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Se it e mlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 10 Ku l t u r -An z e ig e r Do n n e r s t a g , 3. Ok t o b e r 1996 H O C H FIL Z E N . N ach recht B ei der "T ango S uite" w urde er von H arald P röckl auf tradi tionelle W eise am A kkordeon begleitet. D ieser ist unter ande rem L ehrbeauftragter am T iroler L andeskonservatorium , M itglied des "T iroler E nsem bles für N eue M usik" und außerdem G ründer und L eiter des "E nsem bles 88". A uch die C ellistin S unhild A nker ist an m ehreren T iroler M usikschulen als L ehrerin tätig, und spielte schon m it dem W ie ner S treichorchester, dem Jeu nesse O rchester und dem Inns brucker S ym phonieorchester. M it R eza N ajfar schließlich nahm einer der besten F lötisten Ö sterreichs am K onzert teil. N a jfar hat bereits zahlreiche A uf tritte als S olist und K am m erm u siker in ganz E uropa und Japan hinter sich und ist unter andrem M itbegründer des W iener "O rfeo F lute Q uartett" und des "Q uar- flautetto" in Innsbruck. E s ist besonders diesen excel- lenten M usikern zu verdanken, daß d er E röffnungsabend des "K ulturherbstes H ochfilzen" zu erfolgreichen V ersuchen in den vergangenen Jahren w urde heu er, vom K ulturverein - K l()()() H ochlllzen ausgehend, zum drit ten M al ein sogenannter "K ultur herbst" veranstaltet. B is zum 23. N ovem ber w ird ein bunt gem ischtes P rogram m g eb o ten , d as im m erh in auch S tars w ie H ans T heessinik & Jon S ass oder E rika P luhar beinhal tet. E rm öglicht w erden die V er anstaltungen durch ein K ultur sponsoring der W irt.schaft und fi- n an zielle U n terstü tzu n g von L and und G em einde. D as H auptaugenm erk liegt al lerdings nicht bei einer erfolgrei chen kom m erziellen V erm ark tung, sondern es soll hier in er- .ster L inie K ultur verm ittelt w er den, von populär bis unbekannt. D as E rö ffn u n g sk o n zert am S am stag beschäftigte sich w ohl eher m it einer kulturellen R and erscheinung , um so erfreulicher, daß trotzdem über 50 Z uschauer den W eg in das K ulturhaus ge funden hatten. S üdam erikanische K am m er m usik stand auf dem P rogram m , also bei uns w eitgehend unbe kannte K länge, die absolut nichts m it der viel populäreren P op- F olklore ä la "G ipsy K ings" ge m einsam hatten. V ier M usiker ersten R anges w aren angereist, um hier m it äl teren und neueren W erken süd am erik an isch er K om ponisten die m elancholische S eite dieses w eiten kontrastreichen K onti nents zu prä.sentieren. # \ ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA S c h w e r m ü t ig e M e l o d i e n m it M a r t in W e s e ly u n d S u n h i l d A n k e r . D as P rogram m reichte von der 'traditionellen K lassik", die m it alten in d ian isch en M o tiv en durchsetzt w ar, bis zu den w eh m ü tige T an g o m elo d ien von .\stor P iazolla. V or dem geisti gen A uge erschienen nicht die ’arbenfrohen, hüftschw ingenden T änzer, die m an so oft m it die sem L and verbindet - es w aren vielm ehr die kargen H ochländer der A nden und deren geduldige B ew ohner oder auch herunterge kom m ene S pelunken in A rgen tinien, w o dubiose G estalten im R otlichtm illieu ihren traurigen T ango tanzen. D en Z uhörern nahegebracht w urde d iese u n g ew ö h n lich e M usik von M artin W esely, S un- lild A nker, H arald P röckl und R eza N ajfar. W esely absolvierte sein S tudi um der klassischen G itarre am T iroler L andeskonservatorium m it A uszeichnung und gew ann schon P reise bei G itarrenw ettbe- w erben in F rankreich, Italien und Ö sterrreich. E r ist als M usikleh rer tätig und besuchte einen M ei sterkurs bei A lvaro P ierri. M it ei nem variationsreichen S olo (S o nata for guitar, A lberto G inaste- ra) bew ies er auch bei diesem K onzert sein großes K önnen. einem ganz außergew öhnlichen E rlebnis w urde. (sura) gfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA " R a u m sch iff X 6 - Z isc h e n sto p p E r d e " ST . JO H A N N . A m S am stag, 12. O ktober, bringen um 15 U hr die Ö tztaler F unny P aukers ihr M u sik th eaterstü ck n eu es "R au m sch iff X 6 - Z w isch en stopp E rde" in der H auptschule St. Johann zur A ufführung. D as S tück ist zum M itspielen und M itsingen und eignet sich für K inder von fünf bis zw ölf Jah ren. D ie G eschichte des S tückes erzählt von zw ei A ußerirdischen, die auf der E rde landen und dort allerhand A benteuer erleben. S ie geraten in die R itterzeit und lan den später in einem Z irkus. 0 5 3 5 6 /2 3 0 3 jihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA C ü b e r z e u g e n d : M e is t e r f l ö t i.'i t R e z a N a jfa r . F o to s : R a d k e U ' V O mit Baustoffe IreinLehenl^ Wohlbehagen BucherßmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA I Q u a litä ts b a u s to ffe BÜCHER U K : j '• 11.00 bis 13.00 U hr: A b g e o r d n e te r J o sef H e c h e n b ic h ler T hem a: E uropa-W ahl: E s geht um T irol "Ich freue m ich auf Ihren A nruf." V I n g . P e te r B ü c h e r G e s .m .b .H . & C o .K G . In tern atio n aler B au sto ffg ro ß h an d el 4 ^ A -6 3 9 1 F ie b e rb ru n n , W a lc h a u 3 7 T el. 0 5 3 5 4 /6 2 6 4 , F ax 0 5 3 5 4 /2 4 21
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