Kitzbüheler Anzeiger

Archiv Viewer

Ausgabe im Vollbild öffnen
Zurück zur Übersicht
Rückbau in Hochfilzen Mit dem Rückbau in der Feistenau will man die Autofahrer zum Langsamfahren bringen Foto: CSA Land Tirol auf Sparkurs Beginn einer interessanten Entdeckungsreise Ein wenig zu groß ist der Hut doch noch. Aber bis die nötigte Körpergröße da ist, ist es ein wunderbarer, kuschligerSchlafplatz an dem auch nicht gestört wird. Foto: CSA Gartenbauverein Oberndorf feierte "Tag des Apfels" bei Lebenshilfe Den "Tag desApfels "am]]. Novemberfeierte der Obst- und Garten- bauverein Oberndorf mit Bürgermeister Johann Schweigkofler im Haus der "Lebenshilfe" in Oberndorf. Sie überraschten die Behinder- ten mit einigen Körben Apfel, spendiert vom Lagerhaus St. Johann. Auf unserem Bild Bürgermeister Schweigkofler und Obmann Seba- stian Lechner (links) mit Ausschußmitgliedern des Obst- und Garten- bauvereins Oberndorf. Ansehnliche Wartestationen f ür den ö ffentlichen Verkehr SEITE 4 LOKAL-ANZEIGER SAMSTAG, 19. NOVEMBER 1994 Noch keine Lösung für Umfahrung HOCHFILZEN. Um den Ver- kehr im Hochfilzener Ortsteil Feistenau zum langsam Fahren zu zwingen, läßt die Gemeinde Hochfilzen derezit zwei Ver- kehrsinseln errichten. Nächstes Jahr sollen noch acht weitere Inseln dazukommen. Bürgermei- ster Johann Arnold steht voll "Wir können uns nicht auf Kosten kommender Gerneratio- nen Verschulden. Deshalb müs- sen wir einen strikten Sparkurs einschlagen," meinte LHStv. Fer- dinand Eberle. Wichtige, kosten- intensive Aufgaben müssen fi- nanziert werden. Dazu zahlen die Fortführung der Wohnbauoffen- sive, der Ausbau der Krankenan- stalten, die Abwasserbeseitigung hinter dieser Verkehrsleitungs- maßnahme. 'Die Autos fahren in der Feistenau viel zu schnell, auch den Radarkasten, der zur Zeit in Fieberbrunn steht, möchten wir gerne wieder zurückhaben." Der Straßenrückbau wird die Ge- meinde Hochfilzen alles in allem 350.000,- Schilling kosten. CSA und die Bekämpfung der Dro- genproblematik. Dem Rotstift fielen die Ermes- sensausgaben für die zahlreichen sozialen, kulturellen und sportli- chen Vereine zum Opfer. Sie wurden linear um 20 % gekürzt. Der EU-Beitritt eröffnet Tirol viele neue Chancen, er strapa- ziert aber auch den Landeshaus- halt. KIRCHBERG. Noch immer keine Fortschritte gibt es bei dem Projekt Kirchberger Umfahrung. Das Problem der Vorfinanzie- rung war bereits Gegenstand mehrerer Besprechungen, bei denen versucht wurde die Rechts- fragen einvernehmlich zu lösen. Jedoch blieben positive Ergebis- KITZBÜHEL. Zu einer uner- warteten Einnahme kam die Stadtkassa während der Gemein- deratssitzung in der vergange- nen Woche. Schon beim ersten Tagesordnungspunkt, als der Juryvorsitzende über das Ergeb- nis des Wettbewerbs für einen Kindergarten berichtete, erhielt die Gemeinderätin Josefine Sul- KIRCHBERG. Es ist keine Neuigkeit, daß der KFZ-Verkehr sehr negativ belegt ist, sondern auch die stetige, jährliche Stei- gerung von 10.000 Autos. Des- halb will die Gemeinde Kirch- berg mit architektonisch an- spruchsvollen Wartestationen (Bushaltestellen) für den öffent- lichen Verkehr angenehmere Haltestellen im Gemeindegebiet Kirchberg errichten. Hierbei gibt es auch Überle- se bis dato aus. Die Angelegenheit wird der- zeit im Bundesministerium für wirtschaftliche Angelegenheiten behandelt, das einen entsprechen- den Antrag auf Zustimmung zur Vorfinanzierung an das Bundes- ministerium für Finanzen leiten wird. (ep) zenbacher einen Ordnungsruf. Nach weiteren Störungen und einem neuerlichen Ordnungsruf verhängte der Bürgermeister eine Ordnungsstrafe von 300 S. Die Gemeinderätin entschloß sich zur Bezahlung an Ort und Stelle. Der Verwendungszweck der im Jah- resvoranschlag nicht vorgesehe- nen Einnahme ist nicht bekannt. gungen, einen Architektenwettt- bewerb für anspruchsvolle War- testationen zu schaffen, um auch die Werbewirksamkeit des Ortes zu steigern. Für die Finanf zie- rung wird in Erwägung gezogen, Mittel aus dem Raumordnungs- schwerpunktprogramm anzu- sprechen. Ebenso wird überlegt, entsprechend geordnetete Wer- beflächen in den Wartestationen auszuweisen um damit langfri- stig Einnahmen zu sicher. (ep) Strafe für Gemeinderätin
< Page 3 | Page 5 >
 
Kontakt
Tel.: +43 (0) 5356 6976
Fax: +43 (0) 5356 6976 22
E-Mail: info@kitzanzeiger.at
Virtuelle Tour
Rundblick - Virtual Reality
Werbung
 
Zurück Aktuelle Gemeinde Archiv Suchen