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Do n n e r s t a g ,mlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 3. Ok t o b e r 1996 Lo k a l -An z e ig e r Se it e 45 gfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA In W e ste n d o r f e n tste h t d ie • • 1 . " A lp e n sc h u le " Ö ste r r e ic h s u n d E u ro p a s W E ST E N D O R F G O IN G G ästeehrun g 10 Jahre T reue zu G oing: L ie­ selotte u. W olfgang H einecke, D , Farn. A nneliese u. G erold E rber; H annelore u. Jo.sef K leinsorge, D , G auxhof. 15 Jahre: L uise u. W olfgang H ilm es, D , F arn. M aria u. S im on S alfenauer. 30 Jah re: E rik a u. R ich ard K ey ssn er, D , F arn. M aria u. F ranz A delsberger. W E S T E N D O R F . A m v e r ­ g a n g e n e n S a m s ta g fa n d a m S a lv e n b er g in W e ste n d o rf d e r S p a te n stic h fü r d e n B a u d e r 1 . A lp e n s c h u le in Ö s te r r e ich u n d in E u r o p a s ta tt. M it d e m B a u d e s z u e r r ic h te n d en T a g e sh o rt­ g e b ä u d e s w ir d s o fo r t b e g o n ­ n e n u n d im k o m m e n d e n J a h r fe r tig g e s te llt, s o d a ß d e r S c h u l­ b e tr ie b im n ä c h s te n S c h u lja h r b e g in n e n k a n n . ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA V o n E n g e lb e r t O p p e r e r B ergm esse am W ilden K aiser D ie B ergw acht und die B un- d esm u sik k ap elle G oing laden am S onntag, 6. O ktober, um 11 U hr zur B ergm esse am W ilden K aiser beim L ehrergrab m it P far­ rer Josef H aas ein. N ach der hl. M esse findet ein F rühschoppen auf der R egalm statt. F ür S peis und T rank ist gesorgt. Z u r S p aten stich feier konnte d er U rh eb er d es P ro jek tes, D kfm . D r. Jo sef Z iepl, unter den zahlreichen E hrengästen auch seinen M iturheber und K oordi­ nator, D ir. H ans L udw ig, H ofrat D r. Johann B öhm vom T iroler L andesschulrat, D kfm . G ünther Z o ller vom A m t der T iroler L an­ desregierung, B ürgerm eister Jo­ hann E rharter und T V B -O bm ann Jakob L enk begrüßen. S ein G ruß galt aber auch allen seinen P art­ nern, den G rund- und H ofbesit­ zern sow ie den S ponsoren. D as P ro jek t "A lp en schu le" w urde von D kfm . D r. Josef Z iepl in Z usam m enarbeit und gegen­ seitiger E rgänzung von Ideen m it D irektor H ans L udw ig geboren und entw ickelt. D ie "A lpenschu­ le", eine S chule des S ehens und des F ühlens, um faßt drei A ufga­ benbereiche: 1. S chulkindern in Ö sterreich und in E uropa, die vor allem in städ tisch en und in d u striellen B allungsräum en leben, die N a­ tur inm itten der N atur und berg­ b äu erlich en K u ltu rlan d sch aft näher zu bringen, sie lieben und schätzen zu lernen. 2. Ö sterreichischen B ergbau- S p a te n s tic h f ü r d i e " A lp e n s c h u le " d u r c h D r . J o s e f Z ie p l, D ir . H a n s L u d w ig u n d B ü r g e r m e is te r J o h a n n E r h a r te r f v. r. J. F o to s : O p p e r e r srn als P artner der "A lpenschu­ ir" durch ihre L eistung als Q uar­ tiergeber eine solide Z w eitein ­ nahm e zu erm öglichen und ih­ nen dam it ihre schw ere A ufga­ be, der E rhaltung und G estaltung u n serer w eltw eil ein m alig en K ulturlandschaften, zu erleich ­ tern. 3. Ü ber das K ind als G ast und der N atur als G astgeber u nserem L and Ö sterreich n eu e, ju n g e F reunde gew innen zu helfen. E ine S chule m it 28 bis 35 K in­ dern im A lter zw ischen 10 und 1 - Jahren und deren B egleitper­ sonen sollen auf vier bis sechs B ergbauem höfen untergebracht und m it dem F rühstück versorgt w erden. D ie üb rigen M ahlzeiten w erden im zu errichtenden T a- g esh o rlg eb äu d e v erab reich t. D ieses dient auch als S chlecht­ w etterunterkunft und als H eim ­ stätte für den ökologischen U n­ terricht und das S p.el. A ußerdem sind eine G rünfläche und ein L eh rg arten m it h eim iscaen P flanzen angeschlossen A n die­ sem ersten V ersuchsprojekt am S alvenberg in W estendorf betei­ ligen sich sechs E ergbauern, ce- renH öfe sichzw ischen lO O O uad 1200 M eter H öhe befinden und vom T ageshortgebäude in w eni­ gen G ehninuten erreichbar sind. R edaktionsschluß D ienstag 12 U hr Al pe n s c h u l e mlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Schuljugend auf dem Bergbauernhof Schule des Sehens und des Fühlens in Österreich und in Europa Die Projsktu'heber Dkfm. Dr. Josef ZIEPL und Direk­ tor Hans LUDWIG sowie die Partner-Bergbauern, am SALVENBERG in Westendorf in den Kitzbüheler Alpen in Tirol, bedanken sich bei den Förderern und Mitarbeitern für die ideelle und materielle Mithilfe. Nur durch die hervor'agende Zusammenarbeit aller Beteil gten kann cer neue Weg, der sich dem Schul­ kind als GAST und der Natur als GASTGEBER ver­ pflichtet fühlt, in Angriff genommen werden.jihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA "EIN GEMEINSCHAFTLICHER WEG ÖSTERREICHISCHER LEISTUNGSTRÄGER" Unsere Partner: LA'gD TIROL - BUNDESMINISTERIUM für: LAND- UND FORS“WIRTSCHAFT, UMWELT, JUGEND und FAMIL E - UNTERRICH und kulturelle Angelegenheiten - D. SWAROVSKI & Co Tirol - die RAIFFEISENBANKEN des Bezirkes Kitzbühel - RAIFFEISEN-Landesbank Tirol - Zentrale RA FREISEN Werbung Österreich - TIROL MILCH - die wissenscha-^liche Begleitung ÖSTERREICHISCHE NATIONALBANK aus dem Jubiläumsfonds Agrar- u. Schulbetreuungs-Verein ALPENSCHULE Bahmofstraße 44 A-6363 Westendorf • Tirol Tel. 05334-6284 od. 6237 I D ie P a r tn e r , M i t a r b e i t e r u n d S p o n s o r e n d e s P r o je k te s " A lp e n s c h u ­ le " a n d e r S te lle , w o d a s T a g e s h o r tg e b ä u d e g e b a u t w ir d . 1 t
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