Kitzbüheler Anzeiger

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Schulwegpolizei wieder bei der Arbeit ST. JOHANN. Seit eineinhalb Jahren gibt es nun die Schulweg- polizei in St. Johann. Freiwillig Co und unentgeltlich stellen sich abwechselnd vier St. Johanner frühmorgens an den Zebrastrei- fen, uni die Schulkindern - vor allem den Volksschülern - das äi Uberqueren der Straße zu er- niögl ichen. Vergangenen Dienstag morgen haben Josef Dessel, Willi AstI. Siegfried Zehetgru her und Josef Obernauer nach der Ferienpau- se ihren freiwilligen Dienst wie- der aufgenommen. Bisher waren sie in der Meranerstraße postiert. Doch weil dort die Druckknopf- Fußgängerampel installiert wur- Josef D s.sel b i .veineni /oitl rIii gen l'rüIt sport: 1 r Itt/lt den St. de, legen sie nun ihr Augenmerk Johanner Schu/kinder,i über die Wieshoterstraße. Foto. CSA auf den Zebrastreifen beim Schuhhaus Haselmair. weitere Schulwegpolizisten ge- Schüler zu Mittag sichern zu Uhrigens: Es werden noch sucht, um auch den Heimweg der können. SP Kirchberg feiert Umfahrungsjubiläum ‚' KIRCHBERG. Der Bau der • . - Ortsumfahrung Kirchherg • . ' schreitet stetig voran. Im Okto- her 1997 soll das 120 Mio. 5- Bauwerk dem Verkehr überge ben werden. V Dieses Wochenende ist aller- dings für die SP Kirchherg und .'.' .. ihren Ortsobmann Jakob Riser '. ein besonderes Jubiläum: Vor ge- nau sechs Jahren brachte die SP damals den Antrag auf Vorfinan- zierung von bis zu zehn Mio. 5 im Gemeinderat ein, um den Ge- nehmigungsweg ahzukür7en. Der Antrag fand damals zwar keine Mehrheit, erst drei Jahre c-. Ud später beschloß der Gemeinde- rat die Vorfinanzierung auf Vor- schlag von LH Weingartner. SP-Ortsobinann ‚Jakob Ri.ser LOT Kirchbergs riesigen Umahrrengs- Baustelle. Foto: CSA DONNERSTAG, 12.SEPTEMBER 1996 LOKAL-ANZEIG[R SEITE 5 Vierstern-Hoteliers proben Aufstand Kil'ZBUHEL. Für gehöri- gen Wirbel sorgt die Ankündi- gung von zehn Vierstern-Häu- sern, sich vom TVB in Sachen Werbelinie zu trennen. Auschlaggebend war Obmann Bartensteins neuer Mann für den Direktors-Posten: Robert jank, bisher Stellvertreter, löst Hermann Fercher ab. Von die- sem hatte man sich ja "in bei- derseitigem Einvernehmen" getrennt. Von Chris Sa/venmoser Im Winter legte sich der TVB mit dem Reisebüro Eurotours und dessen "2=1"-Vorteilskarte an. Eine Schadensersatzklage des Incomers ist anhängig. Kaum glätteten sich etwas die Wogen. heutelte Mitte August ein neuer Vorfall den TVB. Der Vorstand trennte sich von Direk- tor Hermann Fercher. "Einver- nehrnlich", wie in der Presseaus- sendung mehrmals kundgetan wurde (Der Anzeiger" berich- tete). Doch in der Gamsstadt wird laut über einen Rauswurf spekuliert. Insider erinnerten sich an manch dicke Luft" beim Verband. Und daran, daß bei den Ftfhrungskräften in den letzten Jahren ein rcgelrcchtes Kommen und Gehen herrschte. Ferchers Abgang paßte zehn Vierstern-Hoteliers überhaupt nicht. Daß Obmann Sigurd Bar- tenstein kürzlich aber den Stell- vertreter und Veranstaltungsma- nager, Robert Jank, zur neuen Nummer eins kürte, brachte das Faß zum Uberlaufen. Die Hote- liers hatten die Ausschreibung des Postens gefordert. Jank soll- te besser Stellvertreter bleiben. sein Augenmerk weiter auf Ver- anstaltungen legen. In Sachen Werbung verlassen sich die Hoteliers nun lieber auf die eigenen Stärken. So sollen gemeinsam Messen besucht, ein Werhekonzept maßgeschneidert werden - vielleicht sogar mit der Hilfe von Hermann Fercher. Die Verhandlungen mit dem Ex-Di- rektor laufen. Neo-Geschäftsftthrer Jank. dessen Vertrag vorerst bis 30. April 1997 läuft, will sich nicht äußern: "Ich will einfach nur meine Arbeit machen." Euwdc'meinsamcdäti si de Landes Tirol, der Sozio/porto er und der Vei t/etL'w der EL! Kommission i'i ro.is Zukunft in der EU Liebe Tirolerinnen und Tiroler! Knapp zwei Jahre ist Osterreich nun in der EU. Welche Erwartungen erfüll- ten sich - welche nicht? Am 13. Ok- tober 1996 wählen wir unsere Ab- geordneten ins EU-Parlament. Schreiben Sie uns ungeschminkt Ihre Anliegen, ein Expertenteam antwortet. D e Ak!icn ist überparteilich tran ich schließe mich der Mei- nung von Univ.-Prof. Karl Socher an: bleibende Neutra- litilt nach dem Beispiel der Schweiz, die sich im letzten Krieg uneingeschränkt be- nährt bat. S'ehr geehrter Herr Kienzl allein von Osterreich wird entschie- den, ob die Neutralität auch in Zu- kunft das höchste Maß an Sicher- heit garantiert. Wenn dem so ist, besteht kein Anlaß, die Neutralität abzuschaffen. Andernfalls hat es keinen Sinn, die Augen vor Not- wendigkeiten zu verschließen. Der Begriff „inimerwährend" hat weder historisch noch politisch einen Ewigkeitswert. JkL! r1 Was passiert mit den Spar- guthaben auf der Bank, u'enn die Europawiibrung in Kraft tritt? Wird der Schilling auf- oder abgewertet oder bleibt er gleich? Sehr geehrter Herr Ing. ullrich, mit 1. Jänner 1999 werden die Um- rechnungskurse der an der Wäh- rungsunion teilnehmenden Wäh- rungen festgelegt. Der Unionsver - trag fiat dafür strenge und binden- de Vorschriften festgelegt, damit dieser Umstieg auf den EURO mit keiner Wertminderung von Bar- geld. Spareinlagen oder Wertpapie- ren verbunden iSt.
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