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. DIE WIRTSCHAFT \ SIND WIR ALLE! Betriebsbesuche im Bezirk durch Präsident Dr. Jäger und Direktor Plunger Zu Betriebsbesuchen im Bezirk Kitzbühel lud der BO Komm-Rat Carl Hofinger den Präsi- denten der Tiroler Wir1schaftskanimei Dr. Hansjörg Jäger, mit seinem Direktor Dr. Wer - ner Plunger ein. Die Vertreter der Tiroler Wirtschaftskammer durften Gast bei der Fa. Egger - St. Johann in Tirol - Oberndorf und der Fa. Broschek - Gebro, Fieberbrunn, sein. In einem sehr postiven, kritischem Gespräch inlormierte Herr Fritz Egger die Herrren über die internationale Lage für die Industrie aus seiner Sicht. Der anschliel.ende Besuch des Werkes war in jeder Hinsieht beeindruckend. Sowohl was die innovative Tätigkeit hei den Produkten als auch die Umweltfrcundlichkeit betrifft. Das Werk ist am letzten Stand der Technik! Erfreulich auch die Auslastung. Nächste Station war die Firma Gehro. Hier wurden sie davon überzeugt, dal.t ein Famili- enbetrieb im harten Pharmawetthewerb be- stehen kann. lJberzeugend die moderne Produktion und die Philosophie der Firma. die sich auch im neu- cii Verwaltungsgebäude ausdrückt - - i i rLL [)i,: I), tülI«t 1 eineu Ii: Be 1 s % 1 Z , l/ elitei D,. Eenbet e,, Pi ((1 hleu 1),: Je ie,, l)i is Jor 1),. Plunger. Re irk,s.vrellenoh,nann KR Komm. -Rot Hofinger SPRECHTAG DER GEWERB- LICHEN SOZIALVERSICHERUNG Der monatliche Sprechtag der gewerblichen Sozialversicherung findet am Freitag, dem August 1996, in der Wirtschaftskammer Kitzbühel, Josef Herold Straße 12, in der Zeit von 9.00 bis 13.00 Uhr statt. Vorbereitung auf die Unter- nehmerprüfung Herbst 96 - im Wifi Kitzbühel Inder mit 1Juli in Kraft getretenen Gewerbe- rechtsnovclle 1992 wurde die Ablegung der Unternehmerprüfung als verpfl ichtencler Be- standteil der Meisterprüfung für die selbststän- dige Ausübung eines Handwerkes festgelegt. Bei den Befiihigungsprüfungen für gebunde- ne Gewerbe hat die jeweilige Befähigungs- nachweisverordnung erst im Einzelfall festzu- legen, oh die Unternehmerprüfung für die selbständige (Jewerheausühung erforderlich und daher im Rahmen des Befähigungsnaeh- weises abzulegen ist. Die Unternehmerprüfung kann gemeinsam mit der Meister- bzw. Befähigungs-nachweisprü- fung oder zeitlich getrennt vor oder nach die- ser als Einzelprüfung abgelegt werden. Emp- fohlen wird jedoch die Unternehmerprüfung vor Besuch des Fachkurses abzulegen, da betriebswirtschaftliche Kenntnisse für Fächer wie Fachkalkulation von Vorteil sind. Umfang des Unternehmertrainings Der neue Kurs besteht aus 180 Lehr-einheiten und wird im Wifi Kitzbühel als Abendkurs angeboten. Eine Lehreinheit dauert 50 Minu- ten. An einem Abend werden 4 Lehreinheiten erarbeitet. Termin im Wifi - Kitzbühel Beginn: 2. September 96, 18.00 Uhr Dauer: 2.9.96 bis voraussichtlich Jänner 97 jew. Mo, Mi und Fr, 18.00-21.50 Uhr. fallw. auch andere Termine mgI. Beitrag: 5 8.800.- Interessenten werden gebeten, sich frühzei- tig anzumelden. Nähere Informationen Wifi-Kitzbühel, Tel. 05356/2425 DW 15 Herr Hutter. Rechtzeitig anmelden bedeutet gesicherte Teil- nahme! Marketing ist die Ausrichtung der Teilberei- che eines Unternehmens auf ein absatzpoliti- sches Ziel und auf die Verbesserung der Ab- satzmöglichkeiten (Duden). Stadtmarketing-Gebot der Stunde Die wirtschaftliche Erneuerung der Orte (City Marketing) ist mehr als Kampagne, die zu ver- stärktem Einkaufen bei den Innenstadt-Kauf- leuten verleiten soll. Ein Stadtmarketing ist der Zusammenschluß der entscheidenden Kräfte eines Ortes mit dem Ziel, das Produkt (Dorf, Markt, Stadt) zu 'er- kaufen und die Entwicklung zu beeinflussen, Kaufkraft zu schaffen und gleichzeitig die Attraktivität zu erhöhen. Die Frage zu beant- worten, welches gewerbliche, industrielle, kul- turelle, touristische und regionale Konzept sieh der Ort zukünftig geben will. Sie ist auch die einzige Antwort, auf die für die Orte wirtschaftliche Fehlentwicklung der Märkte auf der grünen Wiese oder an den Orts- eingängen. In den Orten wären sie Frequenz- bringer gewesen, aber sie bringen Leute zum Ort und sind in das Konzept einzubauen. Stadtmarketing ist Werbung für das, was man hat. Noch mehr aber sollte es sich um zukünf - tige Belange und Interessen kümmern, bevor es andere tun. Es ist selbstverständlich, daß sich die Wirt- schaft als Ideenbringer zu formieren und ein- zubringen hat. Dies geschieht in Werbege- meinschaften, wo möglichst alle dabei sein sollten, um die Lasten gleich zu verteilen. Es geht um die Summe von Details, die not- wendig sind, einen Ort interessant zu machen und das Ortsbild prägen, z.B. Entrümpelung des Schilderwaldes, Attraktive Ortseinfahrten und Ladenschlußzeiten, Vorschriften bei der Gestaltung von Geschäftsreklamen, Beleuch- tungs- und Bepfianzungskonzepte, Parkplatz- bewirtschaftung, Veranstaltungen, Wochen- und Antiquitätenmärkte u.v.a. Gemeinsame Aktionen von Gastronomie und Handel, wo einmal die Eigeninteressen nicht im Vordergrund stehen sollen, sondern die Zukunft des Ortes. Bezirksstellenobmann und Bezirksobmann Sektion Handel: Komm.Rat. KR Carl Hofinger 05352/62319, Fax 05352/62319-7 Bezirksobmann Sektion Gewerbe und Handwerk: KR Stefan Hetzenauer, 05335/2790, Fax 3987 Bezirksobmann Sektion Tourismus und Freizeitwirtschaft: Hans Ager, 05335/3591, Fax 3791 Bezirksobmann Sektion Industrie: Komm.Rat. Eduard Steinbacher, 05352/8311-24, Fax DW 60 Bezirksobmann Sektion Verkehr: Dr. Walther Tappeiner Bezirksobamnn Sektion Geld-, Kredit- und Versicherungswesen: Dir, Günther Pernstich, 05352/62327, Fax DW 9 BEZIRKSSTELLENLEITER: SPRECHSTUNDEN JEDEN DONNERSTAG Dr. Balthasar Exenberger Carl Hofinger .............................9 bis 10 Uhr 05356724250 Hans Ager .................................9 bis 10 Uhr LEHRLINGSSTELLE: und jederzeit telefonisch Konrad Wieser 05356/2425-14 EIN GESCHLOSSENES TEAM WIFI: AKTIV FÜR SERVICE UND BERATUNG Achim Hutter KRAFTVOLL IM EINSATZ 05356/2425-15 FÜR DIE BELANGE IM BEZIRK KITZBÜHEL SEKRETARIAT: Martha Köll JEDERZEIT FÜR SIE BEREIT! 05356/24250 •. Fax 05356/2425-30 WIRTSCHAFTSKAMMER BEZ. KITZBUHEL Bez. Anzeige
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