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Die langjährigen Mitarbeiter Anton Kranzl, Inge Gruber, Josef Auer, Christine Kober, Josef Leitner und Willibald Wiefler(v.l.) Die Sozialversicherung der Bauern hält natürlich auch im Jahr 1994 Sprechstunden SEFrE 14 LoK L-ANZEJGER FREnA 31. DEZEMBER Das Jahr 1994 wurde zu einem "Jahr der Familie" ausgerufen Max Krause zum Gedenken 1994 wurde zum "Jahr der Familie" ausgerufen. Überall auf der ganzen Welt soll man sich auf die Familie, auf den uner- meßlichen Einfluß der Familie auf jeden Menschen, mehr be- sinnen. Familie ist Geborgenheit - soll es jedenfalls sein. Dort, wo dieses Geschütztsein, das gegenseitige Bedürfnis zu helfen, das Zusammenleben wollen und die Bereitschaft zur Pflege bei Bedarf - einfach dort wo diese Verbundenheit zuein- ander vorhanden ist, dort ist Familie! Zum "Jahr der Familie" haben die "Kinderfreunde" im Bezirk Kitzbühel den Entschluß gefaßt, in einer öffentlichen Aktion ei- nen Mal-, Zeichen- und Aufsatz- wettbewerb für Kinder zu den Maschinenfabrik Bei der Betriebsfeier der Fir- ma Toni Kahlbacher in Kitzbü- hel wurden langjährige, verdien- te Mitarbeiter geehrt: Für 5 Jahre Betriebszugehö- rigkeit: Maschinenschlosser Thomas Klösch und KFZ-Me- chaniker Georg Stöckl. 10 Jahre: Maschinenschlos- ser Martin Mayri und Betriebs- fotograf Markus Korn. 15 Jahre: Maschinenschlos- ser Richard Depauli. 20 Jahre: Maschinenschlos- Der nächste Sprechtag der Sozialversicherungsanstalt der Bauern findet am Freitag, den 7. Themen "Meine Familie" oder "Wie ich mir meine Familie vor- stelle" ins Leben zu rufen. Es ist geplant, alle Arbeiten, die uns Kinder dazu einsenden, einer Jury zuzuleiten und die ausgewählten Arbeiten im Rahmen einer Wan- derausstellung in ganz Tirol zu zeigen. Außerdem wollen wir die ge- lungensten Werke noch dem Familienministerium in Wien vorstellen. Schließlich ist ge- dacht, alle an diesem Wettbe- werb beteiligten Kinder an der Verlosung von schönen Sach- preisen teilnehmen zu lassen. Nähere und genauere Informa- tionen darüber werden wir noch zeitgerecht veröffentlichen. Heinz Grauß Kinderfreunde Kitzbühel Toni Kahlbacher ser Willibald Wiefler und KFZ- Mechaniker Anton Kranzl. 25 Jahre: Buchhalterin Inge Gruber und Prokuristin Christi- ne Kober. 35 Jahre: Werkmeister Josef Auer und Maschinenschlosser Josef Leitner. Geschäftsführer Horst Kahlba- cher bedankte sich für die Loya- lität und Betriebstreue und wies besonders auf die Wichtigkeit gut ausgebildeter Mitarbeiter in der heutigen Zeit hin. Jänner 1994, von 8 bis 11 Uhr in der Bezirkslandwirtschaftskam- mer Kitzbühel statt. Wenige Wochen nach Vollen- dung des 85. Lebensjahres ist unerwartet, aber wohlvorberei- tet, der Uhrmachermeister i.R., Max Krause, in seiner Heimat- stadt verstorben. Die Heimatzei- tung hatte erst im November im Rahmen der "Kitzbüheler Hei- matblätter" einen Teilaspekt von Krauses Wirken für die Offent- lichkeit darstellen können. Er selbst hat sich über diese Präsen- tation und die Reaktionen vieler Kitzbüheler gefreut. Mit dem Tod von Max Krause endet eine jahrzehntelange, öf- fentliche Tätigkeit. Der bekann- te und geschätzte Uhrmachermei- ster war in seiner kargen Freizeit durch 27 Jahre in der Freiw. Feuerwehr als Schriftführer und noch lange in der Reservistenzeit als Chronist tätig. Erblieb seiner Überzeugung und seinen christ- lich-sozialen Grundsätzen inner- halb der Kolpingbewegung treu und war als treuer Sohn der Kir- che tätig. Er gehörte durch rund 60 Jahre dem Kirchenchor in Bre- genz und in Kitzbühel an. Erzbi- schof Dr. Karl Berg hat dies in einer Dankesurkunde bestätigt. Nach dem Krieg war Krause einer der Initiatoren des Kolping Männerchores und dann des gemischten Kolpingchores, dem er lange als Obmann vorstand, eine Unmenge von Zeit widmete und die Seele der Vereinigung war. Der Chor ist nicht nur als Gemeinschaft öffentlich aufge- treten, er hatte auch für viele durch Jahre enge Bindungen an Kitzbühel ausgelöst. Max Krau- ses Verdienste wurden mit dem Titel Ehrenobmann zu würdigen versucht. Dem kirchlichen Brauchtum war Krause beson- ders verbunden. Das zeigte sein ehrenamtlicher Einsatz für das "Anklöpfeln" im Kolpingchor, seine aktive Mitgliedschaft beim Krippenverein und sein Bemü- hen um die Erhaltung bzw. Wie- dererrichtung der Olbergkapel- le. Krause hat ein Hauptverdienst am Neubau dieser Kapelle. Seit Jugendtagen war ihm die Erhaltung der Schönheiten von Kultur und Natur in seiner Hei- matstadt ein Anliegen. Er hat, teilweise in öffentlichem Auf- trag, Bilddokumentationen ge- schaffen, die Zeitdokumente geworden sind. Sein Album mit getreuer Wiedergabe der Schön- heiten, die seinerzeit kaum be- achtet wurden, zeigt ihn nicht nur als talentierten Zeichner, sondern auch als naturliebenden Menschen. Max Krause war es gegönnt, in Bescheidenheit in der zweiten Reihe zu stehen und doch viel zu tun. Trotz aller öffentlichen Aufgaben waren ihm Beruf und Familie der Inbegriff seines Lebens. Der Tod hat eine mehr als 55 Jahre dauernde Lebenska- meradschaft mit Agnes geb. Meusburger zerrissen, die sich in Freud und Leid bewährt hat. Den Betrieb im Klinglerhaus, den schon sein Vater geführt hatte, übergab Max Krause nach jahr- zehntelanger Tätigkeit seinem Sohn Armin. Den Lebensabend vermochte das Ehepaar Krause gemeinsam zu gestalten und sich des Geschaffenen zu freuen. Mit Max Krause ist ein Mann nach einem erfüllten Leben abberufen worden, der es verdient, im Gedächtnis vieler zu bleiben. Max Krause. Festliche Aufführun- gen in der Kitzbühe- ler Stadtpfarrkirche 1. Jänner: Neujahrstag - 19 Uhr, Festmesse: "Missa in C / Credo-Messe" KV.257 v. W. A. Mozart, Proprium: Weihnachts- lieder. 6. Jänner: Dreikönigstag - 9 Uhr, Festmesse: "Pastoralmesse in G-Dur" von Karl Kempter als Proprium: Tradit. Weihnachts- lieder. 6. Jänner: Dreikönigstag - 19 Uhr Krippenmesse, "Geistliche Volkslieder zur Meßfeier" von den Mitterhögl-Sängern und Harfensolis von Annelies Brand- stätter. Anschließend Turmblasen von den Turmbläsern der Stadtmu- sik. Ausführende: Chor und Or- chester der Stadtpfarrkirche Kitz- bühel. Leitung: Andre Feiler. Or- gel: Prof. Alois Pletzer. ehrte langjährige Mitarbeiter
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