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- '.r- •. - - - Der Kolaeabach wurde naturnah rei,'uliert. Im Hin ier'rund die neue II he,;k.:,idl_Briicke, mi Zuge de- ren Vergrö'3eruiig arien die Straße begradigt und i'erbreiiert wurde Fotos. CSA - Kirchbergs SP-Ohniann Jakob Ristr (Miue) und GR Helene Ott!, daneben SP-Be:irksgeschiiftfiihrer Hei,:: Leitner Foto: CSA KIRCHBERG. Die Kirch- nit se:i:m Vorstaß Denkanstös- berger SP unternimmt einen e fü: eine öffentliche Diskussi- Vorstoß für ein "Freizeit-Korn- an liefern. Jakob Riser fordert munikationszentrum". SP- neue Ideen ein, will einen Dis- Chef Riser wünscht sich eine kussonsbeitrag leisten, nicht kri- Fläche für Trendsportarten, tisieren. dazu einen Grillplatz sowie ei- Ganz ohne Kritik gehts ahei nen Abenteuer-Spielplatz. nicht ah: Der FußDallplatz diene Kirchbergs SP-Obrnann will nur d:rn Fußhallclub, der brand- DONNERSTAG, 20. JUNI 1996 LOKAL-ANZEIGER SEITE 5 Kohlebachverbauung nun Vorzeigeproj ekt SCHWENDT. Die naturna- he Kohlebachverbauung in Schwendt ist bald abgeschlos- sen. Heute ein Vorzeigeprojekt für ökologischen Flußbau, sorgte es im Winter für helle Aufregung. Die zuständige LR Lichtenberger wurde damals vom "Anzeiger" über den be- reits erfolgten Baubeginn in- formiert. Außerdem rasselte das ursprüngliche Projekt bei einer Volksbefragung 1988 in Schwendt durch. Von Chris Saleennioser Stolz priisentierten vergange- nen Freitag Schwendts Bürger- meister Sebastian Haunholter (VP), Landesrätin Eva Lichten- berger (Grüne) und die Flußbau- er vom Baubezirksamt und Landhaus die bald abgeschlosse- ne erste Phase der Kohlebachre- gulierung. Acht Millionen wur- den heidseits der Hohenkcndl- brücke in die naturnahe Rück- wandlung des Baches investiert. Die Brücke wurde erneuert und erhöht, um die Verklausungsge- fahr zu reduzieren. Zum Schutz vor Hochwassern entstanden Ausschotterungshecken. Der Fluß erhielt ein breiteres, gewun- denes Bachhett, das der Tier- und Pflanzenwelt einen weit natürli- cheren Lebensraum als bisher einräumt. LR Lichtenherger sprach von einer gelungenen Ar- Für die weitere Regulierung bachabwärts winkt die Landes- rätin für die nahe Zukunft ah. Di: von Schwendt gewünschte Ge- samtregulierung um 35 Mio. S sei derzeit unfi nanzierbar und nicht dringlich, weil laut Fluß- bauer Herbert Biasi bereits 60 % des Hochwasserschutzes für dc neue Beachvolleyballplatz beim Badesee sei zwar lobenswert, doch nur für Badegäste nutzbar. Riser wünscht sich ein für e- dermann frei zugängliches Areal, das eine Fläche für Trend- sportarten wie Street-Soccer, Basketball und Vol leyhal 1 genau- so umfaßt, wie einen modernen Abenteuer-Spielplatz und ein Grillgelände. Einen geeigneten Platz hat der SP-Chef bereits aus- gemacht: Er würde das im Vor- jahr aufgelöste Hirschgeh:ge hinter dem Badesee adaptieen. Mit einer Million würde man bereits sehr viel bewegen kön- nen, so Riser. SP-Gemeinderätin Helene Ottl wünscht sich zusätz- lich ein kreatives Unterhaltungs- angebot, wie Mal- oder Töpfer- kurse. Damit will sie den Treff - punkt zusätzlich beleben. Zusätzlich fordern die beiden einen besseren, ausgewiesenen Radwanderweg nach Brixen und für den kommenden Winter eine Snowhoarder-Halfpipe am Gais- berg. (csa) rund ein Dutzend Häuser mit die- ser ersten Baustufe arreicht wur- de. Für Li:hlenberg:r hat nun die Großache in Kirchdorf Priorität, wo wesentlich mehr Flausbesit- zer aLf Schutz warten. Fir Aufregung sorgte der Kohlehach nicht nur im Jänner, als Lichtenberger vom 'Anzei- ger" iher den erfolgten Baube- gin informiert surde. Bereits 19E8 wa:das ursprüngliche, weit umfangreichere 52 Mio. S-Vor- haben, hei dem auch Seitenhä- ehe reguliert worden wären, bei einer Volksbefragung in Scawendt baden gegangen. Fanatische Verfechter des Pro- jektes taten sich damals übrigens mit wüsten Drohungen gegen die Biirerinitiative iervor. um sie ni.indtc-t tu maden. ChefFlußbatu r Herbert Biasi heit. dieser Bachasc'initt habe wieder enen Charakter, der dem typischei Gewässer ces Alpen- raumes er.Lspricht. weniger er- fre': zeigle sie sich über die im Zu -, 2 der Mio. .S :euren Brük- kerauareiten großzügig be- gre-iigte und ver5reiterten Sti :ße. SP Kirchberg fordert Freizeitareal ein
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