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„GESUNDE” INFORMATIONEN AUS DEM BEZIRKSKRANKENHAUS ST. JOHANN IN TIROL Mutter und Kind rundum gut betreut Waren es vor 18 Jahren noch ca. 200 Geburten pro Jahr, so erblicken heute in St. Johann i.T. zwischen 550 und 600 Kinder das Licht der Welt. Ausschlagge- bend dafür ist, daß sich die Müt- ter in St. Johann i. T. einfach wohifühlen. Sie sind bestens untergebracht, menschlich sehr Primar Dr. Michael Trockenbacher gut betreut, können untertags ihre Kinder die ganze Zeit bei sich haben und jederzeit stillen. Und natürlich verfügen sie gleichzeitig über alle Möglich- keiten der Apparaternedizin. Außerdem steht rund um die Uhr ein Kinderarzt für Risikofälle bereit. Auch hausinterne Geburtsvorbe- reitungskurse und Schwanger- schaftsturnen werden angeboten, in die schon sehr früh die Män- ner niiteingebunden werden. „Wenn heute ein Mann bei der Geburt nicht dabei ist, ist das eindeutig die Ausnahme und nicht die Regel!" sagt Primat Dr. Trockenbacher. Die Risiko-Schwangeren-Ambu- lanz betreut Frauen mit Termin- überschreitungen oder anderen Problemen. Minimal Invasive Chirurgie: Kaum mehr Schmerzen, keine Narben Nicht nur werdende Mütter kom- men ins Krankenhaus St. Johann i. T., die Gynäkologische Abtei- lung kann auch bei gesundheitli- chen Problemen und unerfülltem Kinderwunsch helfen. Und die Frauen fühlen sich hier mit ihren Problemen ernstgenom- men. Ganz wesentlich zum Er- folg hat die Entwicklung endo- skopischer Operationsmethodcn beigetragen. Mit Oherarzt Dr. Dipl-Ing. Andreas Roth hat das Krankenhaus St. Johann i. T. seit einem Jahr einen Meister auf dem Gebiet der Minimal Invasi- yen Gynäkologischcn Chirurgie (MIC), die vom Münchner Dozent Dr. Keckstem, einem Pionier auf diesem Gebiet, besonders weiterentwickelt wurde. Inzwischen werden 90 % der Operationen endoskopisch durchgeführt. Es gibt keine großen Schnitte und Narben mehr, die Instrumente werden mit einer Sonde durch einen kleinen Schnitt im Bauchnabel eingeführt. Eine Kamerasonde vergrößert den Operationsbe- reich, der Chirurg sieht wesent- Oherarz.i Dr. Andreas Roth lich mehr als hei herkömmlichen Operationen und kann dadurch auch exakter arbeiten. Die Vor- teile dieser „sanften" Methode liegen klar auf der Hand: Die Patientinnen leiden nach der Operation nicht mehr unter Schmerzen, die stationäre Auf - enthaltsdaucr wird entscheidend verkürzt, und es kommt nur mehr selten zu Wundheilungs- Störungen, Infektionen oder Nachblutungen. Die Frauen kön- nen zum Beispiel nach einer Unterleibsoperation schon am selben Abend wieder essen und Allgemeine Gynäkologie: Risiko-Schwangeren Ambulanz: Sterilitäts- und MIC-Ambulanz: Kinderwunsch-Ambulanz: trinken und am nächsten Tag bereits unter die Dusche. Auch das Pflegepersonal wird dadurch deutlich entlastet. Mit dieser umfangreichen instrumentellen Ausstattung und Dimension gehört das Krankenhaus St. Johann i. T. zu den führenden Kliniken dieser Art in Oster- reich! Unerfüllter Kinder- wunsch - kein Schicksal mehr Die gynäkologische Abteilung gliedert sich in mehrere Ambu- lanzen, um den heutigen An- sprüchen besser gerecht zu wer- den. Neben der Allgemeinen Gynäkologischen Ambulanz gibt es noch die Risiko-Schwangeren Ambulanz und die Ambulanz für MIC (Minimal Invasive Chirurgie). Der große Hit ist aber seit 12 Monaten die Kinder- wunschambulanz, die Frauen aus ganz Tirol anzieht. In guten Händen Was alle Patientinnen in St. Johann i. T. als angenehm emp- finden, sind die fixen Ansprech- partner und die menschliche Für- sorge, mit der sie betreut werden. Das Team um Primar Dr. Michael Trockenbacher besteht aus Oberarzt Dr. Andreas Roth, Oberarzt Dr. Karl Matt und Dr. Andreas Zeiger, Ausbildungs- assistent, der demnächst Fach- arzt wird. Durch diese Erfahrungen und Innovationen werden im Kran- kenhaus St. Johann i. T. durch- aus auch Operationen durchge- führt, die in Osterreich auf diese Weise noch nie gemacht wur- den! Di, Do, Fr von 7.30-8.30 Di und Fr von 7.15-9.00 Di und Do von 11.00-12.00 Di und Do von 12.00-13.00 600 Babys halten die Geburtshilfe-Abteilung im Bezirkskrankenhaus St. Johann i. T. auf Trab! ST. JOHANN i. T. - Das Bezirkskrankenhaus St. Johann i. T. ist weitum bekannt für seine Gynäkologische Abteilung unter der Leitung von Primar Dr. Michael Trockenbacher, mit einer der größten Geburtshilfe-Abteilungen im Tiroler Unterland. Die 25 Betten der Station sind ständig zu mehr als 100 % aus- gelastet, und in den letzten Jahren kam es hier zu einer enor- men Steigerung der Geburtszahlen. Der Einzugsbereich für die Abteilung Gynäkologie umfaßt neben den Bezirken Kitzbühel und Kufstein auch Lofer und den Pinzgau. Aufnahmezeiten in der Gynäkologischen Ambulanz im Krankenhaus St. Johann i. T.:
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