Kitzbüheler Anzeiger

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SAMSTAG, 5. FEBRUAR 1994 LOKAL-ANZEIGER SEITE 15 Erwachsene sind durch Polio gefährdet Studien haben gezeigt, daß sowohl in Deutschland als auch in Osterreich sehr viele Erwach- sene gegen Polio nicht ausrei- chend geschützt sind. Während die Kinder regelmä- ßig von den Ärzten des Gesund- heitsamtes und den niedergelas- senen Ärzten geimpft werden, vernachlässigen sehr viele Er- wachsene die Polio-Auffri- schungsimpfungen, die alle 10 Jahre fällig sind. Der Grund hierfür liegt einer- seits darin, daß der Ausdruck "Kinderlähmung" eine Sicherheit jenseits des Kindesalters sugge- riert, andererseits die Generation, die noch Kinder in eisernen Lun- gen kannte, schon in die Jahre gekommen ist. So wundert es also nicht, daß die letzten Poliofalle in Deutsch- land und Osterreich nicht Kinder waren, sondern Erwachsene, die die Erkrankung als "Souvenir" aus einem Urlaubsland im Süden mitgebracht hatten. Man darf ja nicht vergessen, daß schon in der Türkei und Nordafrika die Kin- derlähmung grassiert, ganz zu schweigen von Afrika, Südame- rika und Asien. Um der Impfmüdigkeit entge- genzusteuern, sollte jeder Er- wachsene in seinen Impfpaß schauen, um zu sehen, wann er das letzte Mal gegen Polio geimpft wurde. Auch die Ärzteschaft ist auf- gefordert, die Patienten entspre- chend zu erinnern und zu moti- vieren. Der Amtsarzt Dr. A. Weithaler Jungjägerprüfung Der Vorbereitungskurs zur Ablegung der Jungjägerprüfung findet vom 28.2. bis 30.3. im Kirchberger Mehrzweckhaus statt (je Woche 2 od. 4 Abend- kurse). Anmeldungen bis 25.2. an Bjm. Ing. Fred Greiderer, Kitzbühel, Bezirkshauptmann- schaftZi. 314, Tel.2131314, oder an Fr. Seiwald, Zi. 321, Tel. 2131321. Lernbehelfe werden dort ausgegeben. Ansuchen um Zulassung zur Prüfung sind bis 1. 3. bei der Bezirkshauptmann- schaft einzubringen (Leumunds- zeugnis ist beizulegen). ii L LHI1. IM FÜR ( PRODUKTUNABHANGIGE EDV-BERATUNG 1..4 DipI.Ing. Erik Loll-Nielsen Badhaus Siedlung 19.6370 KITZBUHEL•Tel. 05356/73108 od. 06631856122 von MO - SA zwischen 8 und 18 Uhr Welcher Betrieb kennt nicht die ständige Kostenüberlegung in allen Bereichen des Betriebes wie Personal- Produk- tions-Verwaltungskosten usw? Und welcher Unternehmer hat sich nicht gefragt, wie er hier sparen könnte? Da sind mehrere Möglichkeiten - eine heißt EDV. Da sich der EDV-Markt sehr unübersichtlich darstellt, erhalten die meisten Unternehmer nur Informationen über Produkte von einzelnen Firmen. Diese herstellerbezogene Informationsvermitt- lung beeinträchtigt den Überblick und verunsichert den potentiellen EDV-Anwender. Dipl. Ing. Nielsen bietet mit seinem neuen Unternehmen produktunabhängige EDV-Beratung und wirkt so der Unsicherheit vieler Unternehmer Dipl. Ing. Loll-Nielsen kommt von der Inge- nieurshochschule Kopenhagen und hat 14 Jahre Erfahrung in Telekommunikation, als Projektmanager und als EDV-Anwender. Eine von Fall zu Fall-Zusammenarbeit mit externen Softwareexperten mit mehrjähriger Erfahrung in EDV-Implementierung sichert der breiten Unternehmerschicht bestmög- liche und unabhängige Beratung. DIE GESCHAFTSPHILOSOPHIE! Mit dem enormen Angebot auf dem EDV- Markt sind viele Unternehmer heute überfor- dert, wenn es um die Beschaffung einer maßgeschneiderten EDV geht. Für einen Unternehmer ist es sehr zeitaufwendig, sich mit dieserThematik sinnvoll auseinanderzu- setzen, zudem er meist 12-16 Arbeitsstun- den proTag aufzuweisen hat. Wirversuchen nun durch eine Firmenanalyse herauszufin- den, wo es überhaupt möglich bzw. sinnvoll ist, EDV einzusetzen. Aus unserer Erfahrung wissen wir, daß pro Branche ca. 10-12 Soft- warehersteller am Markt präsent sind, von denen wir maximal 5 - 6 Hersteller nach verschiedenen Auswahlkriterien zu einer Vorstellung ihrer Produkte direkt beim Kun- den einladen. Der Kunde ist hier wirklich gefragt, weil nur er den Nutzen des Produktes für sei- nen Betrieb letztendlich beurteilen kann. Wir beraten unsere Kunden weiters über Lie fersicherheit und Kundenunterstützung de jeweiligen Anbieter, informieren über Betriebs systeme, Schnittstellenprobleme, Hardware Probleme, Preisunterschiede usw. Wir steher dem Kunden durch alle Phasen der Beschaf fung mcl. allen Verhandlungen und nach de Inbetriebnahme zur Seite. Die Firma vertreib selber keine Produkte. Der Kunde schließt be einer Kaufentscheidung direkt mit der gewähl ten Lieferfirma den Kaufvertrag ab. Unsere erste Beratungsstunde ist imme gratis, weil wir hier erfahren, ob wir dem Kun den überhaupt helfen können. WAS BERATEN WIR? Wir beraten über Anwendungen, Hardware und Betriebssysteme samt Supportsoftware und Telekommunikation wie Datenfernübertragung samt Telefonanlagen! Wir decken sämtliche Branchen wie Hotel- und Gastgewerbe, Bau, Baunebengewerbe, Handel, Ärzte, Rechtsan- wälte, Bergbahnen, Industrie, Sportanlagen usw. ab. Wir versuchen, seriöse EDV-Firmen zu wählen, mit denen eine langfristige Zusam- menarbeit mit dem Kunden gewährleistet ist. Außerdem haben wir auch schon Firmen von einer EDV-Einführung abgeraten, da es für diese Unternehmen nicht rationell gewesen wäre. Auch das ist Beratung! WIR SIND PR Und das finden die Lieferanten nicht immer "lustig", weil wirja Fragen stellen. Wir betrach- ten uns als eine Art "Architekt". Der Kunde kommt zu uns, weil er das Gefühl bekommt, unabhängig beraten zu werden. Wir wollen durch Leistung auf uns aufmerksam machen. ZUKUNFTSAUSSICHTEN! Viele Unternehmer haben in ihrer Ausbil- dung keine umfassenden EDV-Kenntnisse erworben. Durch unsere Beratung wird klar, daß EDV Rationalisierungen bringen kann. Die nächsten Unternehmergenerationen werden aufgrund neuer Schulausbildungen EDV-Kenntnisse haben und dieses Wissen in ihrem Betrieb einsetzen wollen. Dieser Generation können wir unsere Marktkennt- nisse bieten, da der Unternehmer mit ande- ren Sorgen bzw. Fachgebieten in seinem Betrieb beschäftigt ist. EDV soll keine zu- sätzliche Belastung sein, sondern entschei- dendes Hilfsmittel im Betrieb. DIE KOSTEN Am besten dokumentiert anhand eines Kundenbeispieles.Wir haben Angebote für Soff- und Hardware für einen Kunden zwi- schen S 60.000,- und 5275.000,- erhalten. Das billigste Angebot haben wir aufgrund fehlender Kundenunterstützung nicht akzep- tiert. Das Teuerste haben wir abgelehnt, weil eine derartige Ausstattung für diesen Betrieb nicht notwendig war. Der Kunde hat sich für eine Lösung um 5 90.000,- mcl. unserer Kosten entschieden. entgegen. WER SIND WIR?
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