Kitzbüheler Anzeiger

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Betriebjubi/are i1'1oray; V/allne,; Riese,; Linc/en/,ergei; Ing. Heitschel und Bach/er mit AK-Vorstand Fuchs und Josef Brandstätter (links) und den Vorständen Dr. Tappeiner und Carainelle (rechts) SAMSTAG, 30. DEZEMBER 1995 LOKAL-ANZEIGER SEITE 15 Die Bergbahn AG Kitzbühel ehrte Betriebsjubliare Die Weihnachtsfeier, die dies- mal im Mehrzweckhaus Kirch- berg abgehalten wurde, war der würdige Rahmen für die Ehrung von Betriebsjubilaren der Berg- bahn AG. Vorstandsvorsitzender Dr. Walther Tappeiner konnte dazu den stv. Vorsitzenden des Aufsichtsrat, Dir. i. R. Willi Kind], mehrere Aufsichtsräte, den langjährigen Vorsitzenden Hofrat Dr. Hans Trentinaglia und als Vertreter der Kammer für Arbeiter und Angestellte, Vor- stand Franz Fuchs, begrüßen. Der besondere Gruß galt den Be- triebsjubilaren. Die Bergbahn AG Kitzbühel konnte sechs Mit- arbeiter für 25 Jahre ununterbro- chene Zugehörigkeit zum Unter- nehmen ehren, deren Leistungen für den Betrieb vom Vorstands- vorsitzenden ausführlich gewür- digt wurden. Ing. Dietmar Heitschel, Be- triebsleiter seit 25 Jahren, be- gann bei den Hahnenkammliften und war 14 Jahre für den Bereich bis zum Pengelstein hauptverant- wortlich. Nach dem Bau der Fleckalmbahn wurde er Be- triebsleiter bei dieser Bahn und bei den Hahnenkammliften. Er ist der Erfinder des integrierten Fahrgastleitsystems, wirkt als Sprengbefugter und als Einsatz- leiter des Lawinendienstes Hah- nenkamm. Ing. Heintschel hat beim Bau zahlreicher Anlagen mitgewirkt. Hansjörg Wallner begann seinen Dienst bereits im Jahr 1967 als Saisonbediensteter in Jochberg, nach entsprechender Bewährung kam er zur Stam- mannschaft und war Stationsbe- diensteter bei Sesselliften, Schaffner bei der Alpenhaus- bahn und ist nun bei den Horn- liften tätig. Er war beim Skipi- stenumbau im Hornbereich im Einsatz und ist wegen seines Humors bei den Mitarbeitern besonders geschätzt. Peter Moraw begann als Kas- sier bei der Hahnenkammbahn, wurde bald Hauptkassier und übernahm bei Einführung der Computerkassen das Service und die Betreuung der im weiten Ski- bereich verstreuten Kassen. Heu- er war er bei der Umstellung auf ein neues Kassensystem wesent- lich beteiligt und unterstützte das Team im Zentralbüro bestens. Moraw ist ein besonders wert- voller und verläßlicher Mitarbei- ter. Adolf Lindenberger trat 1970 in die damalige Kur- und Moor- bad AG ein und war Bade- und Saunameister, um nicht zu sagen "Herrscher" der Sauna. Er bilde- te sich zum Heilbademeister und Heilmasseur aus und ist seit lan- gem in der Moor-Kurabteilung als Fachmann für das Bäderwe- sen tätig. Hugo Rieser war zuerst bei verschiedenen Liften am Hah- nenkamm eingesetzt und wurde Maschinist beim Schlepplift Walde. Im Sommer war er bei verschiedenen Liftbauten, aber auch bei Weg- und Lawinenver- bauungen sowie bei Außenarbei- ten tätig. Von 1986 bis 1991 war er Wagenbegleiter bei der Hah- nenkammbahn. Anton Bachler kam zu Weih- nachten 1970 zum Ubungslift Vorderbichl in Jochberg, war dann beim Wagstättlift und ist Ihr verläßlicher Partner - Josef Jöchl Massivmöbel Paß-Thurn-Str. 9a, Tel. 05352/64203 St. Johann seit fast 20 Jahren Maschinist beim Talsenlift. In den Sommer- monaten wirkt Bachler bei ver- schiedenen Neubauten und Er- neuerungen und war auch bei der Lawinenverbauung beim Zwei- tausender und am Kitzbüheler Horn dabei. Neben den sechs Arbeitsjubi- laren mit "silberner" Dienstzeit waren auch drei Bedienstete für 35 Jahre zu ehren, worüber noch berichtet wird. Vorstandsvorsit- zender Dr. Tappeiner würdigte jeden einzelnen Mitarbeiter. Er dankte auch namens der Wirt- schaftskammer, da Fachver- bandsvorsitzender Dr. Ingo Karl verhindert war, an der Feier teil- zunehmen. Für die Arbeitnehmervertre- tung sprachen Vorstand Franz Fuchs, der die Auffassung ver- trat, daß der Betrieb die Besten behalten hat und die Jubilare auf ein erfülltes Berufsleben schau- en können, bei dem auch die Rahmenbedingungen vom Be- trieb her gepaßt haben, und Zen- tralbetriebsratsobmann Josef Brandstätter, der auch für die gute Zusammenarbeit mit dem Vorstand dem Vorsitzenden Dr. Tappeiner dankte. Er registrier- te mit Freude die Anwesenheit vieler Pensionisten, die mit dem Betrieb nach wie vor verbunden sind und sich über die von die- sem gesetzten Zeichen der An- erkennung sehr freuen. H. W Danke für das Vertrauen! Am Ende dieses Jahres möchten wir unseren Kun- den danke schön sagen. Danke schön für die sehr .. - rege Zusammenarbeit in allen Geldangelegenheiten, . .. .' für: das Vertrauen in unsere - - Sparkasse der Stadt Kitzbü hei Leistung und für das gute partnerschaftliche Miteinan- - . -- _. - ‚ iz - -) Ihr heimischer Partner der. Diese Bilanz ist uns Verpflichtung und Ansporn für die Zukunft. ....J
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