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Laufstallexkursion in Salzburg Der zeitgrecr.ze Riderstall. L.am,fstcill mehr EioIg dl!rcIl tierge- rechte Ha!tung. SAAL B SAALB SAAL A Freitag, 5. Febraur, 18 und 20.30 Uhr; Samstag, 6. Februar bis Donnerstag. 11 Februar, 15.30, 18 und 2030 Uhr: Whitrey Heuston, Kevin Costner in BODYGU.RD (ab 12) Samstag, 6. Februar bis Donnerstag, 11. Februar, 16 Uhr Walt Disney's Zeichentrickfilmklassiker: DIE SCHONE UND DAS BIEST *) 5W Freitag, 5. Februar bis Donnerstag, 11. Februar, 18 und 20.30 Uhr Tom Cruise, Jack Nicholson in: EINE FRAGE DER EHRE *) wv SEITE 32 LOKAL-ANZEIGER SAMSTAG, 6. FEBRUAR 1993 Aktuelle Fragen und Antworten zum "Morbus Bechterew" Eine a1tbewlhrte Tradition wurde auch heuer wieder fortge- führt. Die Schull.eitrigderLLA- Weitau, der Absolveitenverband und die Bezirkslandwirtschafts- kammer Kitzb[Eie veranstalte- ter gemeinsam dei Weitauer Fortbildungstag mit anschließen- Je Exkursion. 'i'hema der zwei Tage: "Der zeiteerecfle Rinder- stall '. Dr. Bartussek von cer Bundes- versuchsanstalt Gmpenstein konnte in s einem eferat eindeu- tg C- : Je En--wicklung zum Lauf- stall aufzeigen. Nicht nur der Tierschutz, sondern auci Forde- ringen au dem EG-Raum, wer- dei n nächster Zeit sehr starken Druck ausüben. Eine tiergerech- te Haltung kan-i aber auch in kleinen Ställen durch Vermei- dung von Haisralirnen, zj kurzen Ketten, aber au:h durch genü- gend Standplatz urd Auslaufan- 2e3ot erreicht werden. Die Ex•:ursioi -:)at Gelegen- he-'t drei Laufstall;vsteme ken- ne-i zu lernen. Der ?retmiststall den Familie Hört, Maria Alm, Beratungszentrum Kitzbühel Das Beratunentrum in Kitz- 1.ühel, im Gries 31, Tel. 05356/ 2440, bietet kostenlose Beratun- gen an. Ratsuchende können auf Wunsch anoiv,m bleiben. An- meldungen und Teninvereinba- rungen am besten telefonisch) sind zu folgenden Zeiten mög- Lch: Famili€nberatung: Mo. 14- 16 Uhr; Sozialberatung für Al- kohol- und Drogengefährdete (und Angehörige): Di. 12-14 Uhr; Sozialberatung für Men- schen mit Behinderung: Mi. 10- 12 Uhr; Beratung in Erzie- hungs- und Schulfragen: Mo. konnte auch aufängLche Zweif- ler überzeugen. Eine kostenigün- stige Stallform, die besonders gut geeignet ist f'ir eine extensive Mutterkuhhaltung und Jurigvie- haufzuch:. Durch den Strchver- brauch vcn ca. 2-5 kgStroh'Kuh/ Tag kann aben auch die Milch- kuhhaltung einwandfrei funktio- nieren. Wie es uns Bei -Diele besonders aus der Steiermark zeigen. Einen Boxerilaufstall der 'klas- sischen Art' konnte uns die Familie Faistenauer, Maishofen, zeigen. Dieses weltweit wchl am meisten angewendete Laufstall- system, kombiniert mit Funktio- nalität und Einfachheit. Bei Freß1iegeboxen1aufstl1en wie beim Beispiel der Familie "Außweger", Hallein wird ver- sucht platzsparend eine Kombi- nation zwischen Liegeplatz und Freßplatz herzustellen. Proble- me entstehen edoch durch star- kes verschmu:zen der Lieeflä- ehen. Für alte Ställe mit wenig Platzangebot, aber eine mögli- che Umbauva ante. bis Fr.: -12 Uhr, Mo. bis Do. 14-17 Uhr; Diitberatung:j -den zweiten Freitae im Monat von 16 bis 17 Uhr. Was heißt Morbus Bechte- rew? W. Bechterew, 1857 - 1927, Professor für Psychiatrie und Neurologie in St. Petersburg (Rußland), beschrieb 1884 erst- mals diese nach ihm benannte Krankheit (lateinisch = morbus). Was ist Morbus Bechterew? Morbus Bechterew, auch Spondylitis ankylosans oder ankylosierende Spondylitis ge- nannt, ist eine Krankheit des rheumatischen Formenkreises. Wie häufig ist diese Krank- heit? Wahrscheinlich sind 1 bis 2 Prozent der Bevölkerung be- troffen, das sind für Osterreich 70.000 bis 140.000 Personen. Was sind die Folgen von Morbus Bechterew? Durch immer wiederkehrende Entzün- dungen, hauptsächlich im Be- reich des Darmkreuzbeingelen- kes und der Gelenke der Wirbel- säule, kommt es zu Bewegungs- einschränkungen, die später zur Versteifung führen können. Bereits zum neunten Mal wird in Zusammenarbeit mit dem ORF-Landesstudio Tirol ein Förderungspreis für Musik ver- geben. Der Preis ist mit S 50.000,-- dotiert und wird an Bewerber vergeben, die in Tirol oder Süd- tirol geboren sind und aufgrund ihrer außergewöhnlichen Bega- beung und Leistung würdig empfunden werden, eine Förde- rung zu erhalten. Darüberhinaus müssen die Bewerber noch in Ausbildung stehen und dürfen das 30. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Das Kuratorium ist mit folgen- den Persönlichkeiten besetzt: Prof. Johanna Blum, Konserva- torium Bozen; Dir. Hubert Stupp- tupp- Was sind die Auswirkungen auf den Patienten? Durch die starken Schmerzen und die zu- nehmende Bewegungseinschrän- kung ergeben sich oft notwendi- ge Veränderungen in der Lebens- führung und evtl. auch im Be- rufsleben. Eine mögliche früh- zeitige Invalidität kann dabei eine zusätzliche, psychische Bela- stung darstellen. Was sind die Ursachen die- ser Krankheit? Anzunehmen ist eine multifaktorielle Genese, wobei genetische Faktoren im immunologischen Bereich sowie fehlgeleitete Verhaltensmuster aus der Krankheit Wegbereiter der Krankheit sein dürften, bis ein "Auslöser" den Ausbruch bewirkt. Nähere Auskünfte beim Grup- penleiter der "Osterr. Vereini- gung Morbus Bechterew", Karl Obermoser, 6393 St. Ulrich a.P., Tel. 05354/88515. ner, Konservatorium Bozen; Dir. Bruno Wind, Konservatorium Innsbruck; Prof. Kurt Hüttinger, Mozarteum; Musikdirektor Ed- gar Seipenbusch, Innsbruck; Dr. Othmar Costa, Innsbruck; Prof. Walter Kefer, Musikschule In- nsbruck; Mag. Wolfgang Prax- marer, ORF, Landesstudio Tirol; Generaldirektor Dkfm. Dr. Hu- bert Klingan, Tiroler Sparkasse (Vorsitz); Vorstandsvorsitzender Dir. Martin Geschwentner, Spar- kasse Rattenberg. Bewerbungen sind bis 2.4.1993 an die Tiroler Sparkasse Bankak- tiengesellschaft Innsbruck, z. Hd. Fr. Pils, 6020 Innsbruck, Spar- kassenplatz 1, zu richten. Das Kuratorium wird bereits Anfang Juni 1993 seine Auswahl treffen. Musikförderungspreis der Sparkassen
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