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Jetzt gibt's ihn wieder! LA CREDITANSTALT Gut für alle, die in diesem Jahr noch kein CA-Konto hatten und bis 29. 12. 1995 erstmals ein CA- Erfolgskonto (als Gehalts- oder Pensionskonto( eröffnen - nach zwei Gehaltseingängen. SEITE 14 LOKAL-ANZEIGER SAMSTAG, 18. NOVEMBER 1995 GOTTESDIENSTE Pfarre St. Andreas Kitzbühel Samstag, 18. November: 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarr- kirche f. Martin, Barbara u. Se- bastian Hirzinger, Else Fleisch- acker, Karl Cerny, Mayr u. Nuß- baumer. Sonntag, 19. November: 9 Uhr Pfarrgottesdienst, 11 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche f. Elise Hechenberger u. Angehörige, Peter Huber, Christine Meikl, Elisabeth Feiler u. Barbara Kog- 1er, Renate Kunka u. Familien- angehörige. Montag, 20. November: kein Gottesdienst! Dienstag, 21. November: 15.30 Uhr hI. Messe im Alters- heim f. Maria Rindfleisch, Peter Hetzenauer u. Angehörige, Nor- bert Strachwitz, Maria Hager. Mittwoch, 22. November: 8.30 Uhr hl. Messe in der Katha- rinenkirche f. Maria Grassmann, Johann u. Maria Wurzenrainer, Cäcilia Aufschnaiter. Donnerstag, 23. November: 19 Uhr hl. Messe im Kranken- haus f. Sofie Rettenwander, Se- bastian Haller. Freitag, 24. November: 8.30 Uhr hl. Messe in der Katharinen- kirche f. Margaretha Mühlba- cher, Andreas Cappelari, Josef Högler, Kathi Viertl. Samstag, 2. November: 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarr- kirche f. Ludwg Pfurtscheller u. verst. Eltern, Katharina u. Josef Hechenberger (Schwendt), Ka- tharina Grander u. Tochter Ka- thi, Karl Klapeer u. Großeltern Meier, Walter Schwingen- schlögl. Das Ewige Licht brennt in die- ser Woche im besonderen Ge- denken an Franz u. Maria Seyr, f. Eggerwirt Hechenberger, Ro- bert Schmid. Theaterfahrt Ausnahmsweise wird diesmal bei der Abfolge der Vorstellun- gen im Landabonnement 3 des Tiroler Landestheaters der Min- destabstand von drei Wochen nicht gehalten. Die nächste Vor- stellung ist bereits am Sonntag, 26. November. Auf dem Spiel- plan steht "Das Käthchen von Heilbronn" von Heinrich von Kleist. Das Kulturreferat der Stadt Kitzbühel macht die Abonnen- ten auf die Verschiebung höflich aufmerksam und bittet um Pünktlichkeit bei den Einsteige- stellen. Der "Fahrplan" wird wie gewohnt sein. Bis Ende 1996 sollten nach dem Arbeitsübereinkommen der bisherigen Regierungsparteien alle Kammern in Osterreich Mit- gliederbefragungen über ihre Zukunft durchführen Auch wenn durch den Bruch der Koa- lition diese Vorgabe nicht mehr zwingend wäre, hat sch die Wirtschaftskammer Tirol als er- ste in Osterreich entschlossen, die Befragung von sich aus durchzuführen. Präsident Hansjörg Jäger be- gründet das so: "Der tägliche Einsatz der Tiroler Wirtschafts- kammer für unsere Unternehmer im Land darf nicht durch mona- telange Verunsicherung and po- litische Propaganda leiden, des- halb habe ich auf rasches Han- deln gedrängt. Ich bin ein Feind der feigen Herumschieberei. Wenn ein Problem ansteht, dann will ich wissen, wie wir dran sind. Und gerade in dieser Frage lege ich Wert darauf, daß jede Tiroler Unternehmerin uid jeder Tiroler Unternehmer die Mög- lichkeit hat, die Meinung zu sa- gen." Mitgliederbefragung: Wann, wo, wie? Die Mitglieder- befragung in Tirol findet am Sonntag, 19. November, und Montag, 20. November 1995, in 132 Befragungsorten in ganz Ti- rol statt. Alle Mitglieder haben rechtzeitig eine persönliche In- formation über ihren Befra- gungsort bekommen. Von Diens- tag, 21.11. bis Dienstag 28.11., ist dann die Teilnahme an der Befragung in den einzelnen Be- zirksstellen möglich. Di2 Befra- gungskommissionen stehen den Mitgliedern täglich durchgehend von 9 bis 19 Uhr für die Stimm- abgabe zur Verfügung. Die Frage: Die Fragestellung lautet: "Sind Sie dafür, daß die Wirtschaftskammer mit ihren Innungen, Gremien, Fachgrup- pen und Fachverbänder als ge- meinsame gesetzliche Interes- senvertretung für alle Tir3ler Un- ternehmerinnen und Unterneh- mer bestehen bleibt?" Als Ant- wort können auf dem Stmmzet- tel die vorgedruckten Möglich- keiten JA oder NEIN angekreuzt werden. Demokratisch und sparsam: Teilnahmeberechtigt sind die 32.000 Tiroler Mitglieder der Wirtschaftskammer. Die Stimm- abgabe erfolgt geheim und per- sönlich. Die Stimmauszählung wird notariell beurkundet. Eine Kammer gibt es nur, wenn alle dabei sind: Nur die gesetzliche Mitgliedschaft aller Unternehmer ermöglicht die Exi- stenz der Kammer. Nur sie hat das entsprechende Gewicht ge- genüber Staat, Gesellschaft, Ge- werkschaft und Arbeiterkammer. Freiwillige Vereine können nie- mals den gleichen Stellenwert haben. Vereine können Kleine aus- schließen: Nur die gesetzliche Interessenvertretung sichert al- len Unternehmern das Recht der Vertretung. Freiwillige Vereini- gungen können jederzeit den Zutritt zur Mitgliedschaft ver- wehren. Ein Problem, das beson- ders kleinere Unternehmen be- nachteiligt. Gemeinsam wird die Min- derheit stark: Die Unternehmer machen knapp 4 Prozent der Ti- roler Bevölkerung aus. Sie sind also eine kleine Minderheit. Nur wenn sie geschlossen auftreten, können sie sich durchsetzen. Umfassende Dienstleistun- gen: Nur eine Interessenvertre- tung, die auf die Mitgliedschaft aller Unternehmer bauen kann, ist imstande, dauerhafte Dienst- leistungen anzubieten. Einrich- tungen wie die Bezirksstellen, das Wifi, die Villa Blanka, die Innsbrucker Messe, das Tech- Tirol und ähnliche Einrichtungen in den Bezirken oder die Außen- handelsorganisation wären von freiwilligen Vereinigungen mit ständig wechselnder Mitglieder- zahl nie aufrecht zu erhalten. Demontage des stabilen Osterreich: Eine Zerstörung der Interessenvertretungen wäre ein erster Schritt zur Demontage ei- nes stabilen Osterreich. Ohne die sachliche und ausgleichende Ar- beit der Kammern würden in Osterreich Bürokratie und Par- teien das Sagen haben. Offensive "Noch besser wer- den": Ein "Ja" zur gesetzlichen Mitgliedschaft bei der Kammer bedeutet, daß der Reform- schwung der letzten Jahre ver- stärkt weitergeht. Präsident Jäger ist Garant dafür, daß die vorhan- dene Aufbruchstimmung bei Funktionären und Mitarbeitern in eine ständige Dynamik über- geleitet wird. P.R. Mitgliederbefragung der Wirtschaftskammer Tirol Tiroler Unternehmerinnen und Unternehmer entscheiden vom 19.-28. November über die Zukunft ihrer Interessensvertretung e
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