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45 Jahre Erfolg« - Der Anzeiger Wir sind ein Kleinunternehmen für Elektro-Installationen und Ölbrenner- Wartungen. Unser oberstes Ziel ist die Zufriedenheit unserer Kunden. Deshalb suchen wir zum baldigen Eintritt eine verläßliche und engagierte B zu urokraft SEITE 32 LOKAL-ANZEIGER SAMSTAG, 7. OKTOBER 1995 Wer sitzt, der hat gewonnen! Bunter Möbelherbst mit Hausmesse und attraktiven Gewinnspielen bei Möbel Trixl in Going Neben einem bunten Möbel- programm in den verschieden- sten Abteilungen bietet das Ein- richtungshaus in Going für seine Kunden besonders attraktive Gewinnspiele. So gibt es eine Rabatt-Tombola, ein Glücksrad und eine besondere Verlosung am Samstag, 7. Oktober. Um 10 Uhr werden die Aus- stellungsräume des Möbelhau- ses aufgesperrt. Der erste Besu- cher, der die zu verlosende Sitz- garnitur im Haus entdeckt und darauf sitzt, hat sie gewonnen. Eingeladen sind auch alle Kun- den und Freunde von Möbel Trixl zum Möbelfrühschoppen von 10 bis 13 Uhr mit Musik, Speis und Trank. Aber nicht nur Preise, sondern auch die top aktuellsten Möbel- trends sind ein Gewinn bei je- dem Besuch. Spitzenangebote, z. B. bei Sitzgarnituren, Schie- betürschränken und Küchen, ergänzen das vielseitige Rahmen- programm, das noch bis zum 14. Oktober läuft. Eine Besonderheit: Ab Sonn- tag, 8. Oktober, ist die stürmi- sche Woche, wo jeder Besucher mit einem Glas frischen steiri- schen Sturm und Jausenschman- kerin empfangen wird. Am Sonn- tag ist außerdem ein Probewohn- Tag und von 10 bis 17 Uhr geöff- net. Am 9. und 10. Oktober kön- nen Sie mit dem Glücksrad einen Wochenendaufenthalt in der Steiermark gewinnen. Vom 11. bis 13. Oktober findet eine Gra- tis-Altmöbel-Rücknahme-Ak- tion bei Kauf einer neuen Ein- richtung statt. Den Möbelfloh- markt mit sensationell günstigen Reststücken erleben Sie am Samstag, 14. Oktober, von 9- 12 Uhr. P.R. Spenden zugunsten des Roten Kreuzes, Ortsstelle Fieberbrunn Blumenspenden f. Frarz Hör- hager: S 500 Fam. Fritz Raban- ser, S 100 Cäcilia Foidl. Blumenspenden f. Alois Nie- dermoser: 5 100 Fam. Markstei- ner, 5 100 Cäcilia Foidl. Blumenspenden f. Maria Obwaller: S 200 Fam. Ferdinand Heim, 5 200 Fam. Waltraud Rass, 5 200 Fam. Grzeskowiak. Jetzt wird g'saftelt Bei diesem Kurs des LFI am Am Sonntag, 24. September, trafen sich bei schönstem Herbst- wetter 19 naturkundlich Interes- sierte aus Tirol und Salzburg, um das Hochfilzener Moor m der Landesgrenze zu Salzburg unter der Führung von Andreas Danzl zu erkunden. Der Fieberbrunner Vogelkundler nutzte gleich die Gelegenheit, um seine aktuelle Fachbereichsarbeit über das Ge- biet vorzustellen, die sich mit den Besonderheiten des Gebiets befaßt. Während der Exkursion konn- ten 27 Vogelarten beobachtet werden, darunter auch vier ver- schiedene Entenarten, sowie einige Rohrammern, die hier einen der wenigen Brutplatze in der weiteren Umgebung besit- zen. Anschaulich konnte gezeigt werden, daß Lebensräume aus zweiter Hand, also vom Men- schen beeinflußte Gebiete nicht, wie oft argumentiert, grurdsätz- lich nachteilige Voraussetzungen Freitag, 13. Oktober, um 20 Uhr in der Hauptschule Fieberbrunn will Margit Millinger aufzeigen, wie man aus gesundheitlich hochwertigen Produkten wie Moosbeeren, Holunder, Ribisel, Kräutern und anderem wertvolle Getränke herstellen kann. An- meldungen bis spätestens Don- nerstag, 12. Oktober, bei Orts- bäuerin Sophie Waltl, Tel. 05354/ 6803, oder bei Ortsleiterin Mo- nika Kollmaier, Tel. 05354/6373. Kirchenspende Anstelle von Kranz- und Blu- menspenden wurden für die Verstorbene Cornelia Steinacher 5 800,- an Kirchenspenden ein- bezahlt. für Tier- und Pflanzenarten bil- den, sondern manchmal, wie etwa im Fall des Hochfilzener Moores, Lebensraum für einige Vogelarten bieten. Es hat sich sogar gezeigt, daß hier mit der Reduzierung der Werkstätigkeit bestimmte Tierar- ten verdrängt werden, da auf den beiden großen Abraumhalden kaum mehr Werksfahrzeuge fahren, und es so zu einem all- mählichen Zuwachsen der Flä- chen kommt. Hiervon profitiert z. B. der in Osterreich recht seltene Karmin- gimpel, der auf den sich neu ansiedelnden Weiden- und Er- lengebüschen seine Singwarten hat. Verdrängt werden jedoch Arten wie Flußregenpfeifer, Flußuferläufer und Wiesenpie- per, alles drei Spezialisten der offenen Lebensräume. Es bleibt abzuwarten, was die Zukunft bringt und ob hier etwa eine Biotopbewirtschaftung notwen- dig wird. Exkursion der ornithologischen Arbeitsgemeinschaft Kitzbühel für Reparaturannahme, Einsatzplanung, Lagerverwaltung, Auftragsbear- beitung, Fakturierung und Disposition. Wir legen Wert auf Selbständigkeit in der Arbeit, Genauigkeit bei der Lagerführung und Freundlichkeit beim telefonischen Kundenkontakt. Einschlägige Berufserfahrung im Elektro- Installationsbereich oder in der Regeltechnik sind von Vorteil aber nicht Voraussetzung. Wir bieten einen interessanten ganztägigen Aufgabenbereich, umfassende Einschulung, gute Bezahlung und ein angenehmes Betriebsklima. Nähere Informationen erhalten Sie gerne bei Herrn Josef Achorner. auf den Kontakt kommt es an... elektiro cichorner Reith b. Kitzbühel • Tel. 05356/3326 • Fax 71690 Die Präsentation der Fchbereichsarbeit über das Hochfilzener Moor durch den Fieberbrinner Vogelkundler Andreas Danzl (Bild- mitte) Foto: Kantner
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