Kitzbüheler Anzeiger

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SEITE . KULTUR-ANZEIGER DONNERSTAG, 20. JUNI 1996 1. Sommernachtskonzert mit den Mut zur Begegnung - Ausseer Hardbradlern in Westendorf Kulturarbeit mit Kindern WESTENJORF. Auf der Son- nalm hei der Mittelstation der Alpenrc.senham findet am Don- nerstag, 20. JunL um 13.30 Uhr das 1. Sommerrachtskonzert in Westensiorf statt, Für Stimmung sorgen die "Aus seer Hardbradler (Foto) und als Vorruppe he:zen die "Crava!'os" ein. Die BergfIrt mit der Alpen- rosenbahn ist in der Eiitrittsar- te enthalten. de Talfahr , erfolgt ab Gast'oo Maierhof nut dem Taxi. Heimatbuhnen im Bezirk Kitzbühel KIRCHDORF. Die Heimat- bühne Kirchdc'rf spielt jeden Donnersiag uii 20.30 Uhr im Hotel Binder ir Kirchiorf das Stück Erdefl von Karl Schön- herr, KIRCHBERG. Da ist der Wurm irin' st der Titel Jes neu- en Stückes der Heimalloühne Kirchberg das alr Sanistg, 29. Juni, um 20.30 Uhr in der Mehr- zweckEaL e Kirelberg für Unter- haltung scgI. JOCHBERG. Ehren "Auftritt" hat 'Tante Frieca" wieder am Montag, 24. uri. um 20 39 Uhr im Mehrzv;ecksaal iochbeg mit der Joch oeTger HeLnatbühne. Der "Anzeiger" vergibt für da 1. Westendorfer Sc'nmerracLts. konzert an die ersten zehn An- rufe, die sieh am donnerstag, 20. Juni, um 14 Uhr unter der Telefonnunmer 05356 12576- 14 melden, je eine Eirtittskarte. New Norwegian Windband gibt Konzert KITZBUHEL. Ui:e: der Lei- tung von Oddvar Mikalsen gibt die New Norwegian Wincband "Kongsberg Vapenfabrikks, be- stend aus 45 norwegischen Mu- sikern, am Dcnnersrag, 27. Juni, urr 6 Uhr im Arkader.hof der B ez i r k s h aupt mannsc h ant Kitz- bühel ein Gastkonzer. 1. Open Air mit "Crossroad" HCCFIFILZEN. Die raiigälte- ste Bluesrockformation m Salz- burgerraum, 'Crossroad", be- kannt aus zahireichen Live-Kon- zerten, wird a Freitag, 28. Jur.i. in Hocofilzen beim 1. Open Air ordentlich in ie Saiten greifen. Beg:nn ist um 20 Uhr. Als Vor- gruppe wird "Saitensprung" aus ieberErunn für ordentliche Eir.- stimmung sorgen. Der Einlaß beginrt um 19 Uhr am Liftpark- platz in l-Iochfilzen. ST. JOHANN. In der letzten Ferienwoche, also vom 2. bis zum 7. September 1996, findet in St. Johann ein neues Kinder- projekt der Musik-Kultur statt. In spielerischer Form sollen dabei das Kultur- und Kunstverstand- nis der Kinder geweckt und aus- serdem Freundschaft und zwi- schenmenschliche Begegnungen gefördert werden. In der Schule der Clowns, beim Mitspielzirkus, beim Vo- gelscheuchenbauen, beim Erler- nen von Tänzen und auf den Spuren der Indianer sollen die Kinder aktiv und kreativ tätig sein. Sie arbeiten dabei unter der Leitung von internationalen Künstlern und werden die Ergeb- KITZBÜHEL. Hätte Jörg De- mus bei seinem Klavierabend vom 12. Juni nur Bachs "Chro- matische Phantasie und Fuge" gespielt, man wäre schon geistig zuhöchst aufgeladen nach Hau- se gegangen. Aber er war mit einem, man möchte sagen "Pro- gramm der Berührungen" ange- reist, unter dem Motto: Wege zu Anton Bruckner, Musik um An- ton Bruckner - im Bruckner-Jahr (100. Todesjahr) eine besondere Geschenksidee; fügte er doch ein Schubert-Impromptu, das f-Moll op. 142/1, an (man muß wissen, daß Bruckner Schubert beson- ders verehrt und zum Vorbild ITTER. Der Lautenmeister unserer Tage, Hopkinson Smith, stellt am Dienstag, 2. Juli, uni 20. 15 Uhr in der Pfarrkirche It- ter zwei Klassiker der Lauten- musik gegenüber. Kaum ein nisse öffentlich am Hauptplatz der Fußgängerzone St. Johann präsentieren. Es soll für Kinder, Eltern, Mitarbeiter und Künstler gleichermaßen eine erlebnisrei- che Woche werden. Um eine optimale Zusammen- arbeit zu garantieren, ist die Teil- nehmerzahl der einzelnen Werk- stätten begrenzt und eine baldi- ge Anmeldung erwünscht. Pro- gramme liegen in den umliegen- den Schulen und Kindergärten, bei Möbel Trop und Hypo St. Johann auf. Geeignet ist das Pro- jekt für Kinder von 6-12 Jahren. Anmeldungen: Musik-Kultur St. Johann, z.H. Adi Bachler, Wegscheidgasse 11/7, 6380 St. Johann, TeI: 05352/6 1682, genommen hat!), spielte an- schließend Beethovens unver- gleichliche Hundertelfer-Sonate (großartiger interpretiert kann man diese wohl kaum zu hören bekommen!), streute dann eines der ganz wenigen Bnickner-Kla- vierstücke, die "Erinnerung" ein, setzte mit zwei Brahms-Rhapso- dien aus op. 79 und Liszts "So- netto del Petrarca Nr. 123' fort und schloß mit C. Francks ge- waltigem, bei uns leider kaum bekanntem Werk "Präludium, Choral und Fuge" ab. Ein an- spruchsvoller, ungemein "ge- spannter" - eben ein Demus- Abend! -Hi- Komponist des Barock war dem Stil Johann Sebastian Bachs so nahe wie der Dresdner Hoflauti- nist Sylvius Leopold Weiss. Hopkinson Smith ist eine führen- de Persönlichkeit auf dem Gebiet der frühen Musik und einer der größten Lautinisten der Welt. Er graduierte 1972 auf der Havard Universität mit Auszeichnung und studierte frühe Instrumente bei Emilio Pujol in Katalonien und bei Eugen Dornbois in der Schweiz. Er gibt Meisterkurse und ist bei Festspielen in ganz Europa und Amerika gefragt. Er kommt von der Styriarte, den steirischen Festspielen, hierher. Für die Intimität dieses Instru- mentes ist die Kirche von Itter ein sehr passender Ort. Sichern Sie sich rechtzeitig Karten für dieses Benefizkonzert für die Hopfgarner Orgel wegen be- schränkter Platzzahl. Geschenksidee von Jörg Demus Lautenmeister Hopkinson Smith in der Pfarrkirche Itter
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