vorsorge gegen Christbaumbrände In der Weihnachtszeit ist die Zahl der Wohnungsbrände stark ansteigend und die Feuerwehren geben Tips, diese zu verhindern Aufbewahrung. Christbäume nur in kühlen Räumen bis zur Aufstellung aufbewahren. Damit sie länger frisch bleiben, am be- sten bis zur Aufstellung in einen mit Wasser gefüllten Kübelstel- len. Aufstellung. Nur kipp- und standsichere Vorrichtungen ver- wenden. Bewährt haben sich die Christbaunistnder mit eingebau- tem Behälter, der mit Wasser gefüllt wird. Standort. Christbäume immer so aufstellen, daß im Falle eines Brandes das Verlassen eines Raumes ungehindert möglich ist. Daher nicht unmittelbar neben der Tür aufstellen. Schutzabstände. Mindestens 50 cm Abstand halten von brenn- baren Vorhängen, Decken und Möbeln. Die Umgebung des Christbaums von leicht entzünd- lichen Gegenständen freihalten. Christbaumschmuck. Keine brennbaren Stoffe wie Papier, Watte, Zelluloid und Zellwolle verwenden. Aufsicht. Christbäume mit brennenden Kerzen nicht unbe- aufsichtigt lassen. Kinder nie unbeaufsichtigt lassen, wenn die Christbaumker- zen brennen. Eventuell Zündhöl- zer und Feuerzeuge versperren, damit Kleinkinder die Kerzen nicht heimlich anzünden können. Kerzen sicher befestigen, sie von oben nach unten anzünden und von unten nach oben auslö- sche. Sternspritzer beim Abbrand beobachten, vor allem die glü- henden Restkolben nicht mit brennbaren Gegenständen in Verbindung bringen. Keinesfalls auf dürren Asten anbringen. Dürre Bäume brennen wie Zunder, der Abbrand erfolgt mit rasanter Geschwindigkeit. Daher bald entfernen, keinesfalls mehr Seit nunmehr zwei Jahren werden von den Brixentaler Orts- stellen des Roten Kreuzes Hilfs- transporte zu den verschiedenen Zielpunkten im ehemaligen Ju- goslawien organisiert. Dafür soll an dieser Stelle allen Spen- dern und Helfern recht herzlich gedankt werden. Nimmt sich die Zahl von 80.000 kg auch relativ klein aus, so steckt doch eine Menge an Spendenwilligkeit und Arbeit hinter dieser Zahl. Nach Weih- nachten soll nun der sechzehnte Transport starten und wir bitten diesmal vorrangig um alle Arten von Lebensmitteln und Medika- menten. Dringend notwendig wären alle Eiweißprodukte wie Fleisch, Milchpulver, Konserven aller Art und natürlich auch alle sogenannten Grundnahrungsmit- tel. Bei den Medikamenten wurden wir um Calcium-Präpa- rate und Antidepressiva gebeten. Vielleicht könnte auch die Arz- teschaft des Bezirkes uns dahin- gehend unterstützen und helfen. Ab Montag, den 27. Dezember, können bei den jeweiligen Orts- stellen die Sachen abgegeben werden. Wir hoffen, so wie bisher, auch diesmal auf ein kräftiges Echo und eine offene Hand der Bevöl- kerung. Rotes Kreuz Bezirksstelle ein neues Ju- gendzimmer. Es sieht toll aus. Durch das Sta- pelprogramm konnte ich mir mein Zimmer selbst planen, - natürlich mit Vati's Anleitungen und der Hilfe des Verkäufers. Omi wird staunen, wie das außergewöhnliche Frontdesign auf sie wirkt.
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