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SPRECHSTUNDEN JEDEN DONNERSTAG Carl Hofinger .............................. 9 bis 10 Uhr Hans Ager..................................9 bis 10 Uhr und jederzeit telefonisch EIN GESCHLOSSENES TEAM AKTIV FÜR SERVICE UND BERATUNG KRAFTVOLL IM EINSATZ FÜR DIE BELANGE IM BEZIRK KITZBÜHEL JEDERZEIT FÜR SIE BEREIT! WIRTSCHAFTSKAMMER BEZ. KITZBÜHEL Bezirksstellenobmann und Bezirksobmann Sektion Handel: Komm.Rat, KR Carl Hofinger 05352/62319, Fax 05352/62319-7 Bezirksobmann Sektion Gewerbe und Handwerk: KR Stefan Hetzenauer, 05335/2790, Fax 3987 Bezirksobmann Sektion Tourismus und Freizeitwirtschaft: Johann Ager, 05335/3591, Fax 3791 Bezirksobmann Sektion Industrie: Komm.- Rat. Eduard Stei nbacher, 05352/8311-24, Fax DW 60 Bezirksobmann Sektion Verkehr: Dr. Walther Tappeiner Bezirksobmann Sektion Geld-, Kredit- und Versicherungswesen: Dir. Günther Pernstich, 05352/62327; Fax DW 9 BEZIRKSSTELLENLEITER: Dr. Balthasar Exenberger 05356/24250 LEHRLINGSSTELLE: Konrad Wieser 05356/2425-14 WLF1: Achim Hutter 05356/2425-15 SEKRETARIAT: Martha IKöll 05356/24250 Fax 05356/2425-30 Bez. Anzeige DIE WIRTSCHAFT SIND WIR ALLE! Wirtschaftskammer Tirol- Mitgliederbefragung bis 28.11.9J Es geht um unsere Zukunft Bis Ende 1996 müssen alle Kammern in Oster- reich Mitgliederbefragungen über ihre Zukunft durchführen. Damit der tägliche Einsatz der Tiroler Wirtschaftskammer für unsere Unter- nehmer im Land nicht durch monatelange Ver- unsicherung und politische Propaganda leidet, hat der Präsident der Tiroler Wirtschaftskam- mer, Dr. Hansjörg Jäger, auf rasches Handeln gedrängt. Mitbestimmen bis 28.11.95 Die Abgabe Ihrer Stimme ist noch bis Diens- tag, 28.11.95, in der Wirtschaftskammer Kitz- bühel möglich. Die Befragungskommissionen stehen den Mitgliedern täglich durchgehend von 9 bis 19 Uhr für die Stimmabgabe zur Verfügung. Zusätzlich können die Mitglieder aus den Orten Kirchdorf, Erpfendorf, Fieberbrunn, St. Johann in Tirol, St. Jakob in haus, Hochfilzen. am Freitag, 24. Nov. 95. von 13.00 bis 16.00 Uhr im Gemeindeamt St. Johann in Tirol sowie die Mitglieder aus dem Ort Kirchberg am Freitag, 24. Nov. 95, von 09.00 bis 12.00 Uhr im Gemeindeamt Kirchberg ihre Stimme abgeben. Die Frage Die Fragestellung lautet: 'Sind Sie dafür, daß die Wirtschaftskammern mit ihren Innungen, Gremien, Fachgruppen und Fachverbänden als gemeinsame gesetzliche lnteressensvertretung für alle Tiroler Unternehmerinnen und Unter- nehmer bestehen bleiben?" Als Antwort kön- nen auf dem Stimmzettel die vorgedruckten Möglichkeiten JA oder NEIN angekreuzt wer- den. SPRUCH: Es ist nichts als die Tätigkeit nach einem bestimmten Ziel, was das Leben erträglich ‚nacht. Friedrich von Schiller Sektion Handel Ladenschluß in der Vorweihnachtszeit Allg. Klein- handel Lebensmittel Fleischhauer u. Bäcker Naturblumen und Sußwaren SA 2.12.95 18.()0 18.0() 18.0() SA 9.12.95 18)0 18.00 18.00 SA 16.12.95 18.00 18.00 18.00 SA 2-3.12.95 118.00 1 18.00 18.00 Hinsichtlich der Öffnungszeiten am Sonntag. den 24.12.95 (Heiliger Abend) sowie Sonntag, den 3 1.12.95 (Silvester) gilt für den Bezirk Kitzbühel die Sonntagsregelung im Touris- musbereich, wobei zu beachten ist: maximal 6 Stunden und eingeschränkt auf Sportartikel und Sportbekleidung sowie Gegenstände des täglichen Bedarfs wie Touristenproviant und Fotoartikel, wobei laut Kollektivvertrag am 24. Dezember die Arbeitszeit um 16 Uhr und am 3 1. Dezember um 17 Uhr endet. IHR KURS STEIGT ;q KURSE/SEMINARE in der Wirtschaftskammer Kitzbühel Ausbildung zum Fahrzeugkranführer Beginn: Do 14.12.95, 08.00 Uhr Dauer: 32 Std., Do, Fr, Sa, Mo und Di ganztägig Leiter: Ing. Johann Etzlsdorfer Beitrag: S2.900,- Anmeldungen und weitere Informatio- nen erhalten Sie beim Will Kitzbühel, Tel. 05356/2425 DW 15, Herr Hutter. Kursort ist jeweils die Wirtschaftskam- mer Kitzbühel falls nicht anders angege- ben. Frühzeitige Anmeldung bedeutet gesicherte Teilnahme. Di. tl/alt/icr Tappeinei Bczirksobi;ianii der Sek- tion Vc,kclu Gäste willkommen? Diese Frage sollte eigentlich in einem Tourismusland rhetorisch bleiben. In manchen Kreisen der Bevölkerung wer- den aber die Touristen zunehmend als Belastung empfunden - gleichzeitig wird die wirtschaftliche Situation der Bran- che immer schwieriger. Dies müßte uns eigentlich zu denken geben. In Krisensitzungen wird immer wieder mangelnde Freundlichkeit erwähnt. In den 50er Jahren, als die Gäste noch als "Fremde" bezeichnet wurden, war Gastfreundschaft noch groß geschrie- ben, dies ging sogar bis zum Familienan- schluß. Daß dies im Zeitalter des Mas- sentourismus nicht mehr möglich ist, liegt auf der Hand. Wir sollten uns aber ein Beispiel an den U.S.A. nehmen. Jeder, der einmal dort war, hat dieses Gefühl, willkommen zu sein, erfahren. Ob diese Freundlichkeit echt oder nur angelernt ist, mag dahin- gestellt bleiben, sie tut jedenfalls sehr wohl. Umgekehrt tut es weh, wenn man sieht, wie ein einheimischer Autofahrer einen Fremden, der sich nicht auskennt und vielleicht sein Quartier sucht, vor lauter Ungeduld anhupt. Negative Urlaubserlebnisse werden zu Hause besonders häufig erzählt. Mehr Toleranz und Freundlichkeit wäre also sicherlich im Sinne der angestrebten "Professionalisierung" im Tourismus.
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