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Die Musikkapelle Brixen i. Th. unter Kapellmeister SteJni Reiter er- reichte mit 94 Punkten die höchste Punklezahl IIRUMEISTER® UHUS sw L LOKAL-ANZEIGER Wertungsspiel der Brixentaler Musikkapellen war gut besetzt SEITE 25 DONNERSTAG, 30. MAI 1996 Brixentaler Volksmusikabend Am Donnerstag, 30. Mai, 20 Uhr, findet im Alpenroserisaal in Westendorf, ein Volksmusik- abend mit der Mundartdichterin Katharina Hirzinger aus Brixen und Musikanten und Sänger/in- nen aus den Brixentaler Orten, statt. So ein Schabanak Der Kindercircus "Schabanak" präsentiert sein neues Programm am Dienstag, 4. Juni, II Uhr, im Alpenrosensaal in Westendorf. Vortragsabend der Landesmusikschule Die Landesmusikschule Bri- xental lädt ein zum Vortrags- abend, am Dienstag, 4. Juni, in der Aula der HS Westendorf. Beginn 20 Uhr. Mitwirkende Klassen: Christian Egger, Josef Gandler, Markus Gruber, Martin Hechenblaikner, Andreas Reiter, Michael Sojer, Irene Werlberger, Manfred Hammer. Bezirks- Handmähwettbewerb Am Sonntag, 2. Juni, findet beim "Rainbichl" in Westendorf- Au (Zufahrt über Klärwerk) der Bezirkshandmäh wettbewerb statt. Startnummernausgabe von 11 bis 11.30 Uhr, Bekanntgabe der Wettbewerbsbedingungen und Start um 11.30 Uhr, anschlies- send Preisverteilung. Anmeldungen bis Freitag, 31. Mai, hei Martina Schernthanner, Tel. 05334/2054, oder Jakob Gossner, Tel. 05334/6697. Kürzlich traten acht von den zehn Musikkapellen des Be- zirksverbandes der Brixentaler Blasmusikkapellen im "Alpenro- sensaal in Westendorf zum Konzertwertungsspiel an, wel- ches nach dem Modus der offe- nen Wertung durchgeführt wur- de. Als Bewerter fungierten Lan- deskapeilmeister Prof. Andreas Bramböck aus Innsbruck, LV- Obmann Dr. Herbert Ebenbich- 1er aus Hall, LV-Geschäftsführer Hermann Jäger aus Mutters, Mag. Alois Wille aus Landeck und Gotthard Sehöpf aus Jmst. Die Kapellen konnten folgen- de Ergebnisse erzielen: MK Reith - KM Manfred Op- perer: Pflichtstück "Rhapsodi- sehe Skizzen", Selbstwahlstück "Der Puppenspieler". Prädikat: Sehr gut. MK Hopfgarten - KM Georg Egger: Odboj Ouvertüre und Olympia-Marcia - Sehr gut. MK Itter - KM Martin RabI: Schwäbische Rhapsodie und Sa- gen aus Alt Innsbruck - Ausge- zeichnet. NIK Jochberg - KM Rudolf Friesinger: Burgeiser Spielmusik und An mein Heirnatdörfchen - Ausgezeichnet. MK Asehau - KM Rudi Sal- venmoser: Burgeiser Spielmusik und Wiener Bürger-Walzer - Sehr gut. MK Kelchsau - KM Josef Ast- ner: Odhoj Ouvertüre und Mo- dern Time-Ouvertüre - Sehr gut. MK Westendorf - KM Johann Gossner: Burgeiser Spielmusik und Olympia-Marcia - Sehr gut. MK Brixen i.Th. - KM Stefan Reiter: Odboj Ouvertüre und Rhapsodischer Tanz - Ausge- zeichnet. Durch das Programm führte VS-Direktor Georg Fuchs aus Westendorf, dem es mit seinen Informationen über die einzel- nen Kapellen ausgezeichnet ge- lang, die spannenden Minuten bis zur Bekanntgabe der Ergeb- nisse zu überbrücken. flin t*QUS yotl jsr3 ea ll i Das BAUMEISTER- HAUS ist maßgeschnei- dert! Massiv und solid. Mit Ziegeln gebaut. Schlüsselfertig in nur 6 Monaten! Vom Keller bis zum Dach. 18 renommier- te Bauunternehmen in ganz Österreich mauern das BAUMEISTER- 1 HAUS vor Ort. Bauernpionier Josef Groder wurde 85 Der Altbauer Josef Groder zu Klaner in Kelchsau, vollendete in erfreulieher Rüstigkeit das 85. Lebensjahr. Groder ist weit über seine engere Heimat hinaus als bäuerlicher Pionier bekannt ge- worden. Als einziger Sohn des Klanerhofs besuchte er die Land- wirtsehaftsschule Rotholz. Als Jungbauer organisierte er den Ab-Hof-Verkauf bis zu Kund- schaften in Kitzbühel. Mit 25 Jahren wurde er Obmann der Raiffeisenkasse, die sein Vater 1923 gegründet hatte. Nach dem Krieg wurde Groder Obmann des Ortsbauernrats, Gebietsob- mann des Bauernbundes und Kammerrat. Der Bewirtsehafter eines extremen Bergbauernhofes warjeder technischen Neuerung gegenüber aufgeschlossen, was sowohl für Hof und Stall als auch Wald und Alm galt. Als jedem Bundesland ein 15-PS-Traktor als Erprobung zur Verfügung gestellt wurde, kam das Tiroler Exemplar zum Groder und da- mit der erste Traktor in die Kelchsau. Groder ließ sieh um- gehend eine Seilwinde bauen, um den Traktor auf den steilen Ackern einsetzen zu können. Bauernfunktionäre bestätigen rüeksehauend, daß Groder seiner Zeit oft um Jahrzehnte voraus war. Er erwarb einen zweiten Hof in Oberösterreich und hatte nun tatsächlich kaum mehr Zeit für öffentliche Tätigkeiten. Der Übertritt in den Ruhestand bedeutete für Josef Groder kei- neswegs das Ende seiner Pio- niertätigkeit im technischen Be- reich. Er errichtete für sein Haus am Steckenbiehl eine So- laranlage mit einer Selbstbau- gruppe. Josef Groder wurde für seine berufliche Pioniertätigkeit und für das jahrzehntelange Wir- ken als Funktionär wiederholt ausgezeichnet. Mit Termin- und Fix- preisgarantie! Ja, senden Sie mir den BAUMEI5TERUAUS-Prospekt g Name: Adresse: Telefon: • WOHNBAU §& Franz Erler Straße 3 6370 Kitzbühel Tel. 05356/2832
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