Kitzbüheler Anzeiger

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Do n n e r s t a g ,mlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 3. Ok t o b e r 1996 Lo k a l -An z e ig e r Se it e 5 gfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA J u g e n d lic h e se tz e n sic h g e g e n G o lf z u r W e h r K I T Z B U H E L . R u n d e in ­ h u n d e r t g r o ß te ils ju n g e G e g ­ n e r d e s g e p la n te n G o lfp la tz es " E ich e n h e im " a n d e r G e m e in ­ d e g r e n z e K itz b ü h e l-A u r a c h g in g e n v e rg a n g en e n S a m sta g a b e n d a u f d ie S tr a ß e. M it T ransparenten protestier­ ten sie für die E rhaltung der frei­ en N aturlandschaft und gegen die B etreiber, "die von entschei­ den den touristischen Im pulsen sprechen und E ichenheim m it al­ ler M acht beim L and durchdrük- ken w ollen". O rganisator G eorg Ü berall, ein K itzbüheler Jungun­ ternehm er, ist m it der B eteili­ gung von einem P rozent der B e­ völkerung zufrieden und glaubt nicht, auf m angelndes Interesse der K itzbüheler gestoßen zu sein: "D as hat gut gepaßt." M an habe aufgezeigt, daß die von der G olf­ lobby dargestellte um fassende Z ustim m ung in der B evölkerung keinesw egs exi.stiere. Z um al das D em onstrieren w egen der A ngst vor der L obby nicht jederm anns S ache sei. D ie D em o verlief ru­ hig. N ur als G raf M ax L am berg, der seinen "K aps"-G olfplatz in 1 :W 'l(n 7 E IC H !» T [W ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA R u n d 1 0 0 D e m o ü s tr a n 'e n b e z o g e n g e g e n d e n G o lfp la tz " E ic h e n h e im " S te llu n g . Z en tru m sn äae ja ebenfalls er- D er W iderstand soll nun keines- chenheim ” auseinander zu setzen w eitern w ill, um V erständris für falls einschlaren. G eoig Ü berall und viel m it anderen über F ür die S portart w arb, reagierten d e rief alle K itzbüheler und A ura- und W ider neuer G olfanlagen in jungen L eute etw as aufgebracht. eher auf, sich kritisch m it "E i- K itzbühel zu dbkutieren. (c.sa) F o to : C S A A ltsto ffsa m m e lste lle in K itz b ü h e l e r ö ffn e t K I T Z B U H E L . V e r g a n g e n e n F r e ita g fa n d d ie E r ö ffn u n g u n d S e g n u n g d e r n e u e n A lt­ s to ff s a m m e ls te lle d e s A b w a s­ s e r - u n d A b fa llb e s e itig u n g s ­ v er b a n d es G r o ß a c h e -S ü d m it d e n N e b en g e b ä u d e n d e r S ta d t u n d d e s K itz b ü h ele r S k i C lu b s s ta tt. D e r B e v ö lk er u n g w u r d e d ie G e le g e n h e it g e b o te n , d ie A n la g e n b e i e in e m " T a g d e r o f­ fe n e n T ü r " z u b e sic h tig e n . lisch um rahm t w urde, konnte B M F riedhelm C apel ari als O z- m ann des .A b w asser- und A bfai - b eseitig u n g sv erb an Jes G -oB - ache-S üd unter den vielen E h ­ rengästen auch L andesra: F ritz .A sti, B ezirkshauptm ann H ofrat D r. H ans H einz H öfle den A u- racher B ürgerrr.eis:er B aitbasar H auser unc K S C -P räsider: D r. C hristian P oley begrüßen. N ach d er S egnu.'.g d u rch S tadtpfarrerM ag. M icf.ael S t-_- zynski und E v. P 'arrer H eilig m achte Ing. W alter H interholzer einen kurzen R ückblick auf die V o n E n g e lb e r t O p p e r e r Z um F estakt, w elcher von der S tadtm usik K itzbühel m usika- D ie n e u e g r o ß e A lt-.to ffs a m m e ls te lle . E nstehung der A ltstoffsam m el­ stelle. B ereits 1985 w urde in der ehem aligen "G rubenm ühle" eine P roblem storT sam r eistelle eröff­ net und 1994 w urde vom V er­ band, dem auch die G em einden A .urach und Jochberg angehören, der N eubau dieser .A ltstoffsam - m elstelie besch’ossen. F ür die verw enbaren A ltstof­ fe w urde eine befahrbare C on- tair.erram pe m it elf B oxen er­ richtet, daneben befindet sieb das P robiem stoffgebäude. D ie G e- sam lkosten für den R ecyclingnof b etrag en 7,9 M ic. S ch illin g, w ozu das L and T irol bescheide- F o to s : O p p e r e r ne S SCB.O O C beisteuert. In der M itte des G eländes w urde von d er S tad tg em ein d e K itzbühel und dem K itzbüheler S ki C lub ein G ebäude errichtet, in dem neben den G eräten und C ontai­ nern für das H ahnenkam m ren ­ nen über A nregung von G R K urt R eiter auch eine S chlachtstelle für die K itzbüheler B auern un­ tergebracht ist. Im K el.erg esch o ß b efind en s.ch außerdem R äum lichkeiten für den S V K itzsport und für den P latten w erferv erein und ein R aum steht als P robelokal für Jazz-G rappen zur V erfügun g. S t a d t p fa r r e r M i c h a e l S tr u z y n s k i ( lin k s ) u n d e v . P f e r r e r H e ilig s e g ­ n e te n d i e n e u e A lt.s tq ffs a m m e ls te lle m i t N e b e .n g e b d u d e r . jihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 1 1 1
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