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Lokal-Anzeiger Seite i 4 Donnerstag, 25. April \9% ‘'Kapital-Strategie 2000“ der Hagebank Kitzbühel AK-Kitzbühel: Immer für Sie da Urlaubsanspruch Eine der häufigsten Fragen in der arbeitsrechtlichen Bera­ tungspraxis der AK-Geschäfts- stclle Kitzbühel betrifft Entste­ hen und Ausmaß des Urlaubs­ anspruches. Die erste Frage, die sich dabei stellt, lautet: Wieviel Urlaub pro Jahr gibt es eigent­ lich? Der Urlaubsanspruch be­ trägt bei einer angerechneten Dienstzeit bis 25 Jahre fünf Wochen zu je sechs Werktagen, somit 30 Werktage pro Jahr. Nach 25 Jahren erhöht sich das Urlaubsmaß auf 36 Werktage, also sechs Wochen. Für das Urlaubsausmaß sind neben der im aufrechten Arbeitsverhältnis zugebrachten Zeit auch frühere Arbeitszeiten bei anderen Un­ ternehmen bis zu einer Höchst­ dauer von fünf Jahren anzurech­ nen. Darüberhinaus müssen eventuelle Schulzeiten nach der Pflichtschule (bis zu vier Jah­ ren) sowie Hochschulstudien­ zeiten (bis zu fünf Jahren) be­ rücksichtigt werden. Im gün­ stigsten Falle sind insgesamt bis zu zwölf Jahre anrechenbar. Ab wann entsteht Anspruch auf Urlaub? In den ersten sechs Monaten des ersten Arbeitsjahres ent­ steht der Anspruch auf Urlaub anteilsmäßig im Verhältnis zu der in diesem Zeitraum zurück­ gelegten Dienstzeit. Das heißt, daß zum Beispiel nach zwei Monaten ein Urlaubsanspruch - die Zinsen noch weiter in den Keller gefallen sind und - sich die asiatischen Märkte gegen ihren derzeitigen Trend nur mäßig entwickelt haben?" Dazu Erich Scharf von der HAGEBANK KITZBÜHEL: "Selbst in diesem eher unwahr­ scheinlichen, für die Ertragsent­ wicklung von 'Kapital-Strategie 2000' 'schlechtesten Fall' bleibt das Investment gerechtfertigt. Die drei im Produkt enthaltenen Optionsscheine verlieren zwar ihren Wert, aber selbst bei schlechter Entwicklung der asiatischen Märkte sollte über den im Vermögensverwaltungs­ auftrag ebenfalls inkludierten 'Volksbank Pacific Invest' ein geringer Zinsertrag möglich sein, der den Vergleich mit ei­ nem traditionellen Sparbuch (in Zeiten niedrigster Zinsen und einer auf 25 % angehobenen KESt.) nicht zu scheuen braucht. Das Risiko eines Investors ist bei hohen Ertragserwartungen durch die Kapital-Garantie je­ denfalls stark begrenzt. 'Kapi­ tal-Strategie 2000' der Hage­ bank zählt - in Anbetracht der momentanen Zinssituation - zu den attraktivsten Anlageformen, die der Markt zur Zeit bietet," Weitere Informationen zum Zeichnungsangebot von "Kapi­ tal-Strategie 2000" erhalten Sie in der HAGEBANK KITZBÜ­ HEL, Vorderstadt 24, bzw. un­ ter der Telefonnummer 05356/ 3210-76, Erich Scharf. Maibaumaufstellen der Landjugend Am Dienstag, 30. April, wird Vormittag um ca. 9.30 Uhr beim Parkplatz gegenüber der Tennis­ halle in Kitzbühel der Maibaum aufgestellt. Zur Unterhaltung spielen ab 20 Uhr die "Lumpa- zis" und auch für Speis und Trank ist bestens gesorgt. Auf zahlrei­ chen Besuch freut sich die Landjugend Kitzbühel. Alleinerzieher-Treffen im Beratungszentrum Der Treffpunkt für Alleiner­ zieher ist jeden zweiten Sams­ tag im Monat im Beratungszen­ trum Kitzbühel, im Gries 31. Am Sonntag, 5. Mai, findet ein Aus­ flug nach München zum Tier­ park statt. Anmeldungen bis spätestens Samstag, 27. April, bei Irmgard, Tel. 05356/75459. Nächster Alleinerzieher-Treff­ punkt am 8. Juni um 14 Uhr. Die Diskussionen rund um das Sparpaket, die Abschaffung der Anonymität im Wertpa­ pierbereich und das Thema "Eurowährung" haben die meisten Anleger in der letzten Zeit beschäftigt. Dazu kommt noch das wenig attraktive Zins­ niveau. Was soll ein Anleger also tun? Die Suche nach interessanten Anlagealternativen, die diesen Umständen Rechnung tragen, gestaltet sich - nicht zuletzt wegen der fehlenden Angebots­ transparenz - äußerst schwierig. Die Hagebank hat mit ihrer "Ka­ pital-Strategie 2000" ein auf diese Rahmenbedingungen op­ timal abgestimmtes Anlagepro­ dukt auf den Markt gebracht. Dieses Produkt eröffnet dem Anleger die Chance, von künf­ tigen Goldpreis-, Dollar- und Zinssteigerungen bzw. vom Wachstum im Pazifischen Wirt­ schaftsraum zu profitieren, wo­ bei das eingesetzte Kapital ga­ rantiert bleibt. "Kapital-Strate­ gie 2000" besteht aus 85 % Garantie-Kapital und 15 % Gewinn-Kapital. Garantie-Ka­ pital: Dieser Teil wird von der Hagebank sicher und ertrag­ reich in eigenen Schuldver­ schreibungen veranlagt. Die Hagebank haftet dafür mit ih­ rem gesamten Vermögen. Am Ende der 4jährigen Laufzeit ist die Rückzahlung von 100 % des eingesetzten Kapitals garan­ tiert. Das Gewinn-Kapital wird für Veranlagungen mit hohem Ertragspotential verwendet. Es dient als Instrument zur Absi­ cherung des Kapitals im Fall von Währungsschwankungen und Geldentwertung und zur Erzielung von überdurchschnitt­ lichen Gewinnen durch die He­ belwirkung von Optionsschei­ nen. Das Gewinn-Kapital setzt sich aus US-Dollar-, Gold- so­ wie Zinsoptionsscheinen und Pazifischen Aktien zusammen. Der risikobewußte Anleger wird sich nun folgende Frage stellen: "Was passiert mit einem Investment, wenn nach vier Jah­ ren, also am Ende der Laufzeit, die Markterwartungen der Ha­ gebank nicht eingetroffen sind, d. h., - die Kaufkraft des Schillings gegenüber heute wider Erwar­ ten stärker geworden ist, - der Goldpreis in den näch­ sten vier Jahren aufgrund stabi­ ler wirtschaftlicher und politi­ scher Verhältnisse stagniert hat. Ludwig Bretihocher, seit 1987 Leiter der AK-Geschäftsstelle Kitzbühel in Ausmaß von zwei Zwölfteln ode' fünf Werktagen entstanden ist. Mit Beginn des siebten M'> nates im ersten Arbeitsjahr er­ wirbt man den Urlaubsanspruch ir. vollem Urrfang von fünf W> eben. Irri zweiten und jedem weiteren Jab- beim selben Ar­ beitgeber ist dem Arbeitnehmer der gesamte Urlaubsanspruch ab Beginn des jeweiligen neu­ en Arneitsjahres gutzuschrei­ ben. Sollten Sie noch weitere In­ formationen benötigen, wen­ den Sie sich bitte direkt an die AK-Geschäftsstelle Kitzbühel, Im Gries 28 - Tel. 05356/2625. P.B. P.R. Diskussionsrunde SETA: Seniorentageszentrum - Ja, aber wo? freude bieten. Es liegt eine von Bürgermeister Capellari in Auf­ trag gegebene Studie der HAK vor. deren Ergebnisse ebenso wie die Umfrage im Rahmen des Leifoildes die Grundlage der Diskussion bilden werden. Moderator: Horst Ebersberg. Die Volkshochschule Kitzbühel lädt zu dieser Veranstaltung herzlich ein. Evangelikale Freikirche Gottesdienste jeden Sonntag um 9.30 Uhr (ausgen. am 5. Sonntag im Monat). Bibelge­ sprächskreise; 14tägig am Diens­ tag, 20 Uhr, im Gemeinschafts­ raum der Evangelikalen Freikir­ che Kitzbühel, Almdorf 23, St. Johann. Haasgesprächskreis und Frauengesprächskreis: Ort und Zeit bitte te . erfragen bei Daniel Lieberherr, Seelsorger, Tel. 71425. Die Referenten Käthe Nagil­ ler und Hans Miedler stellen am Donnerstag, 2, Mai, um 19.30 Uhr in der Kleinen Aula der Hauptschule Kitzbühel eine Al­ ternative zum traditionellen Al­ tersheim vor. Das Projekt wird von einem privaten Verein in Kitzbühel betrieben und kann älteren Menschen neue Mög­ lichkeiten zur Erhaltung der Selbständigkeit und Lebens- Gottesdienste Evangelische Pfarrgemeinde Freitag, 26. April: Kinder­ kreis um 15 Uhr im Jugendraum der Christuskirche Kitzbühel. Sonntag, 28. April: Gottes­ dienst um 10 Uhr in der Chri­ stuskirche Kitzbühel, um 9 Uhr in der Aula der Volksschule St. Johann. » «
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