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4ilJJthIiJLJ Weitere Termine werden unter der Telefonnummer 05356/2576-13 gerne entgegengenommen. August: Bourbon-Street-Festival Fieberbrunn Dorffest des WSV Schwendt August: Brauchtumsfest in St. Jakob i.H. 4. September: Pfarrfest in Waidring 10. September: Herbstfest in Kitzbühel 10. bis 17. Sept.: Fest- u. Nostalgiewoche Fieberbrunn bis 24. Sept.: Almerertage in Fieberbrunn 17.9. bis 2.10.: Almfestwochen in St. Johann i.T. 23. - 25. Sept.: Almfesttage in Kirchberg Sept.: Pfarrfest in Fieberbrunn Aktueller Selbstschutz-Tip für SAMSTAG, 27. AUGUST 1994 LOKAL-ANZEIGER SEITE 25 Dreißig aktive und pensionier- te Mütter aus den SOS-Kinder- dörfern Seekirchen bei Salzburg und Altmünster am Traunsee hatten sich vom 15. bis 18. Au- gust in der Landw. Landeslehr- anstalt Weitau in St. Johann zu religiösen Einkehrtagen versam- melt. Alljährlich, wenn sich die Kinderdorf-Kinder im internatio- nalen Ferienlager in Caldonazzo (Italien) befinden und die Mütter daher etwas Entspannung finden können, absolvieren sie nach einer Idee Hermann Gmeiners Exerzitien. In diesem Jahr hatte man für die zwei Kinderdörfer St. Johann als Ort dieser Einkehrtage ausge- wählt. Dies ging auf die Initiati- ve von Hans Moises, dem einst- maligen Kooperator von St. Johann und langjährigen SOS- Kinderdorf-Mitarbeiter, zurück. Gästeehrung 10 Jahre: Lotte u. Heinz Lies- sen, D, Haus Safari; Ursula, Klaus u. Claudia Kugelmann, D, Fam. Matthias Horngacher; Andrea Soller, D, Fam. Matthias Horn- gacher. 20 Jahre: Christine u. Hans- Jürgen Winter, D, Fam. Thomas Oberleitner. 30 Jahre: Doris u. Herbert Donauer, D, Fam. Peter Erber; Margot u. Jürgen Detlefs, D, Fam. Anton Geschwendtner. Er wurde zusammen mit den Teilnehmerinnen der Einkehrta- ge von Direktor Hanns Filzer besonders herzlich willkommen geheißen. Das Haus bot den SOS- Kinderdorfleuten nicht nur einen schönen Rahmen - einschl. der St. Nikolaus-Kirche mit ihrer neuen Orgel - sondern auch echte Gastfreundschaft und fürsorgli- che Betreuung. Für den Abschlußabend dieser SOS-Kinderdorf-Einkehrtage hatten sich die "Münichauer Sängerinnen" aus Reith bei Kitz- bühel zur Verfügung gestellt und begeisterten die SOS-Mütter mit ihren schönen, heimatlichen Liedern. Diese Tage in St. Jo- hann werden in allen Teilnehme- rinnen noch lange nachwirken, wozu nicht zuletzt auch die herr- liche Bergwelt und das strahlend schöne Wetter beitrugen. Gästeehrung 5 x Bronze: Fam. Hansen Niel- sen, DK; Fam. Fernby, DK; Fr. Jensen, DK; Hr. Jensen, DK, alle Pension Theresiana; Fam. Bret- ting, D, Hirzingerhof. 10 x Silber: Fr. Kleven, DK; Fr. Nilsen, DK, beide Pension Theresiana; Fam. Nagel, D, Pens. Hohe Salve. 15 x Gold: Fam. Nelles, D, Haus Schneerose; Dr. med. Klin- ger, D, Haus Waldeck. 20 x: Fam. Hove, DK, Fam. Buchmayr; Hr. Hansen, DK, Pens. Theresiana; Hr. Boje, D, Paula Goßner; Fam. Freundl, D; Fam. Schomber, D, beide Hin- terlechenhof. Mode- und Frisuren- Schau in Westendorf Eine von ausschließlich ein- heimischen Laien-Models gestal- tete Mode- und Frisurenschau zeigt am 1. September im Alpen- rosensaalum 20 Uhr die aktuelle Herbst/Winter-Mode sowie die neuesten Trendfrisuren für Kin- der, Damen und Herren. Veran- stalter sind heimische Firmen. Als besondere Einlage treten die Vize-Staatsmeister im Rock'n Roll auf. Eintritt frei! Gästeehrung Hans-Peter und Maria Blan- kenhorn, 5 Jahre, Berghof; Wal- ter und Martha Kaniitz, 10 Jahre, Berghof. SOS Kinderdorf-Mütter hielten Einkehrtage in der LLA Weitau Spendenaktion für Löschfahrzeug ungetrübtes Wandervergnügen Tan- Wegen. Auch die Umwelt bleibt .cht- geschont. Suchaktionen nach län- Verirrten wurzeln oft in Abkür- ['eil- zungen. Gras und Waldboden Für das Löschfahrzeug der FFW Going wurden folgende Spenden einbezahlt: Johann u. Rosa Schipflinger, Kapellenweg 60, S 5000; Rolf u. Frieda Wyrsch, Aschauerweg, 5 5000; Helga Müller, Haus Nor- bert, S 1500; Simon Keuschnick, Marchstraße 12, S 1000; Anton Hager, Achenbauer, 5 500; Gunter Göbl, Oberförster, 5 500; Theresia Widauer, Pramaweg 27, 5 500; Sebastian Koidl, Unter- hollenau, 5 500; Emma Erber, Sonnseite 171, 5 500; Josef Schwaiger, Linderbrandweg 4,S 400; Anna Angerer, Pramaweg 40, S 300; Reisebüro H & R GmbH, Dorf 53, S 300; Anton Kranzl, Sonseite9 1,S300; Josef Hochfilzer, Dorf 58, S 200; Hans Strobl, Holzschnitzer, 5 200; Anni Klöbl, Achenweg 67,S 100; Otto Schwaiger, Sonnseite 203, S 1000; Baithasar Schipflinger, Sonnseite 216, S 1000; Pfarre Going, Dorf 1, S 1000; Fam. Meihinger, Kaiserweg 120, 5 1000; Martin Wieser, Dorf 19, S 500; Elisabeth Wieser, Dorf 54, S 500; Anton Kaufmann, Kaiser- weg 112,S 500; Josef Schipflin- ger, Kapellenweg 60,S 500;Hans Horngacher, Marchstraße 31, 5 500; Frieda Sevignani, Dorf 51, 5 500; Josef Waliner, Sonnseite 59, S 500;13. Henkemeier, Pra- maweg 49, S 350; Elisabeth Lohfeyr, Sonnseite 150a, 5300; Renate Wallner, Sonnseite 106, 5 300; Johannes Adeisberger, Pension Bergland, S 250; Herta Adeisberger, Dorf, 5 200; Fam. Christian Perterer, Landhaus Zillertal, S 3000; Fam. Foidl, Harassen, 5 2000; Fam. Niko- laus Heuberger, Sonnseite 183, S 1500; Fam. Steiner u. Gandler, Reischerbauer, 5 1000. Wanderungen planen: V derungen sollen unter Beda nähme auf Zeitaufwand, Ge de, Kondition und Lust der'] nehmer so geplant werden, daß bei Zwischenfällen nicht nur rechtzeitig umgekehrt werden kann, sondern auch umgekehrt wird. Suchaktionen nach Verirr- ten sind nur dann zielgerecht möglich, wenn die Wanderer eine Nachricht zurückgelassen haben, wohin sie gehen und wann sie zurück sein wollen. Die Ausrüstung ersetzt nicht den Kopf: Eine gute Wande- rausrüstung (mit Wetterschutz) gehört einfach dazu, eine -zu!- gute Ausrüstung ersetzt nicht die Notwendigkeit, mit den Augen im Kopf Gefahren zu erkennen und zu vermeiden. Am "markierten" Weg blei- ben: Auf Abkürzungen gesche- hen mehr Unfälle als auf den sind rutschiger als Fels. Kein blindes Vertrauen in technische Anlagen! Techni- schen Anlagen entlang der Wan- derwege gebührt ein gesundes Mißtrauen. Viele Geländer und Verankerungen halten nicht das, was man von ihnen erwartet. Hochsitze nicht besteigen! Wanderer sind keine Domp- teure! Tiere neben dem Weg sind hieb, aber unberechenbar. Nicht jede Kuh ist ein wütender Stier. Eine Stute mit einem Fohlen ist gefährlicher als eine Horde Stie- re. Schauen Sie Wildtieren zu, stören Sie sie aber nicht. Weide- tiere sind salzhungrig, auch auf den Schweiß der Wanderer. Hunde an die Leine nehmen!
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