Kitzbüheler Anzeiger

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Großübung der Stadtfeuerwehr mit Rot Kreuz und Hubschrauber Feuerwehrmäi',r..er, Rettungsmänner und Notä rzte b müh "en sich um die vielen Ver'etzten am Unfallsort Die Schwerverletzten wurden nach der Ersti'ersorgung mit dem Hubschrauber abtransportiert. SAMSTAG, 23, JULI 1994 LOKAL-ANZEIGER SEITE 13 saison von zahlreichen Autobus- sen befahren wird, könnte es tat- sächlich zu so einem Unfall kommen. Die Einsatzmannschaf- ten konnten aus dieser Groß- übung wertvolle Erkenntnisse ziehen und sind für den Ernstfall bestens gerüstet. Bis Mitte des heurigen Jahres - dem "Internationalen Jahr der Familie" - führten die Kinder- freunde des Bezirkes Kitzbühel einen Mal,- Zeichen- und Auf- satzwettbewerb für Kinder durch. Mehr als 1.000 Kinder haben rund 1.200 Arbeiten eingesandt. Aus der Fülle dieser "Werke" möch- ten wir in den nächsten Wochen und Monaten einige Aufsätze der jungen "Autoren" veröffentli- chen, damit alle "hören", was die Kinder zum Thema "Familie" zu "sagen" haben. Th. S. - 10 Jahre, aus Kirch- berg meint: "Mit diesem Artikel möchte ich darauf hinweisen, warum man eine Familie braucht. Eine Fami- lie braucht man einfach. Wenn man keine Familie hätte, wäre 11. Alpenländischer Volksmusikwettbewerb Welche jungen Sänger (bis 30 Jahre) haben Lust, am 11. Alpen- ländischen Voiksmusikwettbe- werb teilzunehmen? Vom 28. bis 29.10. treffen sich Hunderte gleichgesinnte junge Sänger und Musikanten aus dem alpenländi- schen Raum in Innsbruck. Be- dauerlicherweise melden sich jedoch immer weniger Singgrup- pen aus Tirol an. Wer sich dafür interessiert, sollte sich rasch und unverbindlich bei den Gebietsre- ferenten des Tiroler Volksmu- sikvereins (Joachim Weißbacher, Wildschönau, Tel. 05339/2209; Andreas Feller, Kitzbühel, Tel. 05356/2284), beim Volksmusik- pfleger Otto Ehrenstrasser, Tel. 0512/575668 oder gleich im Büro des TVMV, Tel. 0512/495566, informieren. Traut Euch, das Tiroler Unter- land ist und war als Gegend bekannt, in der man gut zu singen gewohnt ist! Gottesdienste: Jeden Sonntag um 9.30 Uhr. Bibelgesprächs- kreise: Dienstag nach dem 1. und 3. Sonntag, 20 Uhr. Im Gemein- schaftsraum der Evangelikalen Freikirche Kitzbühel, Hartstein- Ihr verläßlicher Partner - Josef Jöchl MASSIVMÖBEL Paß-Thurn-Str. 9a, Tel. 05352/4203 St. Johann man allein. Wenn sich eine Familie trennt, wissen die Kin- der oft nicht, wo sie hingehen sollen. Bei kleineren Kindern ist es nicht so schlimm. Aber bei größeren ist es schon - sagen wir ein bißchen schlimmer. Wenn ein Vater verstirbt und eine Mutter bleibt mit zwei Kin- dern, dann sollen die Kinder nicht der Mutter Arger bereiten. Oder der Vater ist arbeitslos und die Mutter hat Arbeit. Nor- malerweise sorgt der Vater für die Familie aber hier ist es umge- kehrt. Wie die Leute sagen "Der Spieß wurde umgedreht". Hier habe ich einige Beispiele, wie man eine Familie gut zusam- menhält: helfen, aufmerksam sein, aufräumen, Heimat geben, höflich sein, nicht streiten, fei- ern, arbeiten, Liebe geben, mit- einander leben, entschuldigen." Tiroler Seniorenbund Ortsgruppe Kitzbühel Wandergruppe aktiv Entlang der Saalach Autofahrer kennen die Wan- derstrecke entlang der Saalach bei Lofer und träumen davon, diesen abwechslungsreichen Weg einmal zu begehen. Die Wandergruppe kennt den Weg und hat ihn regelmäßig auf dem Programm. Am Dienstag, 26. Juli, ist es wieder einmal soweit. Mit dem Salzburger Postbus (ab Griesgasse um 12.15 Uhr, Zu- steigmöglichkeiten u. a. Bahn- hof um 12.18 Uhr, Steinerbach 12.28 Uhr) erfolgt die Anfahrt. Gewandert wird bei jeder Witte- rung, notfalls unter kurzfristiger Änderung des Ziels. Alle wan- derfreudigen Senioren sind zum Mitmachen herzlich eingeladen. Auf eine frohe Wandergemein- schaft hofft wieder die Wander- führerin Fini Erhardt. werk 3, Oberndorf. Hausge- sprächskreise und Frauenge- sprächskreise: Ort u. Zeit bitte tel. erfragen bei Daniel Lieber- herr, Seelsorger, Tel: 05356/ 71425(71094). Ein schwer Verkehrsunfall auf der Straße zum Kitzbüheler Horn war die Übungsannahme für eine GroIbung der Stadt- feuerwehr Kitzbühel in Zusam- menarbeit mit dem Roten Kreuz. Durch einen Bremsdefekt bei einem bergabfahrenden Tankwa- gen stieß dieser frontal gegen ein bergwärts fahrendes Betriebs- fahrzeug. Daraufhin stürzten beide Fahrzeuge ca. 100 Meter über eine steile Böschung, wobei mehrere Persc•rien schwer ver- letzt wurden. Die sofort alarmierte Stadtfeu- erwehr und das Rote Kreuz eilten zur Unfallsteile. Gleichzeitig wurden über die Alarmzentrale des Roten Kreuzes sämtliche zur Verfügung s -ehenden Notärzte und Rettuizgse:nhe:ten aus St. Johann, Kirchb erg und Westen- dorf sowie der Rettungshub- schrauber HELl 1 mgefordert.Da auch für der, angrenzenden Wald Gefahr bestand, wurde auch noch die Maschine HEU 2 in den Einsatz miteinbezogen. Der Übungsablauf gestaltete sich sehr scLw:erig, ca sich alle 15 verletzten Personen in unweg- samer Gelände befanden und teilweise noch in der- Fahrzeu- gen eingeklemmt waren. Nach der Erstversorgung wurden die Verletzten von der Stadtfeuer- wehr geborgen und von der Hub- schauberbesatzung HELl 1 mit- tels Bergetau abtransportiert. Durch das aus cern verunfallten Tankfahrzeug ausgelaufene Öl kam es zu einem Waldbrand, der mit Unterstützung Ces zweiten Helikopters mit Lö,chwasserkü- bei von den Feuerwehrmännern bekämpft wurde. Bei der abschließend durchge- führten Übungsbesprechung waren die Einsaizleiicr mit der Arbeit der Mannschaften sehr zufrieden, die Zsamrienarbeit zwischen Fe-ierwehr, Rettung und Hubschrauber kiapte vor- züglich. Gerade aaf der Horn- straße, die während de- Sommer- Schülergedanken zum "Internationalen Jahr der Familie" Evangelikale Freikirche Kitzbühel
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