Kitzbüheler Anzeiger

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Se it e mlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 2 Lo k A L- An z e ig e r Do n n e r s t a g , 3 . Ok t o b e r 1996 gfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA " L ä r c h e n h o f'-G o lfp la tz b a u lä u ft n a c h P la n E R P F E N D O R F . D a s F e r ie n ­ h o te l L ä r c h e n h o f w ä c h st b e ­ s tä n d ig z u e in e m g a n z e n F e r i­ e n d o r f. J ü n g s te E r r u n g e n ­ s c h a ft v o n H o te lie r M a r tin U n ter ra in er is t e in e g r o ß z ü g i­ g e G o lfa n la g e n ö r d lic h d e s L ä r ch e n h o fs u n d d e r B 3 1 2 , d ie n u n b e in a h e fe r tig g e s te llt is t. K o m m e n d e n M a i flie g e n d ie e r s te n G o lfb ä lle . WMZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA m : m. Im W M QPONMLKJIHGFEDCBA . V o n C h r is S a l v e n m o s e r m V or genau einem Jahr starte­ ten die B auarbeiten für das jü n g­ ste L ärchenhof-P roJekt. E in 9- L och-G olfplatz für C lubm itglie­ d er sow ie ein ö ffen tlich er 6- L och-Ü bungsplatz sam t G olf­ sch u le so llten en tsteh en . D ie m eiste A rbeit ist getan, vergan­ genen S am stag präsentierte H ot- lier M artin U nterrainer die A n­ lage seinen F reunden, B ekann- mlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA iijihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA iÜ iii " L ä r c h e n h o f '- H o te li e r M a r ti n U n te r r a in e r e r w e i t e r t s e in R e ic h u m e in e n G o lfp la tz . ten, G ästen und G olfern. M it stischen und gesellschaftiichen G olf w ill der P aradeuntenehm er Im puls für die R egion setzen, sein breitgefächertes sportliches Im m erhin 40 M io, S ist dem E r- A ngebot erw eitern, einen touri- pfendorfer das w ert. F o to : C S A D as B esondere sind die sechs S pielbahnen für jederm ann, die um die "D riving R ange" situiert sine. D ort können auch "blutige A nfänger" auf zehn H ektar ihre ersten S chläge probieren. M it v ier S tu n d en G ru n d sch u lu n g un d 100 S pro R unde ist m an bereits dabei. D er 9 -L o ch -P latz, d er sich über 30 H ektar ausdehnt und, w ie andernorts, M itgliedern von G o lfclu b s V orbehalten bleibt, soll nach U nterrainers P länen in n ah er Z u k u n ft au f 18 L öcher ausgebaut w erden. A n der L an­ desgenehm igung w ird das V or­ haben nicht scheitern. D ie lag be­ reits vor E inführung der T iroler G olf-N achdenkpause in seiner S chublade. D ie G olfakadem ie öffnet m it dem 6-L och-P latz im kom m enden M ai die T ore. D er eigentliche P latz w ird im Juni m it einem T urnier eröffnet. P r o f. P e lin k a a ls E u r o p a -L e h r m e iste r H O P G A R T E N . D ie I n fo r ­ m a tio n ü b e r E u r o p a s ta n d b e i d e r D isk u s sio n d e r T ir o le r S p itz en k a n d id a te n in d e r " S a l- v e n a " im V o r d er g r u n d . D e n n a ls p r o m in e n te r A n s p r e c h ­ p a r tn er u n d M o d e r a to r fu n ­ g ier te P o lito lo g e U n if.-P ro f. D r . A n to n P e lin k a . E ingeladen von der E rw achse­ nenbildung, skizzierte P elinka zunächst W esen und W irken der europäischen M achtinstrum ente: D ie w ichtigen E ntscheidungen fällt der M insterrat, bestehend aus je einem R essort-M inister der 15 M itgliedsstaaten. D ie E U - K om m ission (20 K om m issäre) überw acht und vollzieht das E U - R echt, setzt also die M inisterrat- E ntscheidungen um . D as E uro­ paparlam ent ("E P", 626 A bge­ ordnete, davon 21 Ö sterreicher) ist keine so m ächtige Institution w ie R at und K om m ission, hat auch keine generelle G esetzge­ bungskom petenz (w ie etw a der österreichische N ationalrat). D as E P hat K ontrollaufgaben gegen­ üb er der K om m ission, könnte diese (theoretisch) sogar abw äh­ len. G em einsam m it dem R at hat des E P die B udgethoheit, in ei­ nigen T hem en kann es bei des­ sen E ntscheidungen m itreden, in anderen w iederrum nicht. C h arak teristisch für das E P sind auch die beiden S tandorte S traßburg und B rüssel, w as zu einer intensiven R eisetätigkeit von P ersonen und A kten führe. Ö sterreichs V ertreter im E P sind in große europäische F raktionen integriert, so gibt es beispeils- w eise eine europäische V P oder eine SP. N ur die F reiheitlichen gehören keiner F raktion an. Im A nschluß an P elinkas E in­ führung hätten eigentlich c:e T i­ roler S pitzenkandidaten disku ­ tieren sollen. D och von denen sind nur H elm ut B achm ann (S P ) un d D ietm ar B achm ann (V P ) erschienen. D ie G rünen sc nick­ ten L andesrätin E vaL ichtenber- ger, die L iberalen A lt-B otschaf­ ter E rich S chm id. D er F reiheit­ liche B undeskandidat F ranz L in- ser sagte ab. D ie D iskussion drehte sich um d ie T h em en R ech te fürs E P, L andw irtschaft, T ransit, E uro, A rbeitslosigkeit, L obbying N ato sow ie N eutralität. L E S E R PO S T D ie hier veröffentlichten Leserbriefe geben nicht die M einung der R edaktion, sondern nur die des V erfassers w ieder. .....*........ T o ler a n z fü r G a n z ja h r e sb e tr ie b e E s gibt in T irol verschiedene A rten von T ourism usbetrieben - E insaisonretriebe - Z w eisaisen- betriebe - G anzjahresbetriebe. A m schw ierigsten - w as das P er­ sonal betrifft - ist der G anzjah­ resbetrieb zu führen, da es in der B ran ch e :m m er sch w ieriger w ird, gute L eute zu finden, die bereit sind, das ganze Jahr durch- zuarbeiter und nur den norm a­ len U rlaub zu konsum ieren. E s ist im S aisonbetrieb üblich daß, w enn die letzten F eriengäste das L and verlassen, der B etrieb m ei­ stens geschlossen w ird. D er G an zjah resb etrieb , der vielfach F rem de w ie E inheim i­ sche zu seinen G ästen zählt, lei­ stet so in jedem O rt seinen zu- sätz.ichen B eitrag zur V ersor­ gung. D ie E inheim ischen sollten diese B etriebe daher auch zusätz­ lich durch ih 'e T reue belohnen. A uf der anderer S eite sollte den anderen B etrieben soviel T ole­ ranz entgegengebracht w erden, daß ihre B etriebszeiten so akzep­ tiert w erden, w ie sie sind. H a n s A g e r , I tte r e r w ir t 1 U n iv .- P r o f. D r . A n to n P e lin k a b r a c h te d e n H o p f gä r tn e r n d ie E U - I n s titiu tio n e n n ä h e r . F o to : C S A
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