Kitzbüheler Anzeiger

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Baulos Steinerbach fertiggestellt Eir eder un.fal!trächtigsten Stellen auf der Paß Thurn-Bundesstraj3e b 161 zwischen Kitzbühel und St. Johann, nämlich die Abzweigung Ste ne rL ach, wurde nun bereinigt. An dieser Stelle, wo eine Straße z nein Bauliger und einer großen Siedlung abzweigt, wurde eine drte Spur mi Verkehrsinseln und geschütztem Fußgänger- Uber- gsrg angelegt Auch die Postautohaltestellen an beiden Straßensei- ten wurden ve.größert. Foto: Opperer Ergebnisse der AK-Wahlen Hangrutschung am Lebenberg wird durch Stützmauer saniert Die schon vo. vielen Jahren aufgetretene und bereits mehrmal!' saere Hangrutschung beim sogenannten "Tiefenbrunner-Bühe! am Lebenerg wird nun endgültig behoben. Dazu wird eine Stützmau- er Sehw.rlastmauer) mit einer Breite von ca. 20 Meter und einer Hofe von rund 45 Meter errichtet, mit einer Krainerwand als oberer. Ahs.rnuJ3. De Bauarbeiten werden von der Wildbachverbauun, durch gefiIzrt, die Kosten von 5 750.000 muß jedoch die Stadtgemein- de Kzbünel tragen. Mit der Fertigstellung derArbeiten wird in ca. 3 VJiche"tge;-echnet. Foto: Opperr SEITE 4 LOKAL-ANZEIGER SAMSTAG, 8. OKTOBER 199. WAIDRING. Am 1. Oktober mußte die Feuerwehr Waidring zu einem durch eine Fritöse her- vorgerufenen Küchenbrand aus- rücken, welcher rasch einge- dämmt werden konnte. KELCHSAU. Ebenfalls am 1. Oktober wurde die Feuerwehr Kelchsau, unterstützt von der Bergwacht, zu einer Suchaktion nach einer abgängigen Frau ge- rufen. Die Vermißte konnte ge- gen Mitternacht erschöpft aber unverletzt auf der Schmalzegg- alm aufgefunden werden. KIRCHDORF. Am 3. Oktober wurde in Kirchdorf eine voll- kommen abgebrannte Almhütte (Kuhscherm) entdeckt. Darauf- hin wurde von Feuerwehr und Gendarmerie die Brandstätte besichtigt, ein Einsatz war nicht mehr erforderlich. Brandursache war vermutlich ein Blitzschlag. r'i T jr VVci)cTTTI Feuerwehr-Einsätze im Bezirk Zollwache erhält eine Reihe zusätzlicher Kompetenzen Eine parlamentarische Anfra- ge von NR Dr. Sixtus Lanner an Finanzminister Lacina, von der 200 Wachbeamte mit ihren Familien in den Bezirken Kuf- stein und Kitzbühel betroffen sind, bringt eine wichtige Klä- rung über die Zukunft der Zoll- wache in den beiden Bezirken. Sie wird auch nach unserem Beitritt zur Europäischen Union als ein eigenständiger Wachkör- per beim Finanzministerium verbleiben und eigene Aufgaben wahrnehmen. Neben ihrer bishe- rigen Tätigkeit erhält die Zoll- wache eine Reihe zusätzlicher Kompetenzen. Gedacht wird dabei an mobile Kontrollen bei der Suchtgiftbekämpfung und des Waffenschmuggels. Welche Rolle die Zollwache bei einer künftigen Organisation eines Grenzschutzes spielen wird, ist derzeit noch offen und wird im Detail noch verhandelt. Die Antwort des Finanzmini- In einem Schreiben an Natio- nalrat Dr. Sixtus Lanner bedank- te sich der Bürgermeister von Hopfgarten, Paul Sieberer, beim Nationalratsabgeordneten für seine tatkräftige Unterstützung in Sachen Entlastungsstraße für den Ortskern von Hopfgarten. Wie bereits berichtet, wird die / Entlastungsstraße voraussicht- lich nächstes Jahr in Angriff genommen. Die Bauzeit wird ca. sters auf die Anfrage im Parla- ment von NR Dr. Sixtus Lanner spiegelt den jüngsten Stand der Entwicklung. In diesem Sinne sollen auch Uberstellungen von Beamten zu Dienststellen, die durch die geographische Entfer- nung unzumutbar sind, vermie- den werden. Diese Feststellung ist wichtig für die Zukunft der Zollbeamten und deren Familien. Wie bekannt, hat der Innenmi- nister der Zollwache eine alter- native Verwendung bei der Gen- darmerie angeboten. Dieses Modell wurde zwischenzeitlich in den westlichen Bundesländern von rund 300 Beamten akzep- tiert. Inwieweit es Sich in den Bezirken Kufstein und Kitzbü- hel bewährt, bleibt abzuwarten. Längerfristig beabsichtigt der Finanzminister, den Personal- stand der Wache durch natürli- che Pensionierungen auf die Hälfte des heutigen Standes zu reduzieren. ein Jahr betragen, die Baukosten rund 30 Mio. Schilling. Seit Jahrzehnten bemüht sich die Marktgemeinde Hopfgarten dieses bedeutende Bundesstra- ßen-Teilstück zu realisieren. Die damit verbundene Entlastung des Ortskernes bringt eine wesentli- che Verbesserung für Hopfgar- ten und bedeutet eine große qua- litative Aufwertung für die Marktgemeinde. Die Afeiterkammerwahl war jr Tirol von einer besonders nied- rigen Wahlbeteiligung von nur 26. % geprägt. Der derzeitige Präident Fritz Dinkhauser vom AA3 erhielt 45.7 %‚ das bedeu- tet den VerList von einem Man- dat. Die SPO erhielt 35.6 % der Stimmen, das bedeutet minus 5 MarLcate. de FPÖ konnte mit 13.2 % drei Mandate dazuge- winnen und die Grünen erreich- ten mit ihren 5.3 % erstmals dre Mandate, Im Bezirk Kitzbühel sieht da Ergebnis etwas anders aus. Vcr den insgesamt abgegeberen 3.491 gültigen Stimmen erhiel- ten die SPÖ 1392, die ÖVP 1382. die FPÖ 547 und die Grünen 156. 14 Stimmen gingen an den Gewerkschaftlichen Linksblock. Ortsumfahrung Hopfgarten würde Verkehrsverbesserung bringen Notruf Gendarmerie 133 C Rettung 144 Nummern Feuerwehr 122
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