Kitzbüheler Anzeiger

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den 1. Geburtsvorbereitungskurs Wir, die Tei±tehmerinnen des 1. Geburtsvorbereitun gskuses des Krankenhauses Ki:zbühel, möchten uns bei allen Hebammen und Kinderkrankenschwestern der Entbindung sstation für die liebev olle und gute Betrerung recht herzlich bedanken. Besonderer Dank gilt unserer Kursleiterir 'Hebamme Rosi"! SEITE 18 LOKAL-ANZEIGER SAMSTAG, 12. NOVEMBER 1994 Teilnehmerinnen bedanken sich für Selbstbewußter Zweig der Volkskultur Der Tourismusverband Kitz- bühel ehrte am Dornerstag der vergangenen Voche in Anwe- senheit von Dir. Hermann Fer- her folgende Stammgäste und sprach deren ALfnahme m den 1. weltweiten Club der treuen Gä- ste Kitzbühels, der anläßlich der 700-Jahr Feier cer Stacterhebung im Jahre 1971 gegründet wurde, aus. Der Int. SmmgastcIub Kitz- Die Malerin Puizi Eybl, die Fotografin Anionia V5gyfy und der Werbekonzeptcnist Markus Mayr-Reisch haben sich darüber Gedanken gemacht, wie könnte man Kitzbühel mit seinen vielen schönen Deta:Is einmals anders präsentieren. Cie Malerin und Fo- tografin setzten das was unsere Stadt und ihre Umgebung so lie- benswert ma:ht, in Bilder um. Daraus entstal eine farbige Il- lustration in Fori einer Ge- schenksmappe für alle ene, die bühel zählt derzeit über 600) Mit- glieder Ge\vhlter Präsiden: ist noch bis 1996 Min Rat Dr. Sieg- fried Becker aus Wien. Sieben weitere Vizepräsidenten aus sie- ben Ländern repräsentieren den Vorstand. Bronze: Elisabeth Mixi, A, Haus Kitzbühel, 10 ALfentLalte; Melarle Doktorrilsch. A, Haus Kitzbühel, 10Aufenthalte Kitzbühel kennen oder kenren- lernea wollen. Die Vernissage und Präsenta- tion der Mappe fLidet am Frei- tag, 11. November, um 1 Uhr im Tourismusverband Kitzbühel statt. Die Originale sindvcm 12. bis 25. November in den Räu- men des TVB zu den üb1ihen Öffnungszeiten zu sehen. zeiger-Fax 25109 Für manche "Kulturträger" und solche, die sich dafür halten, ist das Volksschauspiel erst aussa- gekräftige Kultur, wenn ein hauptamtlicher Regisseur ver- pflichtet ist und Weltverbesse- rung als die Hauptaufgabe einer Bühne gesehen wird. Wobei letz- teres die Darstellung von all dem beinhaltet, was man jahrtausen- delang nicht auf der Bühne vor- gestellt hat. Die 18 Volksbühnen im Bezirk Kitzbühel verzichten weitgehend auf problematische Aufführungen, bieten aber nicht nur deftige Lustspiele. Sie wis- sen, daß sie als Kulturträger unentbehrlich sind, sind aber nicht so vermessen, ihren Ein- satz von der Höhe oder über- haupt einer Subvention abhän- gig zu sehen. Die 18 im Verband vereinigten Bühnen wahren ihre volle Eigenständigkeit und leh- nen ein Schema ab. Von Ort zu Ort ist es Eigenentscheidung, wie oft und wann gespielt wird. Eini- ge Bühnen pflegen ihr Stamm- publikum in der Zwischensaison, wo ihnen ein Spielsaal zur Ver- fügung steht, auf dem die Kulis- sen einige Wochen stehen dür- fen. Andere haben ein beachtli- ches Stammpublikum unter den Gästen, die nicht zuletzt auch wegen "ihres" Theaters kommen. Diese Bühnen spielen für "ge- mischtes" Publikum, bedauern aber aus der Erfahrung ein we- nig, daß die Einheimischen ihren Theaterbesuch oft bis nach dem Saisonende verschieben. Zusam- menarbeit mit den Tourismus- verbänden wird fast überall an- gestrebt, weshalb man verwun- dert ist, wenn im langen Jahres- bericht des Obmanns kein Wort von der Bühne aufscheint. Beim "Theaterhoangart", zu Beratungszentrum Kitzbühel Kostenlose Beratung Ratsuchende können auf Wunsch anonym bleiben. An- meldungen und Terminvereinba- rungen (am besten telefonisch): Erziehungsberatung: Informa- tion, Beratung, Therapie Mo bis Fr, 8.30- 12 Uhr; Mo bis Do, 14 bis 17 Uhr. Familienberatung: Mo, 8 bis 17 Uhr, Mi, 8 bis 11 Uhr; Do 9 - 14 Uhr; Fr 8 bis 11 Uhr. Sozialberatung f. Alkohol- und Drogengefährdete (und Angehörige): Di, 12 bis 14 Uhr. Sozialberatung f. Menschen mit Behinderung: Mi, 10 bis 12 Uhr. Diätberatung: jeden 2. und letzten Freitag im Monat 18.30 - 20 Uhr. Beratungszen- trum, Im Gries 31, Tel: 2440. dem Bezirksobmann Stefan Rit- ter auf den Hof Sinneben gela- den hatte, zeigte sich, daß die Bühnen wenig Sorgen haben. Das Spielangebot war recht unter- schiedlich, in Itter waren Frei- lichtaufführungen, in St. Johann hat man zu einem Jubi- läum den "Jedermann" in einem ungewohnten Raum und vor fast ausschließlich heimischem Pub- likum gespielt. Die "Rettenstei- ner" können auf das stolze Er- gebnis einer Benefizveranstal- tung zugunsten der Kirchberger Kirchenorgel verweisen, die St. Johanner haben mit Kindern für Kinder gespielt. Im Brixental steht nach wie vor ein Stück von Felix Mitterer über die "Hopf- garter Teufel" auf dem Wunsch- programm des Volkstheaters. Das Stück ist allerdings noch nicht geschrieben, auch hinsicht- lich des Aufführungsplatzes und der Finanzierung gibt es einige Sorgen, sodaß das Spieljahr 1995 möglicherweise noch nicht mit diesem Stück bestritten werden kann. Die Volksbühnen trauern um den tödlich verunglückten Michael Köck aus Waidring und um den Volksschauspieler und Landesobmann Hans Arnold. Ein besonderes Gedenken galt der überragenden Spielerpersönlich- keit Franz Lamplmayr, der 62 Jahre lang für das Theater tätig war. Bezirksobmann Ritter in- formierte über das Geschehen im Landesverband, der im Frühjahr nach Abwicklung von Bezirks- wahlen eine neue Führung er- hält. Der Obmann zeigte sich nach den durchaus privaten und nicht "kritikerfüllten" Besuchen bei den Aufführungen zufrieden. Ritter: "Wir lassen uns keine Probleme vorgeben und Hinter- fragungen aufschwätzen. Wir akzeptieren nur gut gespieltes Theater. Das gibt es nicht bei jedem Stück und nicht bei jeder Aufführung, aber die Spieler und Mitarbeiter hinter der Bühne bemühen sich darum. Das recht- fertigt unseren Einsatz auch wei- terhin." ARBÖ-Freizeitclub Kegelturnier beim Stangiwirt in Going Der 2. Durchgang des Kegel- turniers findet am 17. und 18.11. jeweils ab 18 Uhr, beim "Stangl- Wirt" in Going statt. Alle Teil- nehmer vom Frühjahr werden den genauen Zeitplan erhalten. Die Preisverteilung erfolgt am 18.11. ab 20.30 Uhr ebenfalls im Kegel- bahnstüberl beim Stanglwirt. Vernissage "miteinander" im Kitzbuheler Tourismusverband
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