Kitzbüheler Anzeiger

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SAMSTAG, 11. JUNI 1994 WERBE-ANZEIGER SEITE 17 in der Raiffeisenfamilie? 'arbeiter ist ein nicht unwe- sentlicher Faktor für diese Kooperation. "Schließlich le- ben wir von der Professio- nalität, mit welcher wir die Agenden unserer Kunden betreuen. In einem immer enger werdenden Europa ist schnelles Handeln, Kennt- nis der Materie und die di- rekte Verbindung zu den großen Börsen der Welt un- erläßlich. Unsere Mitarbeiter sind tat- sächlich Spezialisten. Aus diesem Grund sind unsere Spezialisten auch die Korn- munikatoren für unsere Bot- schaft" hört man aus den Chefetagen. Mit der neuen Werbelinie, die sich sehr stark von der Sektor-Linie abhebt, glauben die Banker einen Blue Chip gelandet zu haben. "Wir leben vom re- gionalen Markt. Unser be- treuendes Werbestudio hat diesem Umstand Rechnung getragen und kommuniziert mit den hauseigenen Mitar- beitern Vertrauen und Kom- petenz in einer sehr anspre- chenden und persönlichen Form. Schließlich lassen ver- mutlich auch Sie sich nur von Ihrem persönlichen An- sprechpartner in Geldge- schäften beraten. Wir setzen auf die Popularität der Mit- arbeiter im urbanen Bereich". Die Synergieeffekte zwi- schen dieser Werbebot- schaft, Kompetenz und Pro- dukt bzw. Bank ist auf jeden Fall gegeben. Die weiteren Ziele dieser "Verbindung"? "Beide Raiffeisenbanken verstehen sich als integrier- ter Teil eines örtlichen Ge- schehens. Dieser sozialpoli- tische Aspekt, im Grunde auch von W. F. Raiffeisen vorgegeben, wird weiter hochgehalten. Mit spezifi- scher Ansprache an Ziel- gruppen und Kunden wird jetzt strategisch begonnen. Von der Kinder- und Jugend- betreuerin über den Partner für Sport und Kultur im so- zialen Bereich bis hin zu Ver- anlagungen, Spar- und Fi- nanzierungsformen usw. - wir machen Persönlichkei- ten als Ansprechpartner nam- haft. Dadurch heben wir uns und unsere Mitarbeiter aus einer gewissen Anonymität, die mitunter dem Image eher schadet", argumentieren die Direktoren Bachler und Meindl. In jedem Fall eine Novität in der Geschichte des Bankenwesens. Für die Raif- feisenbanken Jochberg und Kirchberg hat der Weg aus der Anonymität einer klei- nen ländlichen Bank hin zu einem offenen, modernen Geldinstitut jedenfalls er- folgreich begonnen. Die Zukunft liegt in jedem Fall in einem dynamischen, effizienten Miteinander. Und hier werden noch vie- le Geldinstitute umdenken müssen. NW
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