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ru ctur I4 1 L IE1U 3 1-1 LJ L FE Kitzbühel • St. Johann WORK5 Waidring • Wärgl t'ht flIIff zzfL 7. I.4IIP.' 1 #Y I r k!as Danc Juge 'hsern ortgE DONNERSTAG, 5. SEPTEMBER 1996 SONDERTEIL SCHULE SEITE 31 Tiroler Schulorganisationsgesetz bringt Neues Obwohl das Tiroler Schulor garlisationsgesetz nur in zwei Paragraphen geändert w Lirde, bringt es ah sofort einige Neue- lungen. Schulfrei sind an den auge- meinhildenden Pflichtschulen nun die Sonntage und die gesetz- liehen Feiertage, der 2. Novem- ber (Allerseelentag), die Tage voni 24. Dezember bis ein- Volksschule Erpfendorf Montag, 9. September: 8.3() Uhr Eröffnungsgottesdienst. Die Schüler versammeln sich um 8.15 Uhr vor der Volksschule. Nach dem Gottesdienst erfolgt die Einweisung der Schüler und Schulanfäriger in ihre Klassen. Die Eltern der Schulanfänger werden nach der Einweisung gebeten, in die 1. Klasse zu ei- ner Besprechung mit der Klas- senlehrerin zu kommen. Dienstag, 10. September: 8 Uhr Beginn des stundenplan- mäßigen Unlerrichtes (bis 10.45 Uhr). Bitte Hausschuhe schon am ersten Schultag mitnehmen! Die Schüler der 1. Klasse haben in der 1. Schulwoche jeweils bis 9.40 Uhr Unterricht. schließlich 5. Jiirrncr (Weih- nachtsferien). die Tage vom zweiten Montag im Februar bis zum darauffolgenden Sonntag (Semesterferien), der 19. März (Fest des Landespatrons), die Tage vom Samstag vor dem Palmsonntag bis einschließlich Dienstag nach Ostern (Osterfe- rien), die Tage vom Samstag vor bis einschließlich Dienstag nach Pfingsten (Pfingstferien), der nach einem schulfreien Feiertag zu Allerseelen, oder zu Josefi unmittelbar folgende Samstag, der Samstag, der auf den 8. Jän- ner fällt, wenn der vorangehen- de Freitag für schulfrei erklärt wurde und der Montag, der aLif den 23. Dezember fällt. Die wichtigste Neuerung ist die Fixierung der Semesterferi- en, die zuletzt von Jahr zu Jahr schwanken konnten. Für einzel- ne Schulen können die Samsta- ge für schulfrei erklärt werden, wenn wichtige organisatorische Gründe dem nicht entgegenste- hen. Im Bereich der Volksschu- len ist das auch für einzelne Schulstufen möglich. Neu ist auch die Möglichkeit von lokalen Ferien. Aus im öf- fentlichen Interesse liegenden Gründen kann eine unumgäng- liche notwendige Zahl von Ta- gen für schulfrei erklärt werden, die aber einzubringen ist. Eine Möglichkeit ist die Verkürzung der Hauptferien um maximal zwei Wochen, eine andere die Verringerung der schulfreien Tage (ausgenommen 24. und 31. Dezember und die drei letzten Tage der Karwoche) innerhalb eines Schuljahres. Zur Erreichung eines Zeitrau- mes von mehreren aufeinander- folgenden schulfreien Tagen können nun in jedem Unter- richtsjahr bis zu sechs (bei Fünf - tagewoche bis zu fünf) Tage für schulfrei erklärt werden, die aber ebenso einzubringen sind. Im Schuljahr 1996/97 sind in Tirol die Semestei -ferien vom 10. bis 16. Februar, zusätzl jeher frei- er Tag zu Weichnachten ist Mon- tag. 23. Dezember. Andere Son- derferientage können von einzel- nen Schulen gemacht werden, sind aber einzubringen. H. W. Schulbeginn an der Volksschule Kitzbühel Montag, 9. September: 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst in der Pfarrkirche. Die katholischen Schüler (ohne Schulanfänger!) versammeln sich im Schulhof und gehen gemeinsam in die Pfarrkirche. Anschließend Ein- weisung der Schüler in die Klas- sen. Ca. 9.30 Uhr Eröffnungs- konferenz. Dienstag, 10. September: Für die Schüler der 2. bis 4. Klassen beginnt um 7.30 Uhr der Unter- richt. Die Schulanfänger (auch die Schüler der Vorschulklasse) versammeln sich ebenfalls um 7.30 Uhr mit ihren Eltern im Schulgebäude (ehemalige Volks- schule 2 - Parterre) und werden den Klassenlehrern übergeben. Die Aufteilung der Schulan- fänger auf die einzelnen Klassen wird in der letzten Ferienwoche durch Anschlag am Schultor be- kanntgegeben. Sprechstunde des Direktors: Montag, 2. September und Frei- tag. 6. September, jeweils von 9 - 11 Uhr. Tanz-Workshops in der St. Johanner Ballettschule TIROLER BALLE1TSCHULE Studio in 638Ö St. Johann • Hauptplatz 3 Tel. & Fax. 05352/61304 oder Tel. 05353/5577 • Fax. 5577-10 Ein heißer Tanzherbst steht auch heuer wieder allen Ballett, Jazz- und Modern Dance-Begei- sterten ins Haus. In Zusammen- arbeit mit der St. Johanner Ku!- turinitiative 'Musikkultur" wer- den heuer erstmals die Tanz- workshops mit einer Freitagsvor- stellung eingeleitet. Den Beginn macht Ende September die be- kannte brasilianische Tänzerin ZuIa Leines. Durch ihr vielseiti- ges Engagement als Sängerin, Schauspielerin, Lehrerin und Tänzerin entwickelte sie im Lau- fe der Zeit ihren eigenen, unver- wechselbaren Stil. Das Leitmo- tiv ihrer Arbeit bezieht sie aus dem ursprünglichen Zusammen- hang von Tanz und Leben, wie er im praktischen Wissen der afrikanischen Tradition gegen- wärtig ist. Einen zweitägigen Afro Jazz- Workshop mit Live Begleitung bietet Bob Curtis Ende Oktober in der Tiroler Ballettschule an. Bob Curti.r wurde in Europa zu einem der wesentlichen Lehrer des Afro Dance einer ganzen Generation von Tänzern. Mit der Verbindung von afrikanischem Bewegungsvokabular und den Stilmitteln des Modern Dance begeistert er mit seiner Kompa- nie. Einen weiteren Höhepunkt bil- den zwei Ballettabende (4. und 7. Dezember) in der Mehrzweck- halle in Kirchberg. Am ersten Abend wird der 1. Programmteil von allen Kindern aus Wörgl und Kitzbühel, am zweiten Abend von Kindern aus St. Johann und Waidring gestaltet. Der 2. Programmteil besteht aus einem temperamentvollen Showprogramm. Bei den Kursen für Kinder, Jugendliche und Er- wachsene sowie für Anfänger und Fortgeschrittene stehen mit der Ex-Tänzerin Petra von Peez sowie mit Rebecca Wörgartner zwei der besten Ballett/Jazzpäd- agoginnen und -choreographin- nen zur Verfügung. PR.
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