Kitzbüheler Anzeiger

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Do n n e r s t a g ,mlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 3. Ok t o b e r 1996 Lo k a l -An z e ig e r Se it e 30 K irch w eih tan z d er Ö A V -S ektion K itzhühel einen W anderw eg von S lang über O berbrunn bis M etzgerlei­ ten, der zu U nrecht w enig began­ gen w ird. E s ist einer der schö­ nen .sonnseitigen W ege von K itz­ bühel, der schließlich durch das G olfgelände zur S tadt zurück­ führt. M an kann die gesam te W and erung autofrei gestalten, w enn m an m it dem B ichlalm bus anfährt (ab H ahnenkam m park ­ platz stündlich ab 8.15 bis 15.30 U hr). A uch die R ückfahrt ist bis 15.40 U hr im S tundentakt, aber auch noch um 16.50 oder 17.30 U hr m öglich. K U Z B Ü H E L E R ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA m B ichlalm jihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA l'S D am it einm al eine ungew öhn­ lich positive N achricht über die­ sen S om m er, der für viele kei­ ner w ar, gem acht w ird, w ird m it­ geteilt, daß der F rühschoppen am S teinbergkogel am vergange­ nen S onntag bei idealen B edin­ gungen, abgesehen von jahres­ zeitlich ungew öhnlich k ü h ler A ußentem peratur, abgew ickelt w urde. D abei w ar w iedereinm al zu erkennen, daß es oft im T al N ebel hat, w enn es auf der A lm ­ höhe herbstlich klar ist. M it d iesem W o ch en en d e schließen zw ei L iftanlagen. A m 6. O ktober ist S aisonende bei der B ichlalm bahn und beim G ais- berglift. N och eine W oche län­ ger in B etrieb ist der S essellift S treiteck zum S teinbergkogel. M it dem 13. O ktober schließt auch die S chutzhütte S teinberg­ kogel. D ie S eilbahnen beenden den S om m erbetrieb m it dem 27. O ktober. D er G ratiszu b rin g er von K itzbühel - H ahnenkam m ­ parkplatz bis zur T alstation der F leckalm bahn verkehrt bis zum E nde der S aison. A b K itzbühel fährt der B us halbstündlich von 8.30 bis 17 U hr, ab T alstation F leckalm bahn von 8.45 bis 17.15 U hr. mlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 11 ■ ir 1 m m » ■ j 7 [ \ k j gfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA T iro le r S e n io re n b u n d O r ts g r u p p e K itz b U h e l W a n d e rg r u p p e a k tiv D i e Ö A V - S e k tio n K i t z b ü h e l l ä d t a m S a m s ta g , 5 . O k to b e r , u m 2 0 U h r im " A lp e n h o te l" a m S c h w a n s e e z u m K i r c h w e i h ta n z e in . Z u m T a n z , s p i e l t d ie " K ie s e n h o fe ’- G e lg e n m u s i" a u s O k e r ö s ie r r e ic h . U m den S chw arzsee D ie M itglieder der W ander­ gruppe sind nicht nur begeistert bei den W anderungen dabei, sie m achen auch die von O bm ann Jo sef B ald assi o rg an isierten F ah rten m it. D ah er w ird am D ienstag, 8. O ktober, nur eine verkleinerte G ruppe zum W an­ dern aufbrechen, w ährend der größere T eil auf F ahrt ist. T reff­ punkt für eine W anderung um den S chw arzsee ist um 13 U hr beim P farrhof. A llg e m e in e R e c h tsb e r a tu n g u n d L o h n ste u e r b e r a tu n g in d e r A K D ie A rbeiterkam m er T irol bie- Eet seit Jahren in ihrer Z entrale in der Innsbrucker M axim ilian­ straße für A rbeitnehm er R echts- S eratung in allen F ragen des täg­ lichen L ebens an. D iese kosten­ lo se B eratu n g u m faß t alle R echtsfragen, m it denen ein A K - M itglied außerhalb des A rbeits- bzw . S ozialrechtes konfrontiert sein kann. D ie A rbeiterkam m er T irol bietet dieses S ervice auch in den A K -G eschäftsstellen in den B ezirken T irols an. A ußer­ dem w ird ab sofort auch jew eils ein S teuerexpene anw esend sein, der die A rbeitnehm er in F ragen des S teuerrechts berät. D ie Juristen und S teuerexper­ ten der A K T irol w erden w ieder am D onnerstag, 3. O klober, und dann jew eils jeden ersten D on­ nerstag im M onat in der A K - G eschäftsstelle K itzbühel, Im G ries 28, vor 17 bis 19 U hr für die B eratung in R echtsfragen des täglichen L ebens und n S teuer­ angelegenheiten zur V erfügung stehen. D abei handelt es sich z. B . um F ragen im B ereich des M ietrechtes, im B ei eich von V er­ sicherungsverträgen, aber auch um P atientenrechtsschutz oder um F ragen in Z usam m enhang m it K aufverträgen, w enn z. B . eine W are m angelhaft ist. A uch bei S chw ierigkeiten m it B ehör­ den, bei U nstim m igkeiten m it H andw erkern oder bei S treitig­ keiten um die B ezahlung von R echnung en stehen die Juristen der A K T irol zur V erfügung. D iese A ufzählung beinhaltet nur einen kleinen A usschnitt des u m fan g reich en R ech tsbera­ tungsangebotes der A K T irol. D ie L eistungen der A K -Juri- sten reichen von B eratung bis hin zu In terv en tio n ssch reib en . In besonders gelagerten F ällen be­ steht auch die M öglichkeit, daß die A K T irol R echtsschutz für die V ertretung vor G ericht über­ nim m t. K a th . B ild u n g s w e r k K itzb ü h e l M aria von M agdala D ie B otschaft der B ibel hat ein e au frich ten d e, b efreien d e un d heilende K raft. E in guter Z ugang zu dieser B otschaft m it ihrer erlösenden W ahrheit ist für geübte und ungeübte B ibelleser das L ebenszeugnis großer bibli­ scher G estalten. U nter dem M ot­ to "M aria von M agdala - S ünde­ rin oder "A postelin"? w ird diese V eran staltu n g d es K ath. B il­ dungsw erkes K itzbühel m it V ro- nl B raun aus K össen am M on­ tag, 7. O ktober, um 20 U hr im K olpingsaal K itzbühel abgehal­ ten. K unst und G eschichte zei­ gen sehr unterschiedliche B ilder von M aria M agdalena. W as sagt d ie B ibel d azu ? M itein an d er w o llen w ir v ersu ch en , d iese große F rau in ihrer U rsprüng­ lichkeit zu entdecken. N och bis ein sch ließ lich 20. O ktober ist das K urhaus A qua- rena offen, das für alle von den S chlechtw ettertagen des S om ­ m ers E nttäuschten ein S uperan­ gebot bietet. In d er E rw artu n g, d aß d er S chnee au f den B ergspitzen und aus den M ulden in den nächsten T agen verschw indet, soll hier noch eine W anderm öglichkeit im B ichlalm bereich aufgezeigt w er­ den. W er m it dem L ift bis zur B ichl­ alm aufgefahren ist, sollte vor allem anderen den kurzen A uf­ stieg zum H ochetz m achen, von dem aus - m an m uß gar nicht auf den G ipfel - m an eine herrliche S icht ins obere L eukental und ins B rixental hat. W er vom G ipfel aus um schaut, sieht noch einige S pitzen der S teinberge und den A lm bereich zw ischen S tuckko­ gel und K itzbüheler H orn in der spätherbstlichen A lm ruhe. D er einfachste "A bstieg" ist m it dem S es.sellift, ebenso zu em pfehlen ist der W eg über T a­ lern nach O beraigen. D ort kann m an im m er noch zusteigen, um ins T al zu fahren. A bgesehen von dem reichhaltigen G asthausan ­ geb ot in diesem B ereich gibt es S treiflich ter 725 Ja h re S tad t K itzb üh el Ü berlegungen darüber, w ie das m ittelalterliche K itzbühel ausge­ sehen haben könnte und zeich­ net dann die w ichtigsten E tappen au f dem W eg zum m odernen K itzbühel nach. D azu zählen ins- besonders der A usbau der S tadt in der B lütezeit des B ergbaus im 16. Jahrhundert und der große S traßenbau von 1B 35, der das S tad tb ild von K itzbühel ganz entscheidend veränderte. W uß­ ten S ie Z .B ., daß eine gotische K irche einer neuer S traßentras­ se w egen abgerissen w urde? U nter diesem T itel 'in d et am F reitag, 4. O ktober, um 20 U hr im K olpingsaal in K itzbühel ein- D ia-V ortrag von O S R D ir. P eter B randstätter statt. D as 1271 als bayriscne G renz­ stadt gegründete K itzbühel kann auf eine m ittlerw eile 725jährige S tadtgeschichte zurückblicken. Sein S tadtbild hat dieser langen Z eitspanne entsprechend viele V eränderungen erfahren, die D ir. B randstätter in einem D iavortrag streiflichtartig R evue passieren läßt. B rand stätter beginnt m it S penden z u g u n s te n O s te r n R o te s K r e u z O r ts s te ü e K itzb U h e l K ranzspende f. G rete T oth von G rete K oidl, K itzbühel, S 300. D as R ote K reuz bedankt sich recht herzlich!
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